Gute Nudeln
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Nanoaquarien
Pangasius
Ein guter Kamm
Oettinger
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Sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein für alle Haustierbesitzer geben?
Auf keinen Fall- viele Haustiere werden ausschließlich im privaten Haushalt gehalten, oft als ganze Populationen, viele sind sehr klein. Insbesondere für die Vivaristik wäre es aberwitzig Nachweise zu fordern, denn diese Tiere verlassen das Haus nicht- man kann gar nicht nachprüfen wer welche hat und es wäre katasteophal übertrieben- zudem wäre bei solchen Tieren also bei Vivaristik der Inhalt des Führerscheins entweder zu fast 100% umstritten (wenn er auf dem Niveau der derzeitigen Fachdiskussion unter den Hobbyisten wäre, denn da gibt es wenig Einigkeit) oder etwas völlig Neues was bisher nicht in diesem Hobby gemacht wird mit Schwerpunkt Krankheiten, Hygiene und Populationsgenetik. Muss das sein?
Wir haben in Deutschland weit mehr als 200 Millionen Tiere in der Landwirtschaft deren Haltungsbedingungen schlechter sind als die aller Haustiere und zwar systematisch wegen dem notwendigen Profit und der Konkurrenz am Markt obwohl dieses ganze System je nach Interpretation bereits illegal ist. Es ist alles andere als Whataboutismus darauf hinzuweisen dass man wenn dann bitte dieses Problem angehen soll.
Welche Vor-, aber auch Nachteile könnten solche Führerscheine haben?
Bevor man darüber nachdenkt müsste man erst mal den Führerschein bauen. Wer soll das tun? Wie wird dabei mit Streitfragen umgegangen? Werden dort alternativmedizinische und Laienmeinungen Einfluss haben?
Welche Tierarten / Hunderassen sollten Eurer Meinung nach grundsätzlich nicht von Privatpersonen gehalten werden dürfen?
Warum bestände die Notwendigkeit dies zu reglementieren? Bitte flexibel sein. Wenn jemand ein Krokodilgewächshaus bauen kann dann soll er seine Krokodile haben. Einfach nur Verbot nicht artgerechter Haltung.
Wie könnte der illegale Online-Handel mit Tieren Eurer Meinung nach wirksam eingedämmt werden?
Gar nicht. Es besteht eine Nachfrage und die wird bedient. Bestraft werden kann oft nicht effektiv da die Verkäufer im Ausland sitzen. Der Handel ist ja auch nicht illegal 😃 das ist Framing der Tierschutzverbände. Die Zuchtmethoden bzw. die zeitliche Abfolge des Imports sind illegal! Was soll man dagegen denn tun können? Außer Aufklärung?
Woher soll ich das wissen?
Nicht füttern, kein Wasserwechsel und Dreck drin lassen sind nicht unbedingt schlecht.
10 l ist zu wenig. Das ist aber höchst offensichtlich, deshalb wird da auch jeder zustimmen den du darauf aufmerksam machst. Es muss im Rahmen des Möglichen liegen die Mollys entweder an einen Aquaristikverein abzugeben oder ein angemessenes 100 l Aquarium anzuschaffen.
Melden ist Unsinn. Lieber mit den Lehrern reden.
Ist mein Becken bereits zu voll ?
Von der Tierbiomasse her ist dein Beckenbesatz als gering einzustufen. Also es ist sehr, sehr, sehr weit davon entfernt rein von der Fischmasse her zu voll zu sein.
Derzeit hast du von der anderen Warte dessen her was ein Überbesatz sein kann, nämlich Verhaltensprobleme aufgrund der Artzusammensetzung und Dichte, ein Konfliktpotential von nahe 0.
Kakaduzwergbuntbarsch als Pärchen würde das erste Konfliktpotential einführen denn die werden brüten und zwar weitgehend erfolglos aber nicht ohne Stress für sich und die anderen Fische. Stressärmer wäre 1 Männchen oder eine Männchengruppe (nicht 2).
Ebenfalls sehr gut vorstellen könnte ich mir hier drin
Andernfalls könnte man auch einfach alle Fischarten aufstocken; um den Faktor 1,5. Außer die Amanos das sind genug.
In den meisten Fällen wäre das fast absurd überflüssig.
Lohnt sich nur wenn du große oder mittlere Fische ab ~ 10 cm in hoher Stückzahl halten willst.
Einfach lang genug köcheln. 1 h +
Weihnachtsgewürze und Zitrusschalen dran gerne
Nicht zu viel Schmalz oder Butter.
Sehr wenig Salz
Ich werfe normalerweise den geraspelten Kohlkopp, etwas (50-60 g) Butter, Rotwein (250 ml), Zucker (2-3 Esslöffel), etwas Essig (60 ml) und eine kleine Prise Salz sowie 1- 2 Sternanis, Schale einer Orange und Saft einer Orange und 5 Nelken einfach zusammen und lasse das 75 min köcheln. Das funktioniert immer gut genug dass ich es nicht ändere.
[Im Idealfall 1-2 Tage vorher machen und dann aufwärmen]
Mach Acocadopesto und dann ran an die Nudeln.
Hi
Das ist wahrscheinlich kein so erwünschter Einwand, aber...
Erst kaufen, und Spielweise lernen.
Das ist besser. Und wenn es kein Kontrabass ist. Je nachdem wie viel Geld du hast gibt es verschiedene Alternativen zu einem full scale Kontrabass die etwas in die Richtung klingen (fretless EBass roundwound strings, fretted Höfner Violin Bass oder thomann klon davon mit anderer Abnahme, "Bace"= Cellokorpus. Nicht: Ukulelenbass). Sowieso wäre auch beim Selbstbau immer die Frage äh wie nimmst du es ab denn das ist in der Auftrittspraxis ganz wichtig für einen Bass. Das macht einen riesigen Unterschied.
Dann wenn man es etwas kann und auch einen Vergleich hat dann Selbstbau planen.
Selbstbau ist durchaus möglich versteh mich nicht falsch, aber nicht als erstes was man in die Richtung unternimmt. Da würde allenfalls ein Teekistenbass ein gutes Verhältnis zwischen Einsatz und Ertrag liefern.
Die wenigsten Tiere haben ein menschenähnliches Bewusstsein- einige Vögel und wenige Säugetiere.
Sie zeigen trotzdem variable Verhaltensweisen, und sind sehr schön und es ist schön ihnen zuzusehen.
Das gilt sogar für Insekten und Krebstiere.
Zu jung, kann man nicht sehen.
Hi
Guppys können problemlos in weichem und auch saurem Wasser gehalten werden. Sie suchen solches Wasser, ebenso wie reines Seewasser mit vollem Salzanteil, gelegentlich freiwillig auf. Anders als im Salzwasser gibt es im extremen Weichwasser Populationen die dort dauerhaft leben. In Südamerika gibt es Fundorte mit echtem Weichwasser.
Dein Wasser ist nicht einmal wirklich weich. Und alkalisch. Es ist für Guppys im Optimalbereich. Extrahartes Wasser ist nicht förderlich sondern egal.
Erfahrungen (eigene) sind dazu nicht nötig es gibt dutzende Stuien und hunderte Fremderfahrungen: Der Guppy ist kein Hartwasserfisch sondern ein Generalist mit extremer Anpassungsfähigkeit.
Wie gesagt, da Guppys so häufig gehalten werden wirst du sowohl welche im Salzwasser finden können (hab ich selber schon, in der Nähe einer Bachmündung) als auch in extremen Schwarzwasserbecken wo sie vielleicht sogar mal reingesprungen sind oder als Ditherfish für Apistogramma eingesetzt wurden.
Dabei vertragen Guppys insbesondere auch Sprünge/ Änderungen sehr gut. Daher würd ich mir gar keine Mühe machen irgendwas zu ändern- es wird nicht nötig sein. Auch bei der Umgewöhnung: Fische direkt umsetzen ohne Umgewöhnung (damit meine ich Akklimatisierung im Eimer oder Beutel) ist viel entspannter grade für die Fische. Natürlich wäre es nicht schädlich aufzuhärten- es bringt nur vermutlich nichts bei einem Konzentrationsgefälle von 1:4,5 da lacht der Guppy drüber.
Eher noch würd ich anfangs ein bisschen Kochsalz (paar Teelöffel) reintun. Hat man sowieso daheim und erhöht den Leitwert erheblich. Positiver Nebeneffekt: Kochsalz verhindert sehr effektiv Nitritvergiftungen.
Ja weil die halt Angst haben.
Hol dir ein zweites Aquarium und setz die Neons dort hinein.
Der Rat war ziemlich seltsam.
Aus meiner Sicht absurd.
Feederruten haben je nach dem mehr oder weniger Rückgrat, im großen und ganzen allerdings ist es ja eben der Witz dass die Spitze sehr sensibel ist denn sie ist ja nur der Bissanzeiger. Deshalb biegt sie sich schneller als sogar bei einer leichten Matchrute. Dahinter liegt aber ein erhebliches Rückgrat, allein schon wegen des Futterkorbs nötig.
Daher kann man Feeder für alles mögliche zweckentfremden.
Idr. ist es überhaupt kein Problem mit Feeder auch gezielt auf Karpfen zu angeln- ich bin sehr oft mit einer Swingtip auf Satzkarpfen gegangen und habe dabei auch bis 10 kg Exemplare problemlos eingefahren. Also damit meine ich nicht nach einer halben Stunde sondern nach 3 min. Auch mit Winklepicker habe ich viele Satzkarpfen "versehentlich" gefangen. Winklepicker sind Miniversionen der Feeder mit weniger Rückgrat, oft etwas drahtigerer Aktion eher für den Nahbereich mit sehr kleinen Futterkörben oder ohne und so 5 g Bleien- also viel schlechter für Karpfen aber selbst das geht oft gut.
Ich suche einen Keyboard AMP für kleine/mittelgroße Auftritte vor Publikum, Hochzeiten, Taufen, Firmenfeier etc. , er soll aber auch bei Gigs mit meiner Rockband einen guten Eindruck machen, - also bei mit fetten Orgel Sounds und E-Piano Sounds zurechtkommen und neben Drums und E-Gitarre nicht untergehen.
Möglich dass ich da einen Bias habe aber... bist du dir sicher dass man das zusammen lösen sollte überhaupt also mit einem Gerät?
Es ist halt immer die Frage- bringt man die PA selber mit oder nicht. Wenn nicht bist du raus mit so was.
Dann kommt die zweite Frage- bringen wir als Band eine PA mit die allgemein funktioniert- da wird das Keyboard üblicherweise auch nicht aus einem extra Bühnen-Lautsprecher abgenommen.
Bei Auftritten allein kommt es auf die nötige Reichweite und Lautstärke an. Sofern die nicht hoch sind käme sehr sehr viel in Frage, was die anderen Zwecke nicht erfüllt.
Im Proberaum wäre die Frage muss das sein kann man nicht eine allgemein PA haben oder in ear nutzen.
Also... ich würde mir so etwas gewiss so einrichten dass ich eine gute kleine PA habe und seien es, bzw. bei mir wären das 2 Studiomonitore.
Großes Gerät rumschleppen weil so was nicht reicht.... meh. Mag manchmal sinnvoll sein. Ist es aber eigentlich nur in einem bestimmten engen Bereich dessen was man an Konzerten spielt.
Zum Proberaum hin und zurück + noch für eigenes Zeug verwenden das würd ich im Leben nicht machen. Das sollte im Proberaum stehen und allenfalls wenn es denn sein muss mit zu den Konzerten genommen werden. Das geht dir doch auf die Nüsse und schluckt wertvolle Probezeit.
Also ich bin mittlerweile insgesamt sehr skeptisch wenn jemand vor hat eine mittelgroße Anlage nur für das eigene Instrument mitzuschleppen und dazu noch wie gesagt hin und her für alles. Gerade der Mittelbereich zwischen ner kleinen allgemeinen PA und etwas was man in Proberaum und Konzert verwenden kann mit live drums... ich weiß nicht weil wenn es dann nur etwas größer wird ist man damit immer aufgeschmissen bzw. braucht sowieso ne ernsthafte PA.
Deshalb eher => klein und fein für Solo //// permanente Lösung für Proberaum die da stehen bleiben kann oder besser in ear monitoring //// Band PA sofern Band diese wirklich regelmäßig braucht.
Hi
Ungefragtes
Seht Ihr Euch regelmäßig Videos auf Youtube an und wenn ja - welche Inhalte / Creator?
Auf welche Youtube-Momente & Videos blickt Ihr gerne zurück? (gerne mit Link)
Youtube ist mein Stamm- und Hauptmedium. Ich habe 400 Kanäle abonniert. Die Momente auf die ich zurückblicke sind zu speziell.
Denkt Ihr, dass Youtube eine vertrauenswürdige Quelle für politische Inhalte ist?
Es gibt keine vertrauenswürdigen Quellen für politische Inhalte. Politik enthält starke Elemente der Weltanschauung.
Inwiefern verändert der Wunsch nach Klicks und Monetarisierung die Authentizität von Inhalten?
Der Wunsch nach Klicks gar nicht. Die Monetarisierung wäre auch nicht das Problem, denn die kann man ggf. bei genug Reichweite durch andere Einnahmequellen egalisieren.
Das Problem ist der kaputte Algorithmus. Der zerstört den Charme des alten youtube. Neue Creators müssten mit ihrem Publikum in Verbindung gebracht werden. Das werden sie aber nicht, einerseits weil ihre Themen als zu nischig und nicht viralfähig eingeordnet werden, was ganz übel ist denn die Möglichkeit zu extremer Diversifizierung der Zuschauer wäre eine Hauptstärke die man pflegen statt abwürgen müsste- und zweitens weil der Algorithmus eine Menge völlig legale Dinge bewusst untergehen lässt weil sie nicht werbefreundlich oder unangenehm sind- dazu gehören ganz klar politisch dissidente/ seltene/ anrüchige Positionen.
Youtube müsste Vielfalt der Interessen, Videostile und Positionen besonders hoch werten und daneben passgenauere, auf tiefes Interesse an Spezialgebieten maßgeschneiderte Videos anbieten. Stattdessen wird jedem mehr oder weniger diversifizierter Einheitsfraß serviert.
Meerwasserfische sind tendenziell zu speziell für dieses Forum. Es kann sein dass jemand auf der Lauer liegt um solche Fragen zu beantworten aber es wäre hier kein "Stammpersonal".
Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil?
Der equality act 2010 ist umfangreich und kompliziert in vieler Hinsicht. Ich kann das Urteil daher nicht abschließend beurteilen.
Was ich sagen kann ist ich wittere hier keinen Skandal und halte die im wesentlichen auf schwachsinnige Slogans rekurrierenden Theatervorstellungen die die Proteste dagegen darstellen für völlig wertlos in dieser Debatte.
Alle Slogans die im verlinkten ARD Beitrag genannt sind oder auch hier auf eurem KI Bild- "trans rights are human rights" sind in meinen Augen leider Unsinn.
Sollte das biologische oder das soziale Geschlecht im Gleichstellungsgesetz maßgeblich sein – und warum?
Wie gesagt- das kann ich nicht beurteilen da die Materie sehr kompliziert ist.
Wie lässt sich der Schutz von Frauenräumen mit den Rechten von Trans-Frauen vereinbaren?
Eine sehr allgemein gestellte Frage.
Mein Hauptimpuls ist dazu: Was in drei Teufels Namen sind Rechte von Transfrauen? Dass ein jeder so tut als seien sie "einfach nur Frauen" und Basta? Sofortige Absage.
Nur wenn man überzogene Rechte fordert gibt es überhaupt einen Konflikt.
Wie sinnvoll ist Eurer Meinung nach eine Frauenquote, wenn Trans-Frauen davon ausgeschlossen werden?
Ich würde sagen es gibt überhaupt keinen Einfluss darauf ob irgendwelche Frauenquoten sinnvoll sind angesichts der Frage ob da Trans-Frauen dazu gezählt werden sollen.
Ich halte viele Frauenquoten die hie und da bereits gefordert wurden für aufs gröbste verfassungswidrig und komplette Paritätsforderungen (50/50) in Gebieten wo es weniger Beteiligung von Frauen gibt für bösartig und schädlich. Mit 1/3 oder weniger kann man hie und da diskutieren da bin ich nicht dagegen. Ob die seltenen Transfrauen dazu gehören spielt für die Beurteilung keine Rolle.
Zu den Beurteilungsproblemen zählt auch dass es verschiedene Definitionen von Trans gibt. Laut ARD (woke also) sind Trans solche Leute die
sich dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, nicht zugehörig fühlen.
Wenn das so ist (???) dann ist es eher korrekt dass nur "biologische" Frauen in bestimmten gesetzlichen Situationen als solche behandelt werden sollen. Denn so eine Definition ist halt reine Willkür.
Xxxxx
Aber nur mal so... schon bei der Bezeichnung "biologische Frauen" - obwohl jeder weiß was gemeint ist- wird es schwierig, denn viele Transfrauen sind biologisch gesehen auch nicht einfach "Männer"! Je mehr diese Menschen eine Transition auch tatsächlich körperlich und verhaltensmäßig durchführen desto weniger kann man sagen "so ein Quatsch, das sind halt Männer". So einfach ist es auch nicht, auch nicht biologisch. Ich würde auch genderkritische Positionen gar nicht unterschreiben.
Brot ist für viele Fische in der Tendenz zu kohlenhydratreich. Man darf und kann es dennoch füttern, aber nicht als Hauptfutter, sondern als Leckerli.
Manchen eher karnivoren Fischen schmeckt Brot aber gar nicht.