Wieso "schnell"? Bereitest du dich gerade auf die kommende Jugend-WM oder EM vor? Dann frage bitte deinen Trainerstab in Hinblick auf die Gestaltung des Krafttrainings.

Wenn du aber lediglich Freizeitsport betreibst, dann "musst" du überhaupt nichts "schnell".

Und wenn das alles so schnell ginge, wo bliebe denn dann der ganze Spaß? Drei bis vier Jahre vergehen doch wie im Flug - und sollte sich dann immer noch nichts getan haben, dann melde dich bitte nochmal.

Ansonten gilt: Geduld, kühler Kopf und vernünftiges Training mit ausreichend Regenerationspausen dazwischen. Und lass die blöde Kosmetik außen vor, denn wir sind ja keine Teenie-Schulmädchen. Werde einfach stärker, der Rest ist nur ein Nebenprodukt. Das lässt sich nicht beschleunigen - Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht!

Good Luck !!

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Das sieht mir nach einer Zecke aus, die sich vollsaugt. Ist das Ding länglich und weiß/elfenbeinfarben? Dann ist es sehr wahrscheinlich eine. Wenn du sichergehen möchtest, dann warte noch einen Tag ab, ob sich das Ding dann deutlich vergrößert hat. Dann kannst du sie herausziehen (den Zeckenkörper nicht dabei drehen), wenn deine Katze das mit sich machen lässt (unsere ist dabei immer überaus entspannt und tapfer). Bist du allzu unsicher, dann lass es einen Tierarzt machen.

Zecken sind für Katzen übrigens nicht so gefährlich wie für uns Menschen, eine Borreliose bekommen sie nicht.

Good Luck

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Kündigung

Im Grundsatz ist es auch so, dass die allermeisten Kfz.-Versicherer eine Kündigungsfrist haben von einem Monat zum Ende des Kalenderjahres.

Doch gibt es Ausnahmen (mit wachsender Tendenz), denn diese Vertragslaufzeit ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Somit gibt es einige Versicherer mit unterjährigen Vertragslaufzeiten, was die Szene ein wenig unübersichtlich macht. Auch die HUK-Coburg (zu der du jetzt aus Kostengründen wechseln möchtest) zählt zu diesen Versicherern.

Sofern dort eben eine Laufzeit von Oktober bis Oktober des Folgejahres vertraglich festgeschrieben ist, so muss der Kunde eben noch bis Ende August gekündigt haben, wenn er zu einem anderen Versicherer wechseln möchte, denn sonst hängt er ein weiteres Jahr im Vertrag.

Da kannst du jetzt leider nix machen. Spare dir den Gang zum Rechtsanwalt, denn der wird dir das gleiche sagen.

Allerdings gibt es ein "Schlupfloch": Schickt dir deine Versicherung eine neue Beitragsrechnung mit einer Beitragserhöhung zu, dann besteht für dich ein Sonderkündigungsrecht. Du hast dann nach Erhalt der Rechnung vier Wochen Zeit, den Vertrag auch nach Ablauf der regulären Frist zu kündigen und den Versicherer zu wechseln.

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Das Problem der Todesstrafe ist die Unumkehrbarkeit. Einen Toten kann man nicht wieder lebendig machen, wenn sich im Nachhinein seine Unschuld herausstellt.

Zudem ist das System der Todesstrafe (entgegen der landläufigen Meinung) um Längen teurer als eine Gefängnisstrafe (bei welcher der Gefangene sogar zum Teil noch selbst für seinen Unterhalt zu arbeiten hat). Die hohen Kosten ergeben sich vor allem aus den notwendigen rechtlichen Instanzen, die bis zur Exekution des Gefangenen nacheinander zu durchlaufen sind. Und trotz alldem ist das System am Ende fehlerhaft - so wie jedes "Werkzeug" aus Menschenhand. In den USA wurden seit dem Jahr 1900 bis heute rund 40 Delinquenten - nachweislich unschuldig - durch den Staat getötet. Die Todesstrafe, wie sie zum Beispiel in den USA praktiziert wird, ist eine "Armenstrafe". In den Todeszellen sitzen genau die Täter, die sich aus rein finanziellen Gründen keinen adäquaten Rechtsbeistand leisten konnten. Umgekehrt findet man niemals reiche Amerikaner in einer Todeszelle. Amnesty International ist hier eine gute Informationsquelle.

Zum Ende stelle ich eine Grundsatzfrage: Welchem Staat würde ich uneingeschränkt so weit vertrauen, dass ich ihn dazu ermächtige, seine Bürger hinzurichten?

Zuletzt vor dem Hintergrund unserer dunklen historischen Vergangenheit, als Kabarettisten für einen politischen Witz exekutiert wurden, bin ich entschiedener Gegner der Todesstrafe. Unser Justizsystem sollte die Allgemeinheit vor gefährlichen Straftätern schützen, auf den Täter erzieherisch wirken - und natürlich eine Strafe sein. Das ist mit einer langjährigen Freiheitsstrafe gewährleistet. Niedere Racheinstinkte jedoch gehören nicht in ein zivilisiertes Strafrecht.

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Selbstverständlich ist es dein gutes Recht, gegen diesen Straftäter rechtlich vorzugehen. Denn es handelt sich dabei um eine Straftat - Punkt - ! Alleine schon aus dem Beweggrund heraus, dass er damit dann endlich aufhören wird - und auch andere zukünftig vor ihm geschützt sind. Denn eines ist mal eine Tatsache: Wenn die "Klügeren" immer nachgeben, wird die Welt irgendwann nur noch von den Dummen beherrscht!

Du solltest jedoch nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen: Konsultiere zunächst einen Rechtsbeistand deines Vertrauens - und schon im ersten Beratungsgespräch wird er dir genaue Informationen geben, wie es dann weitergeht und du dich in Zukunft verhalten solltest (sicherlich wird er dir auch den Rat geben, jeden zukünftigen Kontakt zu vermeiden). Bist du im Rechtsschutz? Dann umso besser.

Good Luck !

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Das ist als Autor deine Aufgabe - und die ist nicht einmal sonderlich schwer: Du googlest gezielt nach Publikumsverlagen, die auch dein Schwerpunktthema in ihrem Sortiment bedienen. (Es ergibt natürlich keinen Sinn, z.B. mit einem Piraten-Roman an einen Verlag für Sportliteratur heranzutreten.) Dann sieht die weitere Vorgehensweise wie folgt aus: Du sendest dem Lektorat "blind" eine Leseprobe deines fertigen Werks zu (also niemals das vollständige Manuskript ! Der Tipp "schick dein Manuskript an einen Verlag" wäre direkt der erste Anfängerfehler!) Bedeutet: Rund 30 Buchseiten, idealerweise natürlich die besten, nicht zwingend der Buchbeginn. Diese müssen komplett fehlerfrei und korrekturgelesen sein, sonst wandern sie sofort in den "Rundordner" .

Füge der Leseprobe noch ein Exposé plus Inhaltsverzeichnis bei - und dann heißt es abwarten und Tee trinken, denn auf keinen Fall darfst du (oder deine Eltern) im Nachgang hinterhertelefonieren. "Quengeltelefonate" mögen Verlagshäuser nämlich überhaupt nicht, (denn die ersticken im Regelfall an unverlangt eingereichten Manuskripten - und gehen daher eher etwas "genervt" an neue Projekte). Damit macht man sich möglicherweise eine Tür zu, die bereits einen Spalt breit geöffnet war. No-Go! Die Spielregel lautet: Man meldet sich entweder bei dir - oder man tut es eben nicht, was dann ebenfalls einer Absage gleichkommt. Für dich als Neuling bedeutet dies, dass du überdurchschnittlich gut sein musst, so dass deine Leseprobe das Lektorat geradezu "umhaut". Doch ist dies durchaus möglich, wenn auch nur mit geringen Chancen, denn sonst gäbe es ja überhaupt keine neuen Autoren wie zum Beispiel den Lehrersohn Bastian Bielendorfer mit seinem damaligen Newcomer-Bestseller "Lebenslang Pausenhof". Kalkuliere ruhig bis zu 50 Absagen ein, ist wie eine Bewerbung. Aber mit etwas Glück kommt ja von Nr. 51 eine Zusage!

Good Luck !

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Im Karate gibt es kein "wichtiger". Was es ohne Zweifel schon gibt, das sind gewisse Vorlieben des Übungsleiters. Ist dein Lehrer ein ehemaliger Kata-Wettkämpfer, wird er wahrscheinlich dem Bereich "Kata" besondere Aufmerksamkeit schenken, doch heißt das keinesfalls, dass die Kata der wichtigste Aspekt des Karate ist.

Das Kihon dagegen vergleiche ich immer gerne mit dem Schleifen eines Messers. Ein Messer muss gut geschliffen werden, um es später vernünftig benutzen zu können. Allerdings wird es während des Schärfens eben gerade nicht benutzt. Dies nur zur Verdeutlichung dessen, dass die Grundtechniken nicht mit den freien Kampftechniken verwechselt werden dürfen. Kihon sorgt für saubere Ausführung, Durchhaltevermögen und Stärkung der betroffenen Körperregionen. Diese immer sauberer werdenden Techniken kann der Aktive dann wahlweise in Kampf (Kumite) oder in der Kata anwenden.

Bevorzugung einzelner Übungsanteile führen zwangsweise zu Ungleichgewichten: Eine vorwiegende Konzentration auf Kumite bei gleichzeitig vernachlässigter Kata bzw. Grundschule führt gerne zu Schmalspur-Kämpfern, die irgendwann nur noch Kizami-Zuki plus Mae-Geri beherrschen. Umgekehrt erzeugt eine Konzentration auf reine Kata zwar oftmals brilliante Techniker, die aber das Erlernte im Kampf nicht anwenden können, da sie das wichtige Timing und die Anwendungsformen nicht ausreichend trainieren. Und ein alleiniges Training des Kihon wäre mit einem Soldaten vergleichbar, den man den ganzen Tag mit schwerem Gepäck marschieren lässt, ohne ihn vernünftig an der Waffe auszubilden.

Ich freue mich, wenn das die Sache etwas verdeutlicht. Good Luck !

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Was anderes

Die Konzentration unermesslicher finanzieller Mittel in den Händen weniger so genannter "Eliten", also Milliardäre und Milliardärsfamilien, die sich damit eine beinahe unendliche, politische Machtfülle einfach "kaufen" können. Als Beispiele nenne ich Bill Gates und seine "Bill and Melinda Gates-Foundation", Klaus Schwab oder die Familie Rockefeller.

Bill Gates ist aber ein Paradebeispiel für finanzielle Macht und die damit verbundene institutionelle Korruption großer Organisationen. Unter anderem sponserte er die WHO unlängst mit 4,3 Milliarden Dollar und ist damit einer der größten Geldgeber dieser Organisation. Das macht er nicht aus reiner Liebe zur Menschheit, sondern aus Profit- und Machtinteresse, denn der Mechanismus ist denkbar einfach:

- Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing - .

Da seine Foundation u.a. enorme Aktienanteile an Impfstoffherstellern hält, ist dies am Ende für ihn die "Lizenz zum Gelddrucken": Die WHO (ohnehin zu fast 70 Prozent privat finanziert) liefert ihm die Steilvorlage, indem sie quasi auf Zuruf beispielsweise Pandemien ausruft - und Gates' Aktienpaket schießt in ungeahnte Höhen. Auch der jetzt vorgelegte "Pandemievertrag" der EU mit der WHO ist ein weiteres, leuchtendes Beispiel für institutionelle Korruption. Und was hat dieser Mann eigentlich auf der Münchener Sicherheitskonferenz verloren?

Wie rutschte es noch vor einigen Jahren Horst Seehofer in einem eher unbedachten Moment heraus? : "Diejenigen, die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden - und diejenigen, die entscheiden, wurden nicht gewählt!"

Man mache sich weiterhin klar: Alleine die großen Global Player wie amazon, Microsoft, google, apple, facebook und blackrock verfügen über eine Kapitalstärke wie das Bruttoinlandsprodukt aller europäischen Staaten (!) zusammen. Man müsste schon sehr naiv sein zu glauben, dass diese finanzielle Power keine Macht - und damit auch keine Bedrohung - darstellt.

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Ist zwar schon ein wenig her, aber beim kopfwärtigen Tauchen gilt:

Den Kopf quasi mit den Oberarmen an den Ohren "einklemmen" und beim Eintauchen volle Körperspannung halten (als wolltest du mit dem Hintern einen 5-Euro-Schein festhalten). Die Arme müssen dabei komplett in die Körperverlängerung, nur ein bisschen "Vorhalte" reicht nicht. Weiterhin musst du die Hände miteinander fest schließen, eine Hand umfasst dabei den Handrücken der anderen Hand, so dass du mit den aufgestellten Handflächen die Wasseroberfläche durchbrichst. Damit schiebst du eine Luftblase vor dir her und fällst kopfüber mit dem Rest deines Körpers in diese Luftblase. Sehr angenehm - kostet aber viel Kraft in Armen und Schultern!

Der Kopf läuft nur dann Gefahr, seitlich zu verziehen (das kann schon mal zu einer Zerrung im Halsmuskel führen), wenn die Hände nicht vernünftig geschlossen sind und das Wasser somit ungebremst den Kopf erreicht - und dir gegen die Stirn ballert.

Im Grundsatz gilt: Was aus 7,5 m klappt, funktioniert auch aus 10 m. Wir Wasserspringer hatten früher in den Wettkämpfen und beim Training immer den Spruch "der Zehner ist nur zweieinhalb Meter mehr Angst".

10mal aus 7,5 m probieren, dann kannst du raufgehen.

Good Luck!

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Es gab zu früheren Zeiten einmal Altersbeschränkungen für die Benutzung des 10-m-Turms, doch das ist inzwischen Vergangenheit. Bereits in vielen Wettkämpfen springen Jugendliche im Alter von 12 und 13 Jahren mit den Erwachsenen mit. Der enorm erfolgreiche britische Turmspringer Tom Daley wurde mit 13 Jahren bereits Sieger der Commonwealth-Games vom Turm und mit 15 Jahren der bis dato jüngste Weltmeister im Jahr 2009.

Es kommt natürlich ganz darauf an, wo du lebst, denn in den meisten größeren Städten befindet sich irgendwo auch ein Freibad mit entsprechender Sprunganlage. Nur Hallenschwimmbäder mit 10-m-Plattform sind entsprechend etwas seltener.

Good Luck!

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Das Buckelchen bedeutet einfach nur, dass sie sich dabei pudelwohl fühlt. Schnurrt sie noch dabei - und der Schwanz biegt sich wie ein "Bischofsstab", ist die Katze rundum glücklich.

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Etwas Sport zu treiben ist durchaus lobenswert, doch darfst du selbstverständlich keine Rekordzeit-Wunder beim Gewichtsverlust erwarten, wohl allerdings ein stetiges und nachhaltiges Senken des Körperfettanteils:

Kurz mal nachgerechnet: Ein einziges Kilo Körperfett beherbergt rund 7.000 Kalorien.

Ein Erwachsener hat im Schnitt einen reinen Grundumsatz von rund 1.800 Kalorien täglich (vorwiegend zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur). Dazu kommt noch die jeweils schwankende körperliche Tätigkeit und bei Dir speziell eben noch der Sport, der rund 500 Kalorien benötigt.

Kommst du auf diese Weise jetzt auf ein Energie-Defizit, so baut sich das Fettgewebe eben nach und nach wieder zurück. Sofern Du also rein rechnerisch genau diese 500 Kalorien täglich eben mehr verbauchst als zuführst, so hast du innerhalb der kommenden 14 Tage ein Kilogramm Körperfett verloren. Rund 2 kg monatlich kannst du damit also abnehmen, ohne besonders hungern zu müssen. Macht gut 20 kg pro Jahr, grob hochgerechnet.

Persönlich würde ich dazu ein regelmäßiges und kurzes Krafttraining empfehlen. Der Zweck: "Hubraumvergrößerung"! Ein großer Muskel verbraucht im Ruhezustand mehr Energie als ein kleiner, der Grundumsatz steigt damit. Ähnlich wie ein Ferrari, der im Leerlauf auch mehr Sprit verbraucht als ein Fiat 500. Zudem verhindert ein Zuwachs an Muskelmasse, dass aus einem "Dicken" einfach nur ein "Dünner" wird.

Good Luck!

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Ist zwar schon ein paar Tage her, doch hilft es vielleicht trotzdem:

Die Erfolgsaussichten in Hinblick auf eine Veröffentlichung durch ein klassisches Verlagshaus betragen grundsätzlich für einen neuen Autor höchstens rund 2 - 3 Prozent - und je jünger ein reiner Hobby-Autor ist, umso unwahrscheinlicher die Veröffentlichung. Weiterhin ist klar, dass alle geschäftlichen Aspekte über deine Eltern abzuwickeln sind, solange du noch minderjährig bist; sie sollten daher also mit deinem kreativen Hobby einverstanden sein.

- Aber warum sollten sie das auch nicht ? -

Es gibt nun drei realistische Möglichkeiten für Neuautoren:

Möglichkeit eins: Die allerschwierigste: Du googlest gezielt nach Publikumsverlagen, die auch dein Schwerpunktthema in ihrem Sortiment bedienen. (Es ergibt natürlich keinen Sinn, z.B. mit einem Piraten-Roman an einen Verlag für Sportliteratur heranzutreten.) Dann sieht die weitere Vorgehensweise wie folgt aus: Du sendest dem Lektorat "blind" eine Leseprobe deines fertigen Werks zu (also niemals das vollständige Manuskript ! Der Tipp "schick dein Manuskript an einen Verlag" wäre direkt der erste Anfängerfehler!) Bedeutet: Rund 30 Buchseiten, idealerweise natürlich die besten, nicht zwingend der Buchbeginn. Diese müssen komplett fehlerfrei und korrekturgelesen sein, sonst wandern sie sofort in den "Rundordner" .

Füge der Leseprobe noch ein Exposé plus Inhaltsverzeichnis bei - und dann heißt es abwarten und Tee trinken, denn auf keinen Fall darfst du (oder deine Eltern) im Nachgang hinterher telefonieren. "Quengeltelefonate" mögen Verlagshäuser nämlich überhaupt nicht, (denn die ersticken im Regelfall an unverlangt eingereichten Manuskripten - und gehen daher eher etwas "genervt" an neue Projekte). Damit macht man sich möglicherweise eine Tür zu, die bereits einen Spalt breit geöffnet war. No-Go! Die Spielregel lautet: Man meldet sich entweder bei dir - oder man tut es eben nicht, was dann ebenfalls einer Absage gleichkommt. Für dich als Neuling bedeutet dies, dass du überdurchschnittlich gut sein musst, so dass deine Leseprobe das Lektorat geradezu "umhaut". Doch ist dies durchaus möglich, wenn auch nur mit geringen Chancen, denn sonst gäbe es ja überhaupt keine neuen Autoren wie zum Beispiel den Lehrersohn Bastian Bielendorfer mit seinem damaligen Newcomer-Bestseller "Lebenslang Pausenhof". Kalkuliere ruhig bis zu 50 Absagen ein, ist wie eine Bewerbung. Aber mit etwas Glück kommt ja von Nr. 51 eine Zusage!

Möglichkeit zwei: Self-Publishing. Hier nimmst du alle Fäden in die Hand und musst dich selbst um Layout, Textgestaltung und Korrektur sowie auch Preiskalkulation und Vertrieb kümmern. Wichtig ist für Dich ist aber zu wissen, dass eine weitere Vermarktung des gleichen Werkes über einen Publikumsverlag dann kaum noch möglich ist. Dieser Weg wäre dann in den meisten Fällen versperrt. Aber es wäre ein gangbarer Einstieg für das erste Werk. Verkauft sich dieses einigermaßen, so wäre das eine gute Referenz für einen Publikumsverlag, wenn du dein zweites Buch veröffentlichen möchtest. Nachteil: Es tummeln sich inzwischen eine Menge Schund und Mist am mittlerweile fast unüberschaubaren Markt der Self-Publisher, so dass selbst ein tatsächlich gutes Buch auf diesem Weg schnell untergeht, nicht beachtet wird und in der Versenkung verschwinden kann.

Möglichkeit drei - und hier bitte aufgepasst, damit du gewarnt bist:

Du gehst einem so genannten Druckkostenzuschuss-, Bezahl- oder Pseudo-Verlag auf den Leim. Der Ablauf sieht dann aus wie folgt: Du schreibst ein solches Unternehmen (eher aus Versehen) an und bekommst binnen weniger Tage einen salbungsvollen Brief, dass man von deinem Werk absolut begeistert sei - und die so genannte "Lektoratskonferenz" eine Veröffentlichung auf jeden Fall unterstützt - wenn du eben dafür bezahlst. Diese Schreiben sind äußerst manipulativ und geschickt formuliert, und so manch ein hoffnungsfroher Hobbyschriftsteller fühlt sich zum allerersten Mal wirklich ernstgenommen, doch kann ich dazu nur sagen: Vorsicht - Falle! Diese "Verlage" würden jeden Schulaufsatz und jeden Einkaufszettel veröffentlichen, wenn man dafür zahlt. Da geht es gerne um Summe zwischen 1.500,- und 30.000,- Euro, die der Autor blechen soll! So arbeitet aber kein seriöses Verlagshaus, das vielmehr das unternehmerische Risiko zu tragen hat und daher selbst mit allen Kosten in Vorlage geht (diese können durchaus in Höhe des Preises für einen Kleinwagen liegen, deswegen sind Verlage auch recht wählerisch) und nach Ablauf einer festgesetzten Frist das Honorar an den Autor ausbezahlt - nach Abhängigkeit der Anzahl der bis dahin verkauften Bücher (im Regelfall sind das rund 10 Prozent des Verlagsumsatzes). Ein Pseudo-Verlag muss aber keine Bücher mehr verkaufen, denn das Geld ist über den naiven Schreiberling ja bereits verdient. Diese Verlagshäuser erkennt man im Netz leicht an der Werbung "Verlag sucht Autoren", was in der Realität nicht vorkommt (!). Die angepriesenen Vertriebsleistungen dieser Häuser kann man eher als schleppend bis nachlässig bezeichnen; die Druckerzeugnisse vergammeln irgendwo auf Halde - und in den Redaktionen der Tagespresse kennt man seine Pappenheimer bereits. Bücher aus Druckkostenzuschussverlagen wandern sofort ins Altpapier.

Good Luck!

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Eine Tierkrankenversicherung ist immer eine Frage der Kosten-Nutzen-Abwägung.

Selbstverständlich schlagen manche Behandlungen recht ordentlich zu Buche, doch auf der anderen Seite kosten kombinierte Katzen-Krankenversicherungen (OP und ambulante Behandlung) im Schnitt ebenfalls knapp 50,- Euro monatlich (je nach Alter des Tieres). Damit ist man von vorne herein bereits rund 600,- Euro pro Jahr los - auch wenn überhaupt nichts passiert. Weiterhin werden Leistungen wie Impfungen in diesen Verträgen auch oftmals nicht voll übernommen, sondern nur bezuschusst. Das steht dann im so genannten "Kleingedruckten" .

Diese Entscheidung will also abgewogen sein. Klar, eine OP kann andererseits locker einen Tausender kosten. Die Entscheidung liegt also komplett bei dir.

Recht gut in Bezug aus Preis und Leistung wäre beispielsweise die Uelzener Tierversicherung. Infos und Angebotsrechner findest du im Netz. Die Bedingungen erscheinen auch recht transparent.

Good Luck!

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Abends (~20 Uhr)

Nahezu jeder ganztägig beschäftigte Arbeitnehmer hat kaum eine andere Möglichkeit, als nach seiner Arbeit eben den frühen Abend für den Sport zu nutzen. Das mache ich normalerweise dann zwischen 18.15 und 19.30 Uhr, rund dreimal pro Woche.

Es gibt natürlich auch Zeitgenossen, die gerne elend früh aufstehen, um dann noch vor dem Weg zur Arbeit Sport zu machen, doch entspricht das nicht meinem persönlichen Geschmack. Ich bin eher froh, nach meinem Pensum ein leckeres Weizenbierchen zu trinken und den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

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Ja definitiv

Schon unsere Urgroßmütter sagten: Ein anständiger Mann hat auch immer ein Messer in der Tasche.

Dabei dreht es sich natürlich einzig und allein um das Messer als Werkzeug. Allerdings variiert die Notwendigkeit auch immer stark von der Lebensführung des einzelnen. Der Naturliebhaber, der gerne am Wochenende seine Zeit draußen und in Wald, Feld und Flur verbringt, vielleicht auch gerne campt, paddelt oder wandert, braucht alle Naslang eines.

Der Stubenhocker und PC-Nerd, der schon Probleme damit hat, unfallfrei eine Salami in Scheiben zu schneiden, dagegen entsprechend weniger.

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Unsere heißt "Ms. Elli", ich kenne auch Katzen, die "Fluse" oder "Murmel" heißen. "Frau Schröder" finde ich auch nicht schlecht, "Fritz" für den Kater wäre mein Favorit.

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Eine Tierkrankenversicherung ist immer eine Frage der Kosten-Nutzen-Abwägung.

Selbstverständlich schlagen manche Behandlungen recht ordentlich zu Buche, doch auf der anderen Seite kosten kombinierte Katzen-Krankenversicherungen (OP und ambulante Behandlung) im Schnitt ebenfalls knapp 50,- Euro monatlich (je nach Alter des Tieres). Damit ist man von vorne herein bereits rund 600,- Euro pro Jahr los - auch wenn überhaupt nichts passiert. Weiterhin werden Leistungen wie Impfungen in diesen Verträgen auch oftmals nicht voll übernommen, sondern nur bezuschusst. Das steht dann im so genannten "Kleingedruckten" .

Diese Entscheidung will also abgewogen sein. Klar, eine OP kann andererseits locker einen Tausender kosten. Die Entscheidung liegt also komplett bei dir.

Recht gut in Bezug aus Preis und Leistung wäre beispielsweise die Uelzener Tierversicherung. Infos und Angebotsrechner findest du im Netz.

Good Luck!

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