Meinung des Tages: BAMF-Chef schlägt Abschaffung des individuellen Rechts auf Asyl vor - was haltet Ihr davon?

Du wirst sehen wenn erst einmal klar ist dass nicht jeder reinkommt der rein will, werden sehr viel weniger kommen, sich sehr viel weniger auf den Weg machen!

Mittlerweile kommt man auch in Frankreich, Schweden , Dänemark nicht so einfach rein und da bricht auch nicht alles zusammen.

Da hier auch die finanziellen Anreize wegfallen sinken hier die Zahl der Einreisewilligen drastisch.

Denn es geht nicht nur um Flucht aus Kriegsgebieten sondern noch sehr viel mehr um Schleußer Geschäftsmodelle

Es könnte sein, dass die Flüchtlinge sich nicht mehr auf den Weg machen, sondern im eigenen Land in Sicherheit bringen. Außerdem flüchten nicht alle vor Krieg und Verfolgung, sondern aus wirtschaftlichen Gründen.

Das machen die meisten Flüchtlinge bereits. Nur eine Minderheit hat das Geld um nach Europa zu flüchten. Das Problem ist halt nur, dass die betreffende Regionen innerhalb des jeweiligen Landes, sowie die Länder um das betreffende Land nicht unendlich grosse Kapazitäten haben, um alle Flüchtlinge aufzunehmen

Deine "Theorie" ähnelt fast schon einer abstrusen Verschwörungstheorie. Die Flüchtlinge kommen nicht wegen Bürgergeld oder solchem Zeug nach Europa, sondern weil es ihnen in ihrem Land scheisse geht. Das sind nicht böse Schmarotzer (Täter), das sind Opfer (scheinbar begreifen das gewisse Menschen immer noch nicht und behandeln sie wie Kriminelle)

Das nennt sich Realitätsverweigerung bei dir. Natürlich gibt es etliche Menschen die nur herkommen, weil das hier für sie das Paradies ist. Bei uns bekommen Flüchtlinge oft viele Sachen als "Basis" vom Staat gestellt, die jemand der von hier kommt nicht bekommen würde. Klar gibt es also Schmarotzer darunter. Wenn du anders denkst, verweigerst du die Realität, oder du bist einfach nur naiv.

Das mit dem Begriff "Realitätsverweigerer" ist halt so eine Sache... Ist in beide Richtungen anwendbar

Stimmt zwar, dass es auf beiden Seite der Münze Leute gibt die die Realität verweigern, aber hier bist es in diesem Fall du. Wenn du denkst, dass es unter Millionen von Flüchtlingen keinen Anteil davon gibt der aus Schmarotzern besteht, dann bist du naiv und willst die Realität nicht sehen.

Ok, jetzt kommen sie doch nicht aus einem Kriegsgebiet wie du geschrieben hast?

Sondern weil es ihnen wirtschaftlich schlecht geht als jungen Männern? Schlechter als den Frauen die zurückgeblieben sind im Heimatland?

Weißt du wie Schleußer werben in den Fluchtländern damit die Familien ihr Geld zusammenkratzen um einen der Söhne nach D zu schleußen? Mit Flugblättern und TikTok Clips? Natürlich ist das kein Thema auf der Waldorfschule.

Und wenn sie dann im sicheren Europa sind wollen sie in das Land das die meisten und besten Sozialleistungen bezahlt?

Wenn die Bezahlkarte kommt geht man in den nächsten Landkreis? Das ist der Sinn des Asylgesetzes?

Was hat das mit Asyl zu tun?

Währenddessen schaut man unseren Rentnern beim Leergut sammeln zu ?

sowie die Länder um das betreffende Land nicht unendlich Grosse Kapazitäten haben, um alle Flüchtlinge aufzunehmen

Und wir auch nicht. Warum sollten wir es also anders machen als diese Länder es tun?

Niemand, der an der deutschen Grenze steht, kommt aus einem Kriegsgebiet. Zwischen hier und Syrien liegen dutzende sichere Länder.

Und zwischen der Ukraine und Deutschland? Genau eins, Polen.

Doch sie fliehen oft auch vor Krieg und Verfolgung

Ich habe nicht behauptet, dass niemand vor Krieg und Verfolgung flüchten, nur, dass es nicht auf alle zutrifft.

Ja das stimmt aber das wurde jetzt ja schon von Fäsar organisiert das die nicht alle aufgenommen werden und dadurch sind die Einwanderzahlen um 20 Prozent zurückgegangen

Also eigentlich reden einige.über das Thema, die nicht einmal Einblick haben. Den hab ich jetzt, weil meine Schwester einen Partner hatte. Ich dachte bis dato selbst, dass Flüchtlinge nicht viel in Europa bekommen. Die bekommen richtig viel, viel mehr als unser eins Menschen, die zb in Invaliditätspension sind, vom Markenkleidern bis Bio Lebensmittel, weil tatsächlich einige meinen, denen muss man besonders helfen, Gutmenschen. Die Flucht ist vermutlich nicht so einfach. Jedoch glaubens im Nahen Osten bei uns liegt das Geld auf der Straße. Kommen her wegen Arbeitslosigkeit zu Hause, bekommen hier halt aber dann auch keinen Job und leben dann bei älteren Damen, die sie durchfüttern. Allerdings gibt es darunter dann auch einige die das sponsoring nicht nutzen, sondern sich der Arbeit ganz verweigern. Einer jammerte, er hätte in einem Asylantenheim gewohnt, hat sich jetzt eine wohlhabende Frau geangelt, natürlich kommt ihm der Unterschied zwischen Heim und dem wie reiche Menschen bei uns wohnen besonders vor. Dass es in Europa genug arme Menschen gibt kann er offensichtlich nicht sehen.

Es krankt bei dem bestehenden System schon an der Sprachregelung und Definition, da es bei den "Flüchtlingen" zu einem sehr großen Anteil nicht um Flüchtlingen, sondern um Arbeitsmigranten handelt. Da der deutsche Arbeitsmarkt aber extrem speziell ist, ist es einfacher, sich als "Asylbewerber" anzumelden, was auch finanziell belohnt wird. Ein Arbeitsmigrant bekommt keine Unterstützung zur Lebenshilfe.

Man kann hier leider keine Grafiken anzeigen lassen, aber einfach mal nach "Herkunftsländer von Asylbewerber in Deutschland" googeln. Und dann kommt man drauf, dass über viele Jahre lang Menschen als Asylbewerber aus Ländern geführt wurden, in denen kein Krieg herrscht, oder in dem sie auch nicht verfolgt werden und wurden, z.B. 2015 war ein Großteil der Asylbewerber aus Albanien, Kosovo, Serbien, Mazedonien...

Und selbst für die Menschen, auf die der Begriff "Flüchtling" zutrifft, gibt es bei Ihrer Argumentation einen massiven Logik-Fehler: "Was passiert mit Geflüchteten, die an der Grenze stehen?" Warum stehen denn z.B. syrische Flüchtlinge an der deutschen Grenze? An einer Grenze, die mehr als 2000 Kilometer vom Heimatland entfernt ist? Man muss hierzu auf dem Landweg im günstigsten Fall durch mehr als 6 Staaten reisen. Und um hier für alle Beteiligten ein System der geringsten Belastung zu schaffen, wurde eigentlich das Dubliner Übereinkommen geschaffen, das regelt, dass Flüchtlinge dort aufgenommen werden, wo sie das erste mal die EU betreten. Aber da hält sich irgendwie keiner dran. Und weil man in Deutschland als Flüchtling das meiste Geld bekommt, reisen diese Flüchtlinge dann munter weiter dorthin, wo sie die meisten Vorteile erwarten können. Was dem Begriff "Flüchtling" dann aber wieder ad absurdum führt.

Das Perverse hierbei ist, dass Deutschland Arbeitsmigranten benötigt, da hierzulande ca. 640.000 Arbeitsstellen unbesetzt sind. Aber weil es eben finanziell belohnender ist, meldet man sich zuallererst als Flüchtling an. Und nicht als Arbeitsmigrant.

ich halte das keineswegs für unmenschlich. Flüchtlinge flüchten aus reiner Menschlichkeit, ob und wie sie dabei Zuflucht finden liegt in Gottes Hand. Nur weil eine Obergrenze gesetzt wird heißt das nicht, dass nicht das Menschenmögliche an Unterstützung geboten wird, ebenso wenig Bedeutung hätte es ohne dieser Grenze

Die Fluechtlinge muessen das Verfahren aus Ihren Heimatländern aus betreiben, Asyl aus politischen Gründen ,können dafuer die Botschaft nuetzen,Unterstützungen aus Deutschland kann es dafür geben.Man kann Staaten festlegen,wo das nicht möglich oder nicht zumutbar ist,und dann ausnahmsweise an der Grenze das Verfahren einleiten.

Genau.Deshalb ist ein echter Asylant aus Syrien zu Fuß und mittellos in die Türkei oder Jordanien gelaufen ,während der Rest dahin gegangen ist,wo er das maximale fuer gar nichts bekommt.Ansonsten wäre es schon eine Suende in ein christliches Land zu gehen,wo der Islam nicht Staatsreligion oder zumindestens vorherrschende Religion ist.Nun sagt mir ja nicht,es gibt auch in Syrien Christen.)

Und warum wandern die nicht weiter ins mindestens genau so warme und schöne Italien,Spanien,Portugal? Weil es sich in old germany besser leben lässt,man nicht mal einen Ein.Euro Job leisten muss,oder arbeiten gehen muss,ohne angeschaut zu werden.

Manche sind Opfer, die anderen aber auch keine Täter, dennoch nutzen sie Vorteile auf Kosten der anderen. Ein Wirtschaftsflüchtling hat natürlich auch gute Gründe nach Europa zu kommen, weil es im Nahen Osten kein Geld in der Arbeitslosigkeit gibt, also dann von der Familie lebt. Deswegen wird Familie dort auch so hoch gehalten. Ich hab nun Einblick und so einiges mitbekommen, tatsächlich bekommen Asylanten, weil Menschen sie wegen der Flucht für besonders arm ansehen, auch wenn sie aus einem Kriegsland kommen. Allerdings gibt es auch jene, die in die Türkei "fliegen" und dann über verschiedenste Routen nach Europa kommen, bestenfalls in ein Land, dass "Kriegsflüchlinge" besonders unterstützt.

Nur was wird dann hier gemacht, es werden Drogen geschmuggelt und verkauft, in großem Umfang sogar. Das Geld wird dann zu den Familien nach Hause geschickt. Diese rüsten dann auf und die Söhne fahren dann BMW. Kein Spaß. Und da hört dann mein Mitleid aber auf. Bei uns wohnen sie bei älteren Frauen, wo sie kostenlos wohnen, damit das Geld schneller zusammen kommt und sobald sie über verschiedene Wege ans Asyl kommen, können sie e wieder zurück. Und der sogenannte Wirtschaftsflüchtling, hat dann den guten Glauben unserer Frauen ausgenutzt, obendrein ihre Gefühle und auch ihr Geld. Und da fängt es an unfair zu werden. Diese wird dann weg geschmissen, sobald der Plan aufgeht. Reisen wohin man will, dann eben auch zurück, vielleicht wartet dort seine eigene Frau schon auf ihn, mitsamt dem Geld, dass er von der Frau aus Europa genommen hat. Und da hört mein Verständnis auf, weil dann bei uns ausgebeutet wird, auf mehreren Ebenen sogar. Drogen werden verkauft, Geld abgeschafft, Frauen betrogen und ausgenutzt und dann Heim gefahren, weil Done, erledigt wofür man in Wirklichkeit nach Europa gekommen ist. Und wenn man diese europäischen Frauen kennenlernt und diese untereinander ins Gespräch kommen, hört man die Wildesten Dinge und wir denken immer noch, wir können alles verstehen, nur unsere eigenen Leute nicht.

Du kannst leider nicht jeden aufnehmen. Zudem - Wenn sie vom Krieg flüchten, wieso gehen sie nicht wieder zurück, wenn dieser vorbei ist? Wie viele Afghanen haben wir noch, die weiterhin Sozialleistungen beziehen? Oder Libanesen, oder Syrier. Es ist mittlerweile bekannt, dass viele hier herkommen, nicht um etwa vor dem bitteren Schicksal ihrer Heimat zu fliehen, sondern die Privilegien hier zu genießen.

An unserer deutschen Grenze gibt es keine Kriegsgebiete.

Äh.. diese "Geflüchteten" (normale Menschen nennen diese Menschen Flüchtlinge) sollen sofort zurück in ihr Kriegsgebiet. Kriege können nicht weiter als Argument für eine Einwanderung herangezogen werden, die eigentlich einem großangelegten Umsiedlungsunterfangen entspricht.

Wenn in Deutschland Krieg ist wo kann ich mich dann hinwenden?

Warum in drei Teufels Namen ist es eine Verpflichtung, Siedler aus irgendwelchen Ländern aufzunehmen mit denen wir nichts zu schaffen haben weil da Krieg ist - also die sich gegenseitig umbringen?

Es ist mir aber egal ob es Menschen in ihrem Land wegen irgendetwas womit ich nichts zu tun habe, zum Beispiel Bürgerkrieg oder Tyrannei, scheiße geht. Wenn sie einen ernsten Asylanspruch haben sollen sie alle, alle hier her kommen, aber wenn nicht dann kein einziger.

Darum wäre es essenziell, den Schutz der EU-Außengrenze massiv zu verstärken, aus allen Mitgliedsländern Personal an diese Außengrenzen zu schicken und die unsägliche Schlepperei mancher NGOs zu unterbinden. Italien macht im Kleinen bereits vor, wie es geht. Das einzige was fehlt ist der Wille der gesamten EU, hier die nötigen Mittel locker zu machen, um das flächendeckend aufzuziehen.

So ein Blödsinn, qualifizierte Zuwanderung hat null mit dem Asylrecht zu tun.

Fachkräfte schreiben eine Email und kommen mit dem Flugzeug.

Muss jeder selber wissen welche Fähigkeiten Menschen aus Syrien mitbringen.

aber nicht diese!

"...weil wir Deutschen nach den Boomern eben weniger Kinder in die Welt gesetzt haben"

Korrigiere, weil sich viele nach dem Rückgang der Konjunktur keine Kinder mehr leisten konnten!

Der Fachkräftemangel ist nicht das Problem, sondern die Folge der eigentlichen Ursachen wie zu hohe Steuerbelastung, marodes Bildungssystem, Leistungsdruck, Kinderarmut, soziale Ungerechtigkeit usw. - All das wird durch die Zuwanderung massiv verstärkt, also erst einmal verschlimmert.

Wenig Kinder in die Welt gesetzt haben.Trotzdem gibt es immer noch genug Deutsche.Es müssen auch gar nicht mehr so viele Kinder geboren werden, wie früher,denn durchschnittlich werden die Menschen älter.

Das Rentensystem ist bereits völlig überlastet und wird stark von Staat unterstützt. Grund dafür sind die sinkende Zahl von Arbeitenden bei größeren Zahlen von Rentnern. Dabei wird sich das Verhältnis in den nächsten Jahren noch deutlich verschlechtern. Gerade durch das hohe Alter steigen zudem die Rentenjahre inklusive der medizinischen Kosten.

Im Moment haben wir ein richtiges Problem mit Überalterung, die insbesondere durch die Jungen Generation getragen wird.

Alleine mehr Kinder in die Welt setzen, da alleine ist das Rentenproblem nicht gelöst. Ich finde man kann das Rentenproblem auch lösen ohne das mehr Kinder in die Welt gesetzt werden. Zum Beispiel,das jeder wirklich bis zum 65 bzw. Bis zum 67 Lebensjahr Arbeit hat.Wie sieht es denn aus mit 30 ist man doch schon ein alter Mann bzw. Frau. Wie viele haben, denn schon mit 60 oder noch früher keine Arbeit ?

Und wenn Heute wenig Kinder in Deutschland geboren werden, das kommt ja dann Mal so etwa in 60 Jahren mal zu gute,denn weniger Rentner dann sind, braucht es dann nicht so viele Kinder.

Und wegen der Umwelt, wenn die Anzahl der Menschen zurück geht , kann doch bestimmt nicht verkehrt sein. Länder wo es weniger Menschen werden, kann ich nur begrüßen. Als wenn immer mehr Häuser gebaut werden und zum Beispiel immer weniger Wald gibt.

Das erinnert mich an "Zeugin der Anklage".

Stell dir Mal vor die AFD behauptet das die Welt eine Kugel ist und die Sonne steht im Mittelpunkt unseres Planetensystems.

Problem ist das die Linken die richtigen Fragen stellen und die falschen Antworten geben und bei den Rechten ist es genau anders Rum.

Die Parteien sind einfach die Intessensverteter der Bürger, so einfach ist das. Wenn jemand trotz harter Arbeit kaum über die Runden kommt, der hat halt andere Sorgen als Gendersternchen oder Biotomaten. Und wenn jemand eine billige Wohnung in Köln oder München sucht und dann vor einem Wohnblock steht wo nur ausländische Namen auf den Klingelschilder stehen der denkt sich auch seinen Teil.

Stell dir vor, dass die AfD die Wahrheit spricht, das Grundgesetz ehrt und die Grundrechte für alle Menschen in diesem Lande garantiert. …. Neeee! Quatsch! Das solle doch nur für die echten Deutschen gelten. Ausländische Türschilder? Iwooo! Sind doch alle längst abgeschoben. Weil, sie sind ja bestimmt nicht integriert, wenn sie ihre Namen da zu stehen haben, wo du ja eigentlich gerne wohnen willst. … Lieber linksgrün versifft als Nazis wählen!