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Karate trotz unsportlichem Körper?

Ich (Männlich 24 Jahre alt) wollte mich gerne für Karate oder Kung Fu anmelden, aber traue mich nicht so ganz.

Ich würde mich eher für Karate anmelden wollen, da dieses auch als Wettkampf durchführen kann, also in Bezug auf Kumite. Bei Kung Fu wird sowas ja nicht angeboten.
Ich habe zwar direkt einen EWTO Wing Chun Schule wortwörtlich direkt vor der Tür, aber würde eher zum Karate tendieren.

Die nächste Karate Schule ist 20-30km entfernt. Doch dies ist nicht schlimm. Ich bin zwar nur mit Bus & Bahn mobil, aber die Fahrzeit dauert nicht so lange -> nur 10-15 Minuten + ca. 15 Minuten Fußweg vom Bahnhof zur Karate Schule. Zum Bahnhof von meiner Wohnung brauche ich auch nicht lange je nachdem wo ich einsteige entweder 7 Minuten oder 12. Der Karateverein ist auch vermutlich günstiger da dies monatlich nu 7,5-10€ kostet und Jährlich nochmal so um die 30-50€ für den Karatepass und so. EWTO Wing Chun soll ja recht teuer sein und auf meine Nachfrage wie die Tarife sind wisch man mir aus und sagte immer ich soll erst mal zum Probetraining kommen und über die Preise kann man nachher reden.

Ich traue mich nicht da ich in den letzten 3 Jahren ziemlich faul oder so was in der Art geworden bin. Ich bin von allem Weg gezogen und habe nach 2 Monaten direkt 10kg zugenommen, da ich unmengen esse und mich nicht mehr bewegt habe (nur noch geschlafen & gegessen), dadurch bin auch nicht mehr zur Uni, da ich keine Lust mehr hatte und nur im Bett liegen wollte. 6 Monate später habe ich erneut 5kg zugelegt jetzt hat sich mein Gewicht bei 105kg eingependelt. Davor war ich bei 87-90kg und regelmäßig aktiv mit Stundenlangen Gassi gegen, Firmentätigkeiten (Lagerhelfer, Produktionshelfer, bei DPD usw.) und täglichen Unternehmungen mit Freunden. Jetzt bin ich schon am Schwitzen wenn ich für 30-50 Minuten Einkaufen bin.

Ich will wieder aktiver werden und zumindest diese 15kg wieder verlieren zudem wollte ich von Kind an immer gerne Kampfsport betreiben, doch mehr als ein Probetraining wurde es nie da es mir von meinen Eltern verboten wurde wegen Verletzungsgefahr und da ich Asthma habe.

Jetzt wo ich alleine wohne und mich wieder fit machen will bis zum Uni start im kommenden Wintersemester. Will ich gerne mich beim Karate anmelden und um auch mal „Disziplin“ zu bekommen. Doch ich bin zurückhaltend.

Da ich schon 24bin und mit 1,83m & 105kg und meiner Faulheit oder was auch immer das ist, zu unsportlich dafür. Zudem bin ich vom Charakter her auch sehr zurückhalten bei Fremden & bin daher gerne lieber Nachtaktiv wo weniger Licht ist und Menschen sind. Ich gehe auch nicht ohne Kopfhörer und Planen was ich will raus.

Ich wohne in einem Kaff, viel mehrAuswahl gibt es nicht.

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Karate oder Wing Chun?

Ich kann mich nicht entscheiden für was ich mich anmelden soll.

Ich habe direkt vor der Tür (exakt 3 Häuser weiter) eine EWTO Wing Chun Schule und ein zwei Städte (20 Min. Zugfahrt) weiter ein Karate Dojo. Also beides ist von der Entfernung her nicht sonderlich schlimm.

Beim Karate sind die Preise offen und da würde ich 8,50€ Mtl. bezahlen und 23€ für die Jahressichtmarke. Zudem zahlt man eine einmalige Aufnahme gebühr von 50€ (dort sind aber auch schon die Jahressichtmarke für das erste Jahr und der Karatepass mit inbegriffen), so oder so finde ich das preislich recht angenehm.

Beim Wing Chun ist nirgends was gelistet zum Preis. Ich habe per e-Mail angefragt, doch die hat mir kein Preis genannt und sagte, ich soll zum Training kommen ind über den Preis reden wir später.

Der Preis spielt schon eine wesentliche Rolle für mich, aber selbst wenn wir diesen nicht in betracht ziehen, weiß ich trotzdem nicht was ich von beiden machen soll.

Beim Karate kommt dann noch das 58€ Ticket Monatlich hinzu wobei ich dieses auch so oder so ab Februar kaufen müsste und dies auch bis Oktober und ab Oktober hätte ich mein Studententicket.

Ich hatte schon mal ein paar wing chun Einheiten (6-7 Mal) über den Uni Sport mitgemacht, es war in so einem kleinen Studio, wo es auch mur 4 feste Schüler und 4 übers Unisport gab. Das vortraining (Fitness) war intensiv, aber och habe wegen Faulheit auch 15kg zugenommen ohne dies hätte ich dies weitaus besser gepackt und ich will auch wieder mehr Bewegung um auch diese +15kg abzunehmen.

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Mit 23 Karate anfangen?

Ich bin aktuell 23 & hätte Interesse an Karate.

Kann ich damit anfangen oder lieber lassen da ich zu alt bin?

Ich würde ein paar Wochen vor der Anmeldung zuhause mit etwas Training anfangen, um in den Modus zu kommen, um dann von Training nicht überrannt zu werden, da ich nie sportlich aktiv war.

Ich habe mich die letzten 2-3 Jahre gut gehen lassen & 10-15kg zugenommen, da ich nur noch zuhause rum liege. Ich durfte durch ein paar Trainingseinheiten in MMA, Ju-Jitsu & Wing Chun schon etwas in die Kampfkunst/ in den Kampfsport rein schnuppern. Doch leider durfte ich als Kind/Jugendlicher nicht weiter bzw. fest in den MMA Verein. Ju-Jitsu & Wing-Chun habe ich nicht mehr weiter verfolgt, da meine Bequemlichkeit bzw. der Trainer mich beim Wing Chun raus geschmissen hat obwohl ich ihm erklärt hatte dass ich die nächsten Wochen nicht kommen kann, da ich im Urlaub bin (war vermutlich ein Missverständnis seinerseits, da er sich beschwert hatte dass einige unregelmäßig kommen und diese aus der Gruppe war. Ich kam seit der Anmeldung eigentlich immer), naja das kam meiner „depressiven Stimmung & Schüchtern-/Zurückgezogenheit damals ganz recht und ich hab es sein lassen.

Jiu-Jitsu und Wing Chun lief damals über den Uni-Sport & Schade dass er alle Studenten raus geworfen hat & erwähnte das er dies nicht mehr im Rahmen des Unisports anbieten wird. Ich mein es isg verständlich dass man als Studnet eventuell nur noch alle 2 Wochen zum Training erscheinen kann zu mal dies auch nicht macht um der neue Jackie Chan zu werden sondern im Rahmen des Unisports

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Karate oder Wing Chun?

Ich möchte gerne Kampfsport/Kampfkunst betreiben & stehe aktuell vor der Wahl zwischen Kung-Fu (EWTO Wing Chun) & Karate.

Ich harte als Kind mal beim MMA 1-2 Probetrainings absolviert, aber meine Eltern wollten damals mir nicht erlauben da mit zu machen. Als ich Studiert habe habe ich über den Uni Sport Wing Chun mit trainiert & das vor Training (also das Körpertraining bevor wir Techniken trainiert haben) war echt fordernd, in erster Linie da ich mich die letzten 2-3 Jahren weil ich so eine depressive Grundstimmung hatte echt gehen lassen habe & nur noch im Bett lag & 10-15kg zugenommen habe. Ich war ein paar Mal beim Training und dann im Urlaub während dessen hat mich der Trainier aus der Gruppe geschmissen & sich beklagt dass keiner am Training teilnimmt, ja gut es gab dort viele Studenten und das verstehe och das man mal auch nicht kann wegen dem lernen. Ich denke dass er mich aus Versehen mit raus geworfen hat, da ich ihm zuvor gesagt hatte dass ich sie nächsten Wochen nicht da sein werde, da ich im Ausland bin, aber naja zu meiner damaligen Stimmung kam mir das recht & ich bin eh extrems schüchtern & zurückhaltend daher habe ich es hingenommen und bin dort fern geblieben.

Ich habe vermutlich Belastungsasthma (muss ich noch abchecken lassen), aber traure mir im Rahmen dessen Kampfsport zu. Zumal mir die Ärzte auch Sport nahe gelegt haben.

Ich will jetzt gerne wieder bzw richtig starten & durchziehen.

Mein Interesse beim Wing Chun bzw. beim Kung-Fu besteht eigentlich nur da ich seit Kind wegen der ganzen Jackie Chan Filme & so gerne Kung-Fu erlernt hätte. Beim Karate reizt es mich das man dies auch im wettkämpferischen Rahmen aus üben kann & ich tendiere daher eher zum Karate.

Zu mal ich vom Kung-Fu eher wegen dem Training überm Uni-Sport abgeneigt bin, weil alles da immer so überspitz und unüberlegt dargestellt war, viele der Techniken wurden groß angepriesen & demonstriert, aber im Rahmen dessen wurde die Effektivität nur in unlogischen/unwahrscheinlichen Szenarien dargestellt & nicht in Szenarien die wirklich so eintreffen könnten. Es fühlte sich da eher an wie ein Fantreffen wo man rumhantiert. Das der Trainier immer zum Martial-Arts Filmeabend einlud, machte es nicht gerade besser.

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Karate(shotokan) und Wing chung nutzlos?

Hallo zusammen,

ich interessiere mich schon seit langem für Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung – wie auch immer man es nennen mag. Jetzt möchte ich endlich selbst damit anfangen und stehe vor der Frage: Shotokan-Karate oder Wing Tsun?

Natürlich ist mir bewusst, dass Kampfsportarten wie Boxen oder MMA in realen Straßenkampfsituationen oft als effektiver gelten. Trotzdem möchte ich mich erkundigen, welcher der beiden Stile (Karate oder Wing Tsun) eurer Meinung nach nützlicher ist.

Ein paar Punkte, die mich beschäftigen:

  • Wing Tsun: Hat einen schlechten Ruf, und die Meinungen sind stark gespalten. Ich kenne jemanden, der meinte, Wing Tsun sei reine Zeitverschwendung – er hat in zwei Jahren Training nie etwas davon angewendet und stattdessen immer geboxt, wenn es zu Gewalt kam. Andererseits gibt es Leute, die seit ihrer Kindheit Wing Tsun trainieren und behaupten, sie hätten sich damit sogar gegen Boxer oder Kickboxer durchgesetzt.
  • Shotokan-Karate: Hier scheint die Progression sehr langsam zu sein. Beim Probetraining meinte der Trainer, dass man sich viel Zeit für Katas und Trockenübungen nimmt, bevor man überhaupt Sparring macht. Auch Jesse Enkamp hat in einem Video angemerkt, dass man in einer Muay-Thai-Privatstunde mehr für den Kampf lernt als ein durchschnittlicher Karateka in sechs Monaten. Wettbewerbe im Shotokan sind oft punktbasiert (kein Vollkontakt), was zwar besser ist als gar keine Wettkämpfe, aber nicht an MMA oder Boxen heranreicht.

Meine Fragen an euch:

  1. Welcher Stil ist eurer Meinung nach insgesamt nützlicher – besonders im Hinblick auf Selbstverteidigung?
  2. Habt ihr persönliche Erfahrungen in Gewalt- oder Selbstverteidigungssituationen, bei denen euch einer dieser Stile geholfen hat?
  3. Wenn ich später Boxen mit einem dieser beiden Stile kombinieren möchte, welcher würde sich besser ergänzen?
  4. Welcher dieser Style wäre einfacher zu lernen ?
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