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Karate oder Wing Chun?

Ich kann mich nicht entscheiden für was ich mich anmelden soll.

Ich habe direkt vor der Tür (exakt 3 Häuser weiter) eine EWTO Wing Chun Schule und ein zwei Städte (20 Min. Zugfahrt) weiter ein Karate Dojo. Also beides ist von der Entfernung her nicht sonderlich schlimm.

Beim Karate sind die Preise offen und da würde ich 8,50€ Mtl. bezahlen und 23€ für die Jahressichtmarke. Zudem zahlt man eine einmalige Aufnahme gebühr von 50€ (dort sind aber auch schon die Jahressichtmarke für das erste Jahr und der Karatepass mit inbegriffen), so oder so finde ich das preislich recht angenehm.

Beim Wing Chun ist nirgends was gelistet zum Preis. Ich habe per e-Mail angefragt, doch die hat mir kein Preis genannt und sagte, ich soll zum Training kommen ind über den Preis reden wir später.

Der Preis spielt schon eine wesentliche Rolle für mich, aber selbst wenn wir diesen nicht in betracht ziehen, weiß ich trotzdem nicht was ich von beiden machen soll.

Beim Karate kommt dann noch das 58€ Ticket Monatlich hinzu wobei ich dieses auch so oder so ab Februar kaufen müsste und dies auch bis Oktober und ab Oktober hätte ich mein Studententicket.

Ich hatte schon mal ein paar wing chun Einheiten (6-7 Mal) über den Uni Sport mitgemacht, es war in so einem kleinen Studio, wo es auch mur 4 feste Schüler und 4 übers Unisport gab. Das vortraining (Fitness) war intensiv, aber och habe wegen Faulheit auch 15kg zugenommen ohne dies hätte ich dies weitaus besser gepackt und ich will auch wieder mehr Bewegung um auch diese +15kg abzunehmen.

Muskeln, Kickboxen, Thaiboxen, Selbstverteidigung, Boxen, Kampfkunst, Karate, Kung Fu, Mixed Martial Arts, MMA, Muay Thai, Taekwondo, Wing Chun

Ich habe Panik/Angst beim Sparring. Was soll ich tun?

Seit August 2016 trainiere ich jetzt Taekwondo. Na ja, bin Grüngurt Träger. Ich behaupte nicht, daß ich überwältigend bin. Aber für 6. Kup, na ja, geht so, würde ich sagen. Seit März oder April mache ich in meinem Verein nun auch das Kampftraining mit. Zu beginn hab ich mir gedacht: Yeah jetzt gehts los Sparring machen. Heute sage ich: Sparring? Bloß nicht!!! ... Warum ist das so gekommen? Na ja, als ich noch den Gelbgurt trug, hat mich mein Trainer nach ein paar Wochen schon mit Schwarzgurtlern Sparring machen lassen. Wie soll ich da eine anständige Technik entwickeln, wenn ich so früh schon gegen Danträger ran muss? Jetzt sagt ihr bestimmt: Stell dich nicht so an. Ich hab aber von den Danträgern einige Dinger kassiert, die andere schon längst aufgeben ließen. Seitdem bin ich zwar nicht mehr gegen Danträger zum Sparring abkommandiert worden, aber bei mir hat sich irgendwas psychisches, so eine Art Blockade oder einfach pure Angst entwickelt, oder wie man das auch nennen mag. Jetzt ist seit einigen Wochen ein Danträger bei uns im Verein der sowas von abgeht. Da ist der bisherige beste Turnierkämpfer von uns auch chancenlos. Was ich ziemlich beängstigend finde, der Neue im Training geht mir mit seinen Kicks zu viel zum Kopf und hat dadurch unseren bisherigen besten Turnierkämpfer einige Male zu Boden geschickt. Da hab ich sowas von Panik gegen zu kämpfen, wenn der Trainer sagt, daß ich gegen den Danträger ran muss. Einer von uns der auch 6. Kup ist musste auch gegen den Neuen ran und war nur im Rückwärtsgang. Und ich bin auch nur im Rückwärtsgang, wenn ich gegen jemanden kämpfen muss, der mehr drauf hat als ich. Was soll ich nur tun? Hypnose, Psychologe, anderen Verein suchen? Ich brauch echt Hilfe. Ich bin manchmal so tatenlos im Sparring, daß ich am liebsten meinen gepolsterten Helm in die Ecke feuern will, um das Sparring abzubrechen. Und dann auch noch die Rufe vom Trainer, geh ran, trau dich, härter Kicken. Also, ich glaub nicht daß das hilft. Bin mit meinem Latein am Ende. Kann mir da jemand sagen, was ich machen soll?

Sport, Freizeit, Kampfsport, Psychologie, Gesundheit und Medizin, sparring, Sport und Fitness, Taekwondo

Karate oder Wing Chun?

Ich möchte gerne Kampfsport/Kampfkunst betreiben & stehe aktuell vor der Wahl zwischen Kung-Fu (EWTO Wing Chun) & Karate.

Ich harte als Kind mal beim MMA 1-2 Probetrainings absolviert, aber meine Eltern wollten damals mir nicht erlauben da mit zu machen. Als ich Studiert habe habe ich über den Uni Sport Wing Chun mit trainiert & das vor Training (also das Körpertraining bevor wir Techniken trainiert haben) war echt fordernd, in erster Linie da ich mich die letzten 2-3 Jahren weil ich so eine depressive Grundstimmung hatte echt gehen lassen habe & nur noch im Bett lag & 10-15kg zugenommen habe. Ich war ein paar Mal beim Training und dann im Urlaub während dessen hat mich der Trainier aus der Gruppe geschmissen & sich beklagt dass keiner am Training teilnimmt, ja gut es gab dort viele Studenten und das verstehe och das man mal auch nicht kann wegen dem lernen. Ich denke dass er mich aus Versehen mit raus geworfen hat, da ich ihm zuvor gesagt hatte dass ich sie nächsten Wochen nicht da sein werde, da ich im Ausland bin, aber naja zu meiner damaligen Stimmung kam mir das recht & ich bin eh extrems schüchtern & zurückhaltend daher habe ich es hingenommen und bin dort fern geblieben.

Ich habe vermutlich Belastungsasthma (muss ich noch abchecken lassen), aber traure mir im Rahmen dessen Kampfsport zu. Zumal mir die Ärzte auch Sport nahe gelegt haben.

Ich will jetzt gerne wieder bzw richtig starten & durchziehen.

Mein Interesse beim Wing Chun bzw. beim Kung-Fu besteht eigentlich nur da ich seit Kind wegen der ganzen Jackie Chan Filme & so gerne Kung-Fu erlernt hätte. Beim Karate reizt es mich das man dies auch im wettkämpferischen Rahmen aus üben kann & ich tendiere daher eher zum Karate.

Zu mal ich vom Kung-Fu eher wegen dem Training überm Uni-Sport abgeneigt bin, weil alles da immer so überspitz und unüberlegt dargestellt war, viele der Techniken wurden groß angepriesen & demonstriert, aber im Rahmen dessen wurde die Effektivität nur in unlogischen/unwahrscheinlichen Szenarien dargestellt & nicht in Szenarien die wirklich so eintreffen könnten. Es fühlte sich da eher an wie ein Fantreffen wo man rumhantiert. Das der Trainier immer zum Martial-Arts Filmeabend einlud, machte es nicht gerade besser.

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Großes Potenzial für Kampfsport?

Ich mache jetzt seit 10 Monaten Kampfsport, aber hatte auch zwischen drin den ein oder anderen Monat wo ich nicht regelmäßig zum Training konnte wegen Arbeit.

In diesen 10 Monaten hab ich mich wirklich sehr sehr stark verbessert. Die Version von mir jetzt würde glaub ich drei von mir wie damals gleichzeitig weghauen. Ich mache Ringen und Grappling, ab und zu auch MMA.

Ich kann schon bei Leuten mithalten die seit mehreren Jahren trainieren und der Trainer wirft ein Auge auf mich. Vorher hatte ich so gut wie gar keine Kampfsport Erfahrung.
Wenn wir MMA Sparrings machen sieht mein Striking auch nicht ganz schlecht aus, obwohl ich Boxen noch nie gemacht habe.

Bevor ich mit Kampfsport angefangen habe, hab ich manchmal mit den Jungs in der Schule oder sonst irgendwo gerungen, so wie man es halt macht und ich war immer einer der stärksten wenn nicht der stärkste. Zwischen den Jungs die auch kein Kampfsport gemacht haben und das obwohl ich oft deutlich leichter war als meine Gegner. Leute haben sich gewundert über meine Kraft und meinten ich wäre stärker als ich aussehe und sie hätten das von mir nicht so erwartet.

Kann es sein das ich ein bestimmtes Talent habe für Kampfsport (Ringen, Grappling, MMA) ?

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