Könntet ihr mir Feedback zu meiner Geschichte geben?
Also in meiner Geschichte geht es um einen jungen namens Alex, der durch ein Portal in eine andere Welt kam. Er wurde von einem unbekannten wesen namens Linox gefunden, der ihn dann zu seinem Vater, König Inferno, dem Herrscher des Feuerbergvolkes brachte. Dort erfuhr er, das er einer der auserwählten war, die das böse, das seit einiger zeit in der Welt des Feuerbergvolkes für alle zeit besiegen sollen. Unter anderem gibt es noch drei weitere Völker, ist aber nicht so wichtig. Jedenfalls bekommen alle dieser Begleiter einen magischen Kristall mit dem sie bei Aussprache von magischen worten einen Begleiter in form eines Tieres Herbeirufen können.
Falls ihr noch Verbesserungsvorschläge habt, könnt ihr sie mir gerne schreiben.
Danke für eure Antworten
Farnkralle
18 Stimmen
3 Antworten
Es klingt für mich alles ziemlich generisch, daher würde ich es momentan eher nicht lesen, da es einfach nicht besonders genug wirkt.
Überlege dir mal, was dir an der Idee gefällt und warum du die Geschichte schreiben willst. Am Ende solltest du immer schreiben, weil es dir gefällt und nicht vorrangig, um andere anzusprechen.
Und in der Regel entwickelt sich eine Idee aus etwas, was dich anspricht und in den allermeisten Fällen auch irgendjemand anderem gefällt.
So mache ich es sowieso, ich hab das alles zur so als zweite Meinung dazugeholt.
die Idee an sich ist zwar nichts außergewöhnliches, allerdings ist es so gut wie unmöglich etwas komplett neues zu schreiben, das es noch nie in der ein oder anderen Weise gab. Am Ende geht es aber viel mehr um die Umsetzung, dass ist es nämlich was die Geschichte von anderen unterscheidet, auch wenn die Grundidee vielleicht ähnlich ist. Ob ich das Buch lesen würde hängt davon ab, wie die Welt aufgebaut ist, ob es spannend zu lesen ist und wie die Charaktere sind
...Was aber daran liegt, dass ich nach ca. dem achten Rechtschreibefehler aufgehört habe zu zählen. Und wer mit dem Gedanken spielt, ein Buch zu verfassen, sollte zumindest mal eines können: - Schreiben - .
Das ist ein wenig vergleichbar mit einem Sänger, der die Töne nicht trifft. Da kann der Songtext noch so gut sein, doch das Vergnügen der Zuhörer hält sich eben in Grenzen.
Also: Nicht böse sein - aber nur wer die Form beherrscht, der kann auch mit ihr spielen -.
Tut mir leid das ich nicht perfekt bin! Jeder macht mal Fehler, und das was dort steht, ist nicht die fertige Geschichte. Natürlich achte ich bei einer Geschichte, aus der Maybe mal was werden, oder von anderen gelesen werden soll mehr auf jegliche Fehler achten.
Es geht nicht um Perfektion, denn schon auf den T-Shirts steht "nobody is perfect". Es geht aber sehr wohl darum, nicht schludrig mit der Sprache umzugehen - auch nicht hier im Netz. Da du ja offenbar nur zu deinem Vergnügen schreibst und keine Veröffentlichungsabsichten hast, kannst du die Sache als eine gute Übung betrachten und nach und nach daran wachsen. Angefangen eben damit, dass man Substantive immer groß schreibt und Verben eben klein :-)
Danke für das Feedback! Das waren einfach nur ein paar Infos zum Anfang, werde mir mühe geben, es noch zu verbessern.