MMA schlechter Ruf?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die Verletzungen in MMA unterscheiden sich schon etwas von anderen Wettkampfformaten, weil zum einen Vollkontakt auch zum Kopf (anders als Kyokushin) und zum anderen ohne starke Handpolsterungen gekämpft wird (anders als Boxen), es ist mitunter schon sehr blutig. Allerdings sind die Verletzungen im Boxen schwerwiegender, diese permanente dumpfe Schlagkraft gegen den Kopf zerstören den Organismus nachhaltig. Die dauerhaften Verletzungen hingegen dürften bei MMA eher geringer sein als bei vielen anderen Sportarten inkl. Ski-Sport.

MMA ist sehr real, hat also nicht so sehr den Kunstaspekt im Vordergrund wie asiatische Stile, die mitunter einfach nur schön sind, wobei man auch in MMA bisweilen sehr gute Techniken sieht, aber eben als purer Kampf.

Von der Kampffähigkeit ist MMA natürlich extrem weit, wenn die Kämpfer eine gute Grundschule hatten, man denke an Jon Jones, Lyoto Machida, Isreal Adesanya und viele andere. Wovon ich wenig halte, ist direkt mit MMA anzufangen, ich halte es sinnvoller, einen oder mehrere Stile gut zu beherrschen, bevor man direkt in den Kampf geht.

Ich persönlich bin kein Fan von MMA, weil es den unlösbaren Widerspruch zu deutlich macht: Wenn man richtig kämpfen lernen will, muss man möglichst reale Turniere kämpfen. Aber in diesen ist mir das Verletzungsrisiko zu hoch und genau dafür mache ich Kampfsport (bzw. habe gemacht) um nicht nicht zu verletzen. Ich persönlich liebe Karate und Taekwondo, auch wenn ich weiß, dass es bis zum Realkampf noch ein harter ist, habe den Kampfsport aber auch immer als Weg zum Kampf verstanden. Aber meinen Körper so einsetzen wie in MMA will ich nicht.

Fleischer00  29.03.2021, 18:54
MMA ist sehr real, hat also nicht so sehr den Kunstaspekt im Vordergrund wie asiatische Stile, die mitunter einfach nur schön sind, wobei man auch in MMA bisweilen sehr gute Techniken sieht, aber eben als purer Kampf.

MMA nimmt die Techniken aus kampfkünsten und schwächt die ab. MMA ist ein reienr wettkampfsport.

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 18:58
@Fleischer00

😂 😂 😂 😂 Nimm den Fleischer Typen nicht ernst dem sind die Regeln in MMA zu viel und denkt kampfkünste sind unbesiegbar, da die regelfrei sind

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nobytree2  29.03.2021, 18:58
@Fleischer00

Ja, bestimmte Techniken, die extrem schwere Verletzungen verursachen würden, werden natürlich nicht verwendet. Abschwächung würde ich es nicht nennen, sondern eine Katalogisierung verbotener Techniken so. Dennoch habe ich Kämpfe "auf der Straße" gesehen, also keine Turnierkämpfe, sondern Prügeleien, an denen auch offensichtlich Kampfsportler teilgenommen haben, und ich vermute stark, dass MMA dem deutlich näher kommt als Judo-Wettkämpfe oder Shotokan oder ähnliches. Insoweit ist es real, auch realer als Kickboxen oder ähnliches.

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nobytree2  29.03.2021, 19:00
@Fleischer00

Das stimmt so nicht. Z.B. Lyoto Machida, ein sehr guter Karateka, hat gegen Jon Jones verloren, gegen den im Übrigen noch nie jemand gewonnen hat (außer durch Disquali).

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 19:01
@Fleischer00

Ja ist viel effektiver, wenn man mit 0% Wiederstand kämpft

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Fleischer00  29.03.2021, 19:02
@nobytree2
Ja, bestimmte Techniken, die extrem schwere Verletzungen verursachen würden, werden natürlich nicht verwendet.

Ja die effektiven sachen werden nicht verwendet im MMA. In Kampfkünsten eben schon.

Abschwächung würde ich es nicht nennen, sondern eine Katalogisierung verbotener Techniken so.

Das sit eine Abschwächung du formulierst das nur um.

Dennoch habe ich Kämpfe "auf der Straße" gesehen, also keine Turnierkämpfe, sondern Prügeleien, an denen auch offensichtlich Kampfsportler teilgenommen haben, und ich vermute stark, dass MMA dem deutlich näher kommt als Judo-Wettkämpfe oder Shotokan oder ähnliches.

Judo ist ein kampfsport also auch rein für Wettkämpfe. Shotokan ist der ineffektivste Karatestil. Guck dir mal HapKiDo an.

. Insoweit ist es real, auch realer als Kickboxen oder ähnliches.

Kickboxen ist ja wieder nur ein Kampfsport

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Fleischer00  29.03.2021, 19:03
@Hellbow

Ja ihr habt keinen wiederstand wir haben gute Kämpfer als wiederstand

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Fleischer00  29.03.2021, 19:05
@nobytree2

Ja Shotokan Karate was wenn du dich informiert hättest der ineffektivste Karate Stil ist

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nobytree2  29.03.2021, 19:05
@Fleischer00

Ich habe auch nur geschrieben "sehr real", also nicht absolut real. Auf Straße nimmt man ja auch Gegenstände, wenn man sie greifen kann. Und diese verbotenen Techniken, welche direkt zu schweren Verletzungen führen, sind auch nicht wirklich so effektiv, weil man sie kaum anbringen kann, allenfalls wenn der Gegner schon angeschlagen ist. Ich halte von diesen Techniken nix, schlussendlich muss man sie genauso blocken und ausweichen wie den übrigen Techniken. Also eine Zaubertechnik gibt es nicht

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Fleischer00  29.03.2021, 19:07
@nobytree2
Auf Straße nimmt man ja auch Gegenstände, wenn man sie greifen kann.

Ja und Gegenstände benutzen lernt man in MMA gar nicht im HapKiDo lernst du mit allen möglichen Gegenständen zu kämpfen.

Und diese verbotenen Techniken, welche direkt zu schweren Verletzungen führen, sind auch nicht wirklich so effektiv, weil man sie kaum anbringen kann, allenfalls wenn der Gegner schon angeschlagen ist.

Das ist unsinn.

Also eine Zaubertechnik gibt es nicht

Habe ich nie behauptet, oder?

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Fleischer00  29.03.2021, 19:08
@nobytree2

Ich habe ja auch nichts gegen Shotokan. Ein guter Kollege von mir ist ein Meister im Shotokan Karate. Es macht mir auch viel spaß.

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 19:11
@nobytree2

Nein, es wurden die Sachen verboten, die AUF DAUER am ehesten dauerhafte Schäden verursachen, wie zum Beispiel augenstiche oder schläge auf den Hinterkopf (da die Schläge dorthin am ungesüdesten sind, aber die direkte Wirkung ist nicht mehr, als ein normaler Schlag)

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nobytree2  29.03.2021, 19:12
@Fleischer00

HapKiDo ist doch jetzt wirklich nicht die tolle Kampfsportart. Von Hapkido und Aikido halte ich nicht wirklich viel. Die halten sich wie dieses für EWTO Wing Tsun für sehr gut, aber gegen Krav Maga wäre schnell Feierabend.

Schlussendlich geht es um Geschwindigkeit und Koordination, und das wird bei Hapkido nicht so groß geschrieben, lieber paar Techniken auswendig lernen, die funktionieren, wenn der Gegner mitmacht. Tritttechniken von Hapkdio sind deutlich schwächer als die von TKD, die Schlagtechniken sind alles andere als überlegen

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 19:14
@Fleischer00

Ich habe lange gesucht und keinen einzigen Kampf im hapkido gefunden, es ist einfach koreanisches aikido und aikido ist relativ schwach

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 19:15
@nobytree2

Er denkt hapkido ist zusammen mit aikido krasser als MMA

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Fleischer00  29.03.2021, 19:15
@nobytree2

Hapkido ist keien Kampfsportart. HapKiDo und Aikido sind was komplett unterschiedliches. Krav Maga ist extrem gut.

Ehm gerade das wird bei Hapkido großgeschrieben. Wenn ich fragen darf von wo nimmst du die Information?

Die Tritte von HapKiDo und TKD überschneiden sich in großen Teilen...

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Fleischer00  29.03.2021, 19:16
@Hellbow

Du hast keine ahnung. Nur HapKiDo ist eben ein öder Wettkampfsport wo alles im Internet übertragen wird.

Kein einziger meiner Kämpe ist im Internet oder so zu finden

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 19:20
@Fleischer00

Hapkido ist aikido mit Tritten und schlägen aus dem tkd, nur dass man nicht kämpft

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 19:21
@Fleischer00

Hmmm ganz bestimmt nicht weils keine gibt haha

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nobytree2  29.03.2021, 19:22
@Fleischer00

Die heute allgemein bekannten koreanischen Stile sind von den japanischen abgeleitet.

Dann nenne mir doch einen Hapkido-Kämpfer, der in einem Wettkampf seine Schnelligkeit und Koordination gezeigt hat. Für TKD kann ich Dir Michael Smolik nennen. Im Dojo lernt man nicht real kämpfen.

Natürlich überschneiden sich die Tritte von Hapkido und TKD, kommen doch beide vom Taekgyeon.

Was ist schlussendlich Hapkido? Eine Mischung aus allem. In Japan ist es für Kampfsportler nicht unüblich, mehrere sich ergänzende Stile zu lernen, z.B. Judo und Karate etc., damit man neben Schlägen und Tritten auch die Bodentechniken hat (selbst Karate hat Wurftechniken). HapKido will auch alles auf einmal beibringen, mehr ist das aber nicht als eine Schule für alles mögliche. Was besonderes ist Hapkido gerade nicht.

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Fleischer00  29.03.2021, 21:41
@Hellbow
Hapkido ist aikido mit Tritten und schlägen aus dem tkd, nur dass man nicht kämpft

Das ist bullshit informiere dich richtig.

Hmmm ganz bestimmt nicht weils keine gibt haha

Ich habe einige Kämpfe hinter mir

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Fleischer00  29.03.2021, 21:43
@nobytree2
Die heute allgemein bekannten koreanischen Stile sind von den japanischen abgeleitet.

Von welchem Japanischen Stil ist den deiner Meinung nach HapKiDo abgeleitet?

Dann nenne mir doch einen Hapkido-Kämpfer, der in einem Wettkampf seine Schnelligkeit und Koordination gezeigt hat.

Jeder Dan Träger im Hapkido!

Im Dojo lernt man nicht real kämpfen.

Also beim Kämpfen lernen lernt man nicht kämpfen sagst du?

Was ist schlussendlich Hapkido? Eine Mischung aus allem. In Japan ist es für Kampfsportler nicht unüblich, mehrere sich ergänzende Stile zu lernen, z.B. Judo und Karate etc., damit man neben Schlägen und Tritten auch die Bodentechniken hat (selbst Karate hat Wurftechniken). HapKido will auch alles auf einmal beibringen, mehr ist das aber nicht als eine Schule für alles mögliche. Was besonderes ist Hapkido gerade nicht.

Informier dich richtig...

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nobytree2  29.03.2021, 21:56
@Fleischer00

Nenne mir einen Deiner Kämpfer! Du gibst null Argumente. Gib Beweise für Deine Begeisterung für hspkido

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 22:22
@nobytree2

Ist bei ihm immer so, er stellt das was er als Realität haben will als Fakt dar, ohne irgendwelche Argumente oder Beweise zu liefern...

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 22:30
@nobytree2

Er soll von einem boxer, Judoka oder MMA Kämpfer auseinander genommen werden

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 19:00

Du hast extrem viel Ahnung. Zwar gibt es kopftreffer im kyokushin, aber eben nur mit den Beinen. Ich verstehe was du meinst, aber so brutal wie in den Wettkämpfen läuft es eben im gym nicht ab und MMA hat wirklich selten dauerhafte Schäden, im Gegensatz zu Boxen, wo es die meisten gibt.

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Daniele801  18.02.2022, 19:11

Gute informative Antwort

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Es hatte jeder Vollkontakt Sport erst mit Vorurteilen zu kämpfen. Ende der 70er kam Kickboxen in Deutschland auf, hieß damals noch Sportkarate, Kontakt-Karate, etc. Und es gab von etlichen das Geschrei: "Schlägerei im Kampfsport. Jetzt soll gelernt werden wie man jemanden brutal zusammenschlägt!" Irgendwann in den 80ern kam Muay Thai/Thaiboxen immer mehr auf. Vorher wusste kaum einer wie man es eigentlich finden/bewerten soll. Man kannte es eigentlich nur als Geprügel Einheimischer in Thailand zur Erbauung von Touristen. Dann kam richtig die Erkenntnis was das eigentlich für ein Kampfsport ist, wie hart , wie effektiv! Und da war wieder das Geschrei von Gewalt im Sport. MMA durchläuft eine ähnliche Geschichte. In den 90er Jahren wurde es etabliert. Ich glaube die ersten Turniere waren noch in den Niederlanden. In Deutschland war es anfangs in den Gyms erlaubt, Turniere waren erst verboten wenn ich mich recht erinnere. Ein kleiner Aspekt des "schlechten Rufs" mag das Auftreten der Szene sein. Bunte Klamotten mit oftmals martialischen Logos. Die Sportler, oft ein bisschen provokant und aggressiv so wie sie sich nach außen geben. Jemand der älter ist, vielleicht ein ruhiger Normalo, der nur guten Kampfsport trainieren will, ohne im Ring vor Publikum Auftritte haben zu wollen, der scheut sich vielleicht Gyms mit Vollkontakt Sportarten, auch MMA überhaupt zu betreten. Wie sagte mal jemand zu mir? Die wollen da doch nur die "Harten" haben. Vielleicht sollte MMA sich etwas offener für jedermann/-frau geben? Auch für welche die nicht Champion werden wollen? Obwohl es meiner Meinung nach insgesamt anerkannt ist. Es gibt immer Kritiker und Feinde von Kampfsport. So nach dem Motto "ihr trainiert das ja nur weil ihr euch schlagen wollt um zu zeigen wie toll ihr seid." Die werden MMA und jeden anderen Kampfsport weiterhin schlecht reden. Die wird man auch nicht ändern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Jahrzehnte langes Training verschiedener Stile,

Hallo,

ich denke manchen meinen das sei einfach viel zu brutal. Ich habe da auch mal eine Szene gesehen da schlug ein Kämpfer immer wieder auf die Hoden seines chinesischen Gegners und keiner hat eingegriffen. Da wird es dann doch auch schon gesundheitsschädlich und da hört auch für mich Sport und Spiel auf. Ein paar Regeln für die Sicherheit sollte es schon geben finde ich. Ein sauberen Knock Out sehe auch ich gerne, aber da stehen auch meistens alle wieder auf, wenn auch etwas benommen.

Sonst ist MMA ganz interessant, aber wie gesagt, ein paar mehr Regeln für die Fairness und Sicherheit wären gut.

MfG

Harry

Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 18:48

Du verwechselst es mit valetudo, Treffer in die Hoden sind schon seit Jahrzehnten verboten...

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heizfeld  29.03.2021, 19:10
@Hellbow

Das kann natürlich sein. Man sieht ein Cage, 2 Fighter und denkt es ist MMA.

So bewandert bin ich auch nicht

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 19:34
@heizfeld

Ja alles gut, aber die Regeln sind inzwischen schon sehr sportlich

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Naja, warum denken so viele Menschen Satanismus ist eine furchtbare Sache, "da betet man ja den Teufel an"? Weil sie nur halbherzig darauf schauen und sich nicht weiter damit auseinandersetzen. Und sie auch nicht an einem Umdenken interessiert sind.

Die Leute sagen auch "Wrestling ist Fake" bis sie selbst an einem Training teilnehmen. Oder von den Leuten erfahren die dadurch kurz vor einer Querschnittslähmung standen.

Wie viele Leute die schlecht über MMA reden haben den Sport schon selber trainiert? Und wie viele kennen die Regeln eigentlich wirklich? Wie viele von ihnen unterscheiden den modernen MMA Sport von Vale Tudo oder Bare Knuckle fights?

Schaut man sich die negativen Stimmen an, so singen fast alle Nörgler dasselbe Lied. Da wird immer und immer wieder von brutalen Schlägern gesprochen, die ja auf einen Gegner einschlagen der am Boden liegt und sich nicht mehr wehren kann. Als moderne, blutige Belustigung für die stupide Masse.

Und solche Behauptungen sind meiner Meinung nach nicht nur falsch sondern einfach beleidigend. Schließlich mussten erfolgreiche MMA Kämpfer auch viele Jahre trainieren um sich ihre Gürtel zu verdienen. Und gerade solche Kämpfer wie Lyoto Machida kann man ja wohl kaum als "Schläger" bezeichnen.

Die Leute verstehen nicht den wahren Hintergrund von diesem Sport. Dass es eben nicht darum geht zwei Leute auf eine Todesprügelei aufeinander zu hetzen, sondern darum möglichst alle Elemente der verschiedenen Kampfformen in einem Wettkampf zu ermöglichen. Sodass es keine Ausreden gibt und niemand sagen kann "ich hätte dich ja besiegen können wenn ich dies und das gedurft hätte".

Dem sei hinzuzufügen dass es beim MMA ein 38-seitiges Regelwerk gibt. Beim Boxen sind es 4. Auf wehrlose Gegner wird natürlich nicht eingeschlagen, dafür gibt es die "intelligente Verteidigung" auf die der Schiedsrichter achten muss. Dafür gibt es den TKO. Und wenn im MMA ein Gegner KO geschlagen wird, dann ist der Kampf vorbei. Er wird nicht erstmal angezählt wie beim Boxen. Daran muss man auch mal denken.

Ich denke dass jeder der sich wirklich damit auseinandersetzt, diesen Sport zwar nicht mögen oder praktizieren muss, aber zumindest das verstehen sollte. Alles andere ist aus meiner Sicht einfach ein Zeichen von Ignoranz.

Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 11:23

Genau richtig, glaub du kriegst den Stern bro

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14905403  29.03.2021, 18:35
Die Leute sagen auch "Wrestling ist Fake" bis sie selbst an einem Training teilnehmen. Oder von den Leuten erfahren die dadurch kurz vor einer Querschnittslähmung standen.

Fake heißt ja nicht dass es ungefährlich ist. Mission Impossible ist auch fake, ungefährlich sind die Stunts nicht

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Hellbow 
Fragesteller
 29.03.2021, 18:49
@14905403

Ja so sehe ich das auch, die Kämpfe sind fake, aber die Stunts nicht.

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Viele denken, dass die Kämpfer nur Assis sind, die sich den Schädel einschlagen wollen.