Wing Tsun in der EWTO lernen?

Hi, jetzt habe ich mal eine Frage auf dem Gewissen:

Es gibt in meiner Umgebung genau eine Wing Tsun Schule. Ausgerechnet diese muss der EWTO angehören. Das muss ja erstmal nichts schlechtes verheißen dachte ich, und ging zum Probetraining. Das Training schön und gut, nettes ( Dojo, ( sagt man das bei Kung Fu auch? ) ) nette Leute, und eigentlich auch netter Trainer, der bis jetzt immerhin danach aussah, als könnte er auch tatsächlich was.

Aber als ich schon das erste mal nach dem Preis gefragt habe, war es, als würde der Teufel höchstpersönlich gerade versuchen meine Seele zu kaufen.

Als ich angesprochen habe, dass ich viel schlechtes über die EWTO gehört habe, musste ich nicht mal sagen was, der Herr hat direkt davon angefangen zu reden, dass Prüfungen und Graduierungen wichtig sind, weil "man muss die Grundlagen können, bevor man was höheres lernt!" Er hat es tatsächlich geschafft mich quasi direkt zu unterbrechen, sobald ich auch nur einen Einwand, oder ein Argument möglicherweise vorlegen könnte. Er meinte, es wäre gar kein Problem eine Prüfung abzulegen, da würden alle ganz locker und gar nicht streng sein. Von den Preisen sprach er allerdings nicht.

Das Wing Tsun sah aus meiner Leihen-Sicht allerdings nicht schlecht aus. Viel öfter "zur Probe" könnte ich auch nicht mehr trainieren, sagte er. Nun will interessiere ich mich wirklich für Wing Tsun, das Gefühl war direkt anders, als bei dem, was ich derzeitig ausprobiere. Aber lohnt es sich denn überhaupt sich dort anzumelden, wenn man eh nichts lernen darf, weil ich sicher nicht unmengen an Geld abdrücke, nur um nen Schein zu bekommen, der nach meinem Austritt aus dem Verein wertlos ist?

Kampfsport, Kampfkunst, Kung Fu, Wing Chun, wing tsun
Die Wahre Story von Ip Man (Bruce Lee´s Meister)?

Hallo miteinander, Ich bin neulich zu dem Story von ehemaligen Kung Fu Legende Bruce Lee´s Meister Ip Man zugestoßen. Viele Aufnahmen und berichten über diesem Person gibt es nicht aber er sollte ziemlich starken Kämpfer sein damals..

Wie dem auch sei, Ich würde gern von dieser Story die Meinungen von denjenigen wissen die was darüber wissen. es gibt einpaar Kino Filme über Ip Man´s Leben

Von Donnie Yen: IP MAN 1,2,3 / 2008-2015

weitere Filme: IP Man Zero-2010 / IP Man Final Fight-2013 /

Jetzt zu meiner Frage, bei dem einen und anderen filmen wird die Story von Ip Man ganz anders formuliert. Bsp bei Donnie Yen´s Film heißt es das Ip Man mit sein Frau und KInd nach HongKong geflüchtet ist und dort weiter lebten, bei dem Film "Ip Man Final Fight" heißt es das Ip alleine nach HongKong umgezogen ist weil er irgendein Krankheit hat um sich dort zu behandeln, und sein Frau später danach auch kam und das ihr bei HongKong nicht gefiel und wieder zurück zu ihre alte heimat umzieht. ich bin echt etwas verwirrt.. wissen die Herstellern nicht die wahre Story? oder warum wird es unterschiedlich formuliert.

Bei dem Film reihe von Donnie Yen sehen wir auch das er gegen ein Ausländischen Boxer kämpft, und bei letzte Movie gegen Mike Tyson ein Kampf führt, hatte der Ip Man in Wirklichkeit ein Kampf gegen ein Engländer-ischen Boxer und gegen ein Afro Amerikaner? und bis auf dem Film "Ip Man Zero" klingt er unbesiegbar zu sein weil er fast gegen jedem ohne jegliche Anstrengung siegte..

Was meint ihr? sind 80% seiner Story nur erfunden worden nur um gutes Film raus zu bringen, oder hat jemand für dieser Komischen unterschiedlichen Story´s von Ip Man ein vernünftige logische Erklärung?

PS: Bald kommt die Kino Film von Tupac Shakur, mal sehen wie die Story von ihm da gezeigt wird.. :)))

Danke im voraus LG. :)

Sport, Film, Wahrheit, Kampfsport, Story, Movie, Bruce Lee, ip-man, Kung Fu
Kampfsport Klischees wegen Filmen?

Hi!

Um die Frage hier ein wenig genauer zu Beschreiben: Ich mache seit mehreren Jahren Kampfsport und interessiere mich auch sehr für diesen Bereich. Ich bin nun auch schon mehrere Monate hier auf GF.net im "Kampfsport" Tag aktiv.

Jeder der hier auch regelmäßig Kampfsport Fragen beantwortet wird wissen was ich meine. Es wird fast jedes Monat die selbe Frage gestellt. "Welche Kampfsportart ist die beste?". Die Erfahrenen geben dann immer Antworten wie "Es gibt keine beste, es kommt auf den Kämpfer an", was auch stimmt.

Ich frage mich nur was der Grund dafür ist warum die Leute ständig nach dem besten und tollsten Kampfsport der Welt suchen. Für mich ist das das selbe wie die Frage "Wer rennt Schneller? Der Asiate oder der Amerikaner?" Der Asiate ist klein und schmächtig und rennt deshalb schneller als der Amerikaner der groß und schwer ist - sprich: Es ist völliger Blödsinn. Es gibt unzählige Kampfsport Klischees. Muay Thai ist besser als Boxen weil sie auch die Beine verwenden. Taekwondo ist schlecht weil man da zu 80% nur kickt und Aikido ist sowieso völliger Blödsinn wegen den sanften Bewegungen

(Kurze Anmerkung: Das sind nicht meine Worte sondern nur ein paar Beispiele der üblichen Klischees)

Kann es nicht durchaus sein, dass wir diese Klischees der Filmindustrie zu verdanken haben? Als Karate Tiger mit Jean Claude Van Damme rauskam wollten alle plötzlich damit beginnen Karate zu trainieren. Aber als Bruce Lee in einem seiner Filme ganz plötzlich mit Kung Fu einen Karateka besiegt hat war Karate doch nicht mehr so toll, und Kung Fu war plötzlich das beste auf der Welt. (Ich weiß, Bruce Lee kam vor JCVD. Soll aber auch nur ein Beispiel sein).

Wie denkt ihr darüber?

Kampfsport, Kampfkunst, Karate, Kung Fu, Taekwondo

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