vielleicht bist du einfach eine introvertierte Person und deine Freundin eher extrovertiert. Jeder Mensch hat eine "soziale Batterie". je voller diese "Batterie" ist, desto mehr Energie hat man und fühlt sich dementsprechend auch besser.

Bei einer introvertiereten Person ist es so, dass sich die "Batterie" auflädt, wenn man Zeit mit sich selbst verbringt. Und wenn man mit anderen Personen ist, geht diese "Batterie" leer. Wie schnell die leer geht ist von Person zu Person verschieden und hängt auch damit zusammen, mit wem man Zeit verbringt. Also mit engen Freund*innen geht die nicht so schnell leer wie wenn man neue Leute kennenlernt.

Bei Extrovertierten Personen hingegen ist das umgekehrt. Die "Batterie" geht leer, wenn man alleine ist und wenn man von Menschen umgeben ist, wie sie aufgefüllt, heißt, man hat mehr Energie. Auch da ist es wieder von Person zu Person unterschiedlich, wie schnell diese "Batterie" leer und wieder aufgefüllt wird.

es gibt auch etwas dazwischen, dass nennt sich ambivertiert. Ich weiß leider nicht genau, wie es da ist, das sind halt Personen die zwischen introvertiert und extrovertiert sind.

natürlich kannst nur du selbst sagen, welcher der drei Typen zu dir passt, aber für mich hört es sich so an, als ob du eher im introvertierten Spektrum bist. Dementsprechend ist es vollkommen okay, wenn du gerne mit dir alleine bist und nicht so viele Freundschaften brauchst

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Ja

ich glaube nicht, dass alle die Afd wählen Rassismus gut finden, aber die die es gut finden wählen tendenziell eher Afd als wenn man es halt nicht gut finden, weil die Partei halt extrem rassistisch ist

hoffe ich konnte das verständlich ausdrücken was ich meine

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war meine Reaktion gerechtfertigt ?

natürlich, vor allem wenn du davor schon gesagt hast, dass du das nicht willst und die nicht auf dich gehört haben

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Ich (weiblich) sage dazu:

naja, weil sie dann Erfahrung hat und weiß was sie will und halt merkt wenn er scheiße ist und sich nicht um ihre Bedürfnisse kümmert. wenn sie hingegen keine Erfahrung hat merkt sie das nicht

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nett sein ist nicht gleich Liebe. Natürlich kann es sein, dass sie dich mag und halt ein bisschen Crush auf dich hat, aber es kann auch sein, dass sie einfach nur nett ist, dass kann ich als außenstehende nicht beurteilen

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Ich bin da unstimmig

ich würde niemanden verurteilen der Ki zur Hilfe nimmt, solange die Ideen von der Person selbst kommen, aber für mich persönlich wäre es nicht wirklich etwas. Ich liebe halt alles am schreiben, also Storyline überlegen, Charaktere ausarbeiten, Worldbuilding (vor allem das Worldbuiliding!), Karten zeichnen (also wenn es in ner fiktiven Weld spielt), Sprach erfinden, neue Namen überlegen, Geschichte aufschreiben und was halt alles dazugehört. Das einzige was ich nicht so gerne mag ist Korrekturlesen, also da würde ich vielleicht eine Ki zur Hilfe nehmen, aber de kenn ich mich nicht so gut aus, also keine Ahnung ob das gut funktionieren würde

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Klingt gut!

die Idee an sich ist zwar nichts außergewöhnliches, allerdings ist es so gut wie unmöglich etwas komplett neues zu schreiben, das es noch nie in der ein oder anderen Weise gab. Am Ende geht es aber viel mehr um die Umsetzung, dass ist es nämlich was die Geschichte von anderen unterscheidet, auch wenn die Grundidee vielleicht ähnlich ist. Ob ich das Buch lesen würde hängt davon ab, wie die Welt aufgebaut ist, ob es spannend zu lesen ist und wie die Charaktere sind

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meine Güte jetzt heul nicht rum, nur weil du das bare minimum erfüllen musst

Natürlich gibt es Ausnahmen, die gibt es immer, auch bei Typen. Aber das sind eben Ausnahmen. Also hör auf dich in Selbstmittleid zu baden nur weil du jetzt respektvoll sein sollst. Jede meiner Freundinnen erfüllt alle Ansprüche (und noch mehr) die ich auch an einen Partner habe. Ich frage mich, warum die das ohne Mühe schaffen, während viel Typen gleich die Kriese kriegen und sich auf Gutefrage beschweren...

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weiß ich nicht, ich finde es schwierig zu sagen "Ich hätte so und so reagiert" weil ich ja noch nie in dieser Situation war und somit auch nicht weiß, wie es sich anfühlt. Und selbst wenn ich mal in so einer Situation war, fühle ich nicht das was du fühlst und habe nicht das erlebt was du erlebt hast. Jede Person hat unterschiedliche Erfahrungen gemacht und reagiert somit auch unterschiedlich, deshalb kann man auch nicht sagen "Ich an deiner Stelle hätte so reagiert"

Einmal hatte ich ne ähnliche Situation, wo paar Freundinnen von mir Witze über Gender gemacht haben und hab halt erst versucht zu erklären warum ich das grad nicht okay finde und bin dann aber auch einfach gegangen weil es halt nichts gebracht hat. Ob es gut oder schlecht war weiß ich nicht, aber für mich war es die richtige Entscheidung, weil ich mich in dieser Situation nicht wohl gefühlt habe

Was ich sagen will, ist dass es vollkommen okay ist, eine unangenehme Situation zu verlassen. Du musst dir keine blöden Sprüche anhören und es ist auch nicht deine Aufgabe irgendjemanden Queerness zu erklären.

Wie du reagieren sollst hängt davon ab, wie du dich gerade fühlst. Hast du die Energie dafür dir blöde Sprüche anhören zu müssen und darauf zu reagieren, vielleicht auch gute Konter rauszuhauen? Oder hast du die eben nicht? Wenn nicht, dann ist es dein Recht einfach zu gehen. Wie gesagt, niemand muss sich sowas gefallen lassen

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Das Problem mit Aot ist, dass man nicht erklären kann warum es so krass ist, ohne zu spoilern, aber soviel kann ich aber sagen: es geht definitiv nicht nur um Menschen die ihre Stadt vor Riesen verteidigen

Also ja, du solltest den Anime definitiv schauen. Aber tu mir einen Gefallen und lass dich nicht spoilern, ist mir passiert und ich fand den Manga zwar trotzdem richtig gut, war aber bisschen schade um die vielen Plottwists

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Name: Tamara Aramat (ich weiß, der Nachname ist sehr kreativ...)

Alter: 16

Größe: 163 cm

Hobby: interessiert sich für Mode, näht gerne (musste sofort daran denken, weil sie so ein cooles Outfit anhat)

Charakter: schüchtern, hält sich eher zurück, mit den richtigen Leuten kommt sie aber mehr aus sich heraus, kreativ, perfektionistisch

Stärke: kann andere gut einschätzen, handelt meist überlegt

Schwäche: hat Angst davor anderen zu widersprechen, zweifelt oft an sich selbst

Charakterentwicklung: wird selbstbewusster, traut sich mehr aus sich herauszukommen und ihre Meinung zu sagen und auch dazu zu stehen, setzt sich selbst nicht mehr so unter Druck

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man wird queer geboren und es ist weder vererbbar noch anerzogen, sprich Kinder von Regenbogenfamilien sind nicht öfters queer. Das einzige was sein kann, ist dass sich Kinder von Regenbogenfamilien früher outen wenn sie queer sind, weil sie einfach schon von klein auf lernen, dass das okay und normal ist. Diese Kinder wären in einer Familie mit cis-hetero Eltern aber genauso queer, aber würden sich halt wahrscheinlich erst später outen

Ich hoffe ich konnte meinen Punkt verständlich rüber bringen

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Wie kann ich meinen Prolog besser schreiben?

Hallo, ich bin 19 und schreibe zum ersten mal, also mir ist schon bewusst, dass das kein Meisterwerk ist. Ich wollte einen dunklen Ton treffen, aber es fühlt sich so klischeehaft und unangenehm an. Etwas was man mit 14 auf Tumblr findet. Hat jemand Kritik wie ich besser schreiben kann oder zumindest konkret die Fehler herausfinden kann?

Dankeschön schonmal :)

„Dein Weinen, mein Opfer, mein Leuchten, dein Stern“ so sang eine Stimme, brüchig, dissonant, zwischen Knochensägen und silberner Nadel. Dieser Gesang füllt jede Ritze in der kleinen holzigen Kammer, die Decke so tief, man möge annehmen sie bricht auf einen herab. Nein er konnte es nicht, er floh zum Sessel, der zu klein für ihn war. Hände an den Kopf, die Hände die er noch gar nicht gesäubert hatte, fiel ihn nun ein. Der Geruch von Tod drang in seine Nase, doch bewegen, tat er seine Hände nicht. Denn verdecken versuchte er mit seinen Händen seine Augen, zu verhindern, dass die Augen erhaschen, was seine Hände erbrachten. Nun sitzt sein Kopf tief in seinen breiten Beinen vergraben und er nahm sich einen noch tieferen Atemzug und stand auf, richtete sich und begann. Es wartet immerhin noch Arbeit auf ihn. Seine jetzt gefestigten Schritte führten zum Tisch in der Mitte des Raumes. Er beugte sich runter streichelte durch das Haar, wobei er versuchte, so vorsichtig wie möglich zu sein. Mit einem beruhigenden Lächeln griff er nun zu einer Nadel, die er auf den kleinen zerbrechlichen Abstelltisch aufbewahrte. Er begann dort, wo die Träume ihr Ende finden würden. Er wisch mit einem kühlen Lappen über die Fläche, ganz sorgfältig, beinahe ehrfürchtig. Dann führte er die Naht in die Nadel und stach sie am Rand ein und -zuck-. Jeder Stich war langsam und voller Präzision. Die Haut zog sich wieder zusammen, Stich für Stich. Knoten für Knoten, bis er am Ende ankam und alles wieder verschlossen war. Die Fäden in ihrer violetten Farbe leuchteten im Schimmer des Mondes der sich nun zaghaft aus den Schatten heraus traute. "Wie wunderschön" dachte er sich. Nun führte er seine Hände weiter nach unten. Die Wunde diesmal war grotesk groß. Als er die Naht durch die Haut stich hörte er im doch so stillen Raum das Pumpen in der Kiste. Mit jedem Stich schien es lauter zu werden doch er blieb konzentriert. Stich für Stich, Knoten für Knoten, bis er am Ende ankam und alles wieder verschlossen war. Er griff erneut zum nassen, jetzt roten Lappen und versuchte alles zu säubern, ihn selbst eingeschlossen, Die 3 Kisten nahm er zügig nach draußen vor die Tür, zumindest fürs erste. Das Risiko, dass sie sie sehen könnte, war für ihn eine grausige Vorstellung. Als er wieder eintrat, sah er sie auf den Tisch liegen in völliger Ruhe, jetzt wo auch endlich das Pumpen aufhörte zu stören. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Stirn. Und endlich, darauf wartete er, ach endlich. Ihre Augen öffneten sich, strahlend im Mondlicht trat er vor sie, streckte seine Hand aus bis sich ihre Finger trafen.

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Ich habe den zwar Prolog gelesen, es ist aber schwierig für mich zu sagen, was genau mich daran stört. Es ist einfach generell nicht mein Schreibstiel und ich würde ihn von Grund auf anders schreiben.

Es gibt aber bestimmt auch Leute die das anders sehen, immerhin hat jede Person einen anderen Geschmack. Ich würde dir raten deine Frage in der Kategorie "Kreativität, Freizeit und Hobby" zu stellen, da gibt es auch ne eigene Kategorie nur fürs Schreiben. Da wirst du deutlich hilfreichere Antworten bekommen als hier

Tut mir leid, dass ich dir nicht helfen konnte aber wie gesagt, vielleicht versuchst du es mit einer anderen Kategorie, dort ist die Wahrscheinlichkeit größer dass jemand der dir helfen kann deine Frage findet

Lg Mimi

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ich bin von einer Geheimmafia und kann das bestätigen. Wir treffen uns einmal im Jahr am Mond und planen dort unsere nächsten Schritte um die Menschheit weiter zu manipulieren. Unser Plan? Ganz klar: die Weltherrschaft. Und weil du der einzige bist, der nicht einfach glaubt was dir erzählt wird, sage ich dir die Wahrheit

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Atmen über Haut

Ich finde die Idee mit Atmen über Haut am kreativsten, vor allem weil ich das bis jetzt noch nie irgendwo gelesen habe. fände es deshalb irgendwie interessanter weil es halt (zumindest für mich) etwas neues wäre

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Rassismus in Fantasy-Settings, Hautfarbe=Spezies?

Hallo ... äähh... nehmen wir einfach man den Fantasy-affinen Teil der Community,

ich schreibe momentan an einer Romanreihe und bin da auf folgende Gedanken gestoßen:

Ist es rassistisch (in Bezug auf unsere Realität) in meiner Fantasy-Welt andere Ethnien, also Hautfarben von Menschen eigene Völker zu machen?

Die Welt die ich erfunden habe, ist von Gottheiten erschaffen worden. Jedes Lebewesen wurde genau als solches erschaffen, mit Ziel und Absicht. Das heißt, es gibt auch keine Evolution. Man kann niemals aus einem Wolf einen Hund züchten, weil das, was einen Wolf definiert, niemals überschritten werden kann. Ein Wolf bleibt immer ein Wolf und ein Hund ist eine eigenständige Kreation.

Das bedeutet auch, dass sich nie andere Hautfarben entwickelt haben.

Das lässt folgende Optionen zu:

1.) Hautfarben sind praktisch Fellmuster, was bedeutet, dass ein hellhäutiges blondes Pärchen ein dunkelhäutiges Kind zur Welt bringen könnte.

2.) Hautfarben sindlokal begrenzt, was bedeutet, dass dunkelhäutige Paare in einem anderen Land hellhäutige, blonde Kinder zur Welt bringen könnten.

3.) Hautfarben sind eine Anpassungsmöglichkeit, was bedeutet, dass weiße, blonde Personen in den richtigen Ländern sozusagen über Nacht dunkelhäutig werden.

4.) Hautfarben sind ein Ausdruck von Eigenschaften eines anderen Volks.

Ich habe Menschen bisher als hellhäutig dargestellt (wenn ich ihre Phänotypen beschrieb,) weil es zur Geographie der Handlung passte.

Dunkelhäutige Menschen, wären dann etwas anderes als Menschen. Ich hab mir da schon ein paar Gedanken darüber gemacht. Was sie jedoch nicht wären, wäre:

  • Unter-Menschen - Sie wären sogar "mehr" als "nur" Menschen.
  • Unzivilisierte Wilde - Sie hätten zwar ein definierendes Thema und eine Lebensweise, die zu alledem passt, aber sie wären eine Kultur wie alle anderen.
  • Ungeheuer oder minderwertig - Sie wären ein gewöhnlich respektiertes Volk, wie alle anderen.
  • Perfekt - Wäre langweilig, daher hätten auch sie ihre ganz eigenen Probleme und Höhen und Tiefen.

Aber es wäre eben auch klar, dass sie keine Menschen sind, sondern etwas anderes.

Hierbei sei noch gesagt, dass ich für meine Welt eine einfache biologische Regel eingeführt habe: Fortpflanzung zwischen Völkern ist immer möglich, aber das Kind hat immer das Volk der Mutter... Aus logischen Gründen.

Was sagt ihr dazu?

Bin auf freundliche Meinungen gespannt.

lg

Andrastor

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ich bin nicht von Rassismus betroffen, weshalb ich das wohl nicht so gut einschätzen kann. Für mich hört sich dass zwar nicht problematisch an, aber als weiße Person ist das halt leicht zu sagen.

Die Idee an sich finde ich sehr interessant und wie einige bereits geschrieben haben, mit der richtigen Umsetzung sollte das nicht problematisch sein. Ich an deiner Stelle würde einfach mal mit betroffenen reden und fragen, worauf du achten sollst, damit es eben nicht rassistisch wird

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