Die beste Kampfsportart?

10 Antworten

  1. Du wirst nur gut in dem, bei dem Du Spass hast und somit lange dabei bleibst.
  2. Es ist daher egal welchen Kampfsport Du machst. Denn es hilft Dir nicht das ich z.B. mein Leben für Karate geben und es Dir ggf. nicht gefällt. Das gilt auch für alle Anderen, Die hier gute Empfehlungen abgeben.
  3. Es gibt keine "gute" oder "schlechte" Art von Kampfsport. Aber gute oder schlechte Kämpfer.

Aus den genannten Gründen rate ich Dir:
Check was in Deiner Gegen erreichbar ist und was Dich interessiert. Überlege, ob Du eher mit Hand, Hand und Fuß, stehend oder auf dem Boden kämpfen willst.
Dann such Dir Vereine oder Gyms, bzw. Schulen die das bieten.
Bei denen vereinbarst Du mehrere (!) Probetrainings. Solang bis Du irgendwo landest, wo Du Dich wohlst fühlst mit Örtlichkeit, Menschen, Trainern, Sport.
Und da bleibst Du und wirst gut!

Woher ich das weiß:Hobby – 2 braune Gürtel, einen blauen in Kara-Te

Ich mache aktiv Judo und Jujutsu und kann die Sportarten nur empfehlen.

Abwechslung und gut zur Selbstverteidigung

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin aktiver Judo und Jujutsuka

Ich bin ebenfalls Kampfkunst begeistert und schlage vor mehere Kampfkünste auszuprobieren das was Dir am besten gefällt zu trainieren suche ein Kampfkunst Dojo wo nicht teuer ist es lohnt sich sehr dort alle Preise zu vergleichen, aufs Korn zu nehmen Ich machte jedes Mal die dieselbe Erfahrung das billigere Kampfkunst lokale wohl die bessere Wal ist Ich trainierte zum Beispiel bei einem Zen Meister und bin derart begeistert von seinem Bewegungen dass Ich klar der Meinung bin um wirklich den Kampf und die Kampf Bewegungen alles über das kämpfen erst bei so einem Meister lernen zu können um es wenn überhaupt so fern Man seine Filosofie und die Prinzipien versteht es erst einmal klar wird was der Kampf und das kämpfen wirklich bedeutet Er schärfte Uns jedes Mal ein dass den Bergriff Kampfkunst Lehrer mit schwarzen Gürtel alles oder nichts bedeutet. Er lernte Uns nicht auf abgestufte Techniken zu versteifen sondern sich im einem Kampf auf seine eigene Bewegungen einzustellen sich dabei von nichts ablenken zu lassen egal auch wenn neben Dir alles explodiert Du kannst Dich erst darum kümmern wenn Du mit dem Gegner fertig bist. Der Zen Meister deudete darauf hin dass Du nicht auf die Gürtel Farbe deines Gegners sondern auf seine Bewegungen achten solltest um so mit deinem Bewegung den Gegner aus seinen Reserven zu holen um Ihn zu besiegen Er lernte Uns nicht um den Sieg zu kämpfen sondern im Kampf nur auf seine eigene Strategie zu setzen dann plötzlich mit dem Bewegungen deines Gegners mit zu fließen dass seine Techniken aufzufangen umzulenken, umzuwandeln so dass Ihm seine eigenen Kampf Bewegungen Ihm zur Falle wird noch Ihn so ausser Gefecht zu setzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

ich hab fast alles schonmal gemacht und bei den meisten kampfkünsten wie karate jiu jitsu usw lernt man nicht wirklich kämpfen. am ehesten würde ich kickboxen oder mma anfangen, da trainierst du mit körperkontakt und lernst keine unrealistischen sachen

Vielleicht wird dich die Information überraschen, dass es nicht "die beste" Kampfsportart gibt. Gerät beispielsweise ein unbedarfter Angreifer an einen lange trainierten Judomeister oder Ringer, so wird er sich vielleicht noch fragen, welcher Orkan ihn da gerade aus seinen Schuhen gehoben und ins Gras gedonnert hat, bevor er dann im Würgegriff sanft ins Reich der Träume segelt.

Was eingangs wichtig ist bei deiner Auswahl:

Such dir einen Verein oder eine Schule in Wohnortnähe (damit die räumliche Distanz dich nicht langfristig vom Training abhält) und melde dich zu Probetrainings an, sei es nun Kempo, Karate oder Judo, deine Entscheidung. Dann achte auf dein Bauchgefühl und lasse die Trainingseinheit nach Ende mental auf dich wirken. Hast du nach ein bis zwei überschlafenen Nächten ein gutes Gefühl bei deiner Auswahl, dann melde dich dort an, wo du dich gut aufgehoben fühlst.

Wichtige Punkte, auf die du achten kannst:

  • Macht der Lehrer einen gut strukturierten Unterricht und scheint vorbereitet - oder sieht es eher so aus, dass er macht, was ihm gerade so einfällt?
  • Hat der Verein bereits Wettkampferfolge vorzuweisen, sofern es ein klassischer Kampfsport ist (z.B. Judo, Karate oder Taekwon-Do)? Das ist kein zwingender Aspekt, gibt aber gewissen Aufschluss zur Trainingsqualität.
  • Gehen die Schüler respektvoll und freundschaftlich miteinander um? Hinweis: Je weniger im Unterricht "gequatscht" und herumgelümmelt wird, desto besser. In meinem ersten Verein hatten wir zum Teil sogar Sprechverbot. In Japan übrigens die Norm: Wer da Fragen hat, der meldet sich wie in der Schule - und stellt dann eben seine Frage.
  • Wird auf die wichtige Etikette geachtet (betrifft die traditionellen Kampfsportarten), wie z.B. Angrüßen, abgrüßen u. abknieen zu Seiza zu Beginn und Ende der Unterrichtseinheit?

Ich persönlich kann dir das Karate nur wärmstens empfehlen, auch wenn ich evtl. ein bisschen parteiisch bin. Außerdem lernst du dabei einerseits, dich erst gar nicht in Situationen zu begeben, in denen man sich prügeln muss und andererseits (fast noch wichtiger), seine Umgebung immer mit wachen Augen - aber nicht unbedingt mit Absicht - im Blick zu halten.

Good Luck!

Woher ich das weiß:Hobby – 1. Dan Shotokan-Karate, ehem. Übungleiter