Wenn eure Freundin/Freund euch sagt, dass er sie eine Beziehung mit jemandem des gleichen Geschlechts hat. Wie würdet ihr reagieren?
Ich würd mich natürlich für die Person freuen, ist ja was schönes wenn man in einer Beziehung ist
Wenn eure Freundin/Freund euch sagt, dass er sie eine Beziehung mit jemandem des gleichen Geschlechts hat. Wie würdet ihr reagieren?
Ich würd mich natürlich für die Person freuen, ist ja was schönes wenn man in einer Beziehung ist
ich weiß dass ich nicht hetero bin, aber weiß halt nicht welches Label jetzt das richtige ist, also bi, omni, pan oder doch lesbisch deshalb einfach queer
also bei mir in der Nähe gibt es so ein Queeres Community Center. Ich hab da einfach mal nach "queeres Zentrum in *Stadtname*" gesucht und habe das so gefunden, versuch das mal, das gibt es in vielen Orten, vielleicht auch in deinem.
Bis jetzt war ich zwar noch nie da, weil es gerade in der Sommerpause ist, deshalb kann ich leider nicht sagen, ob es hilft, aber ich glaube schon, dass das eine gute Möglichkeit ist neue queers in meinem Alter kennenzulernen
Ansonsten gibt es bestimmt auch in deiner Schule andere queere Mädchen auch wenn sie vielleicht noch nicht geoutet sind. Wenn du dich damit wohl fühlst kannst du auch mal in der Schule z.B. ein Regenbogenarmband tragen oder einfach irgendetwas woran man erkennen kann, dass du queer bist oder du outest dich offen (wenn du es noch nicht gemacht hast und wenn es sicher für dich ist) und vielleicht kommt dann jemand auf dich zu
und wenn du erst mal eine queere Person kennst ist es viel einfacher neue kennenzulernen, weil die Person kennt dann häufig auch jemanden und die wiederum kennt auch jemanden. Also wenn du z.B. einen queeren Jungen kennst kann es auch helfen sich mit dem anzufreunden (vorausgesetzt natürlich ihr versteht euch gut) und dann über ihn noch mehr queere Leute kennenzulernen
das sind so meine Ansätze, ich hoffe war etwas dabei was dir weiterhilft und viel Erfolg noch :)
es gibt keine Regeln beim Schreiben. Ich persönlich schreibe meine Geschichten meistens nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern plotte erst mal indem ich mir überlege, was so ungefähr in welchem Kapitel passiert und dann suche ich mir immer eines aus, auf das ich gerade Lust habe und schreibe das
Computer, anders würde ich Handschmerzen bekommen außerdem geht es mit Tastatur viel schneller
joa schon ganz gerne, aber ich bin nicht so oft auf watty
Also früher habe ich auch viel geschrieben, inzwischen nicht mehr. Bis jetzt waren es nur ff ich bin aber schon seit längeren am überlegen mal eine andere Geschichte hochzuladen
wenn ich lese dann meisten wenn ich gerade eine coole Serie geschaut habe und halt ff dazu lesen möchte. ansonsten fange ich auch manchmal fantasy Geschichten an, beenden tue ich aber kaum welche, die meisten fangen gut an sind dann aber doch nicht so meins
aber es sind sehr viele nette Leute da und ich sehe auch kaum Hate Kommentare (ist mir zumindest noch nie untergekommen) das finde ich mal ne schöne Abwechslung
ich schreibe immer präsens. Angefangen hat das damit, dass ich ein Buch in Präsens gelesen habe und das so toll fand, dass ich es auch gemacht habe
und ja seitdem ist es immer ungewohnt wenn ich dann plötzlich wieder in Vergangenheit schreiben muss
beim lesen ist mir das relativ egal, ich achte da nicht so darauf. Wenn ich öfters hintereinander Bücher in der gleichen Zeit gelesen habe, fällt es mir am Anfang schon auf wenn ich dann eines in einer anderen Zeit lese, aber ich gewöhne mich da sehr schnell dran und es hindert auch nicht beim lesefluss
was ich sagen will, es ist eigentlich egal was du schreibst, du solltest das schreiben, was du lieber schreibst
ich hoffe ich konnte helfen und viel Erfolg noch bei deiner Geschichte :)
wenn nichts wichtiges passiert würde ich es nicht zu ausführlich beschreiben
Ich würd es vielleicht so irgendwie Formulieren:
[...] In den nächsten Stunden versuchte er sich so gut es geht auf seine Vorlesungen zu konzentrieren, was ihm allerdings nicht ganz so gut gelang. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu seinem Traum ab.
Er war froh als er die letzte Vorlesung hinter sich hatte.
Ich weiß halt nicht ob danach noch etwas passiert.
Vielleicht fragt eine befreundete Person ihn ob sie etwas unternehmen wollen (zum Beispiel gemeinsam Mittagessen oder sie sind zum lernen verabredet) und er sagt ja um sich abzulenken, denkt aber trotzdem dauernd an dem Traum und ihr fällt halt auf, dass er abwesend wirkt.
Oder du machts einfach einen Zeitraffer und schreibst so etwas wie:
Den restlichen Tag verbrachte er damit an *irgendein Projekt für die Uni* zu arbeiten. Zumindest war das sein Plan, doch nachdem seine Gedanken zum gefühlt tausendsten Mal abschweiften, beschloss er dass das bis morgen warten konnte. Stattdessen griff er nach seinem Laptop um sich mit Netflix etwas abzulenken.
Und dann geht er halt schlafen und es geht weiter mit dem Traum.
Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen und viel Erfolg noch beim Schreiben :)
wie bereits geschrieben wurde, könnte ein fluides Label zu dir passen. Mir würde da demiflux einfallen. Dabei ist es zwar immer das gleiche Geschlecht, aber es verändert sich wie sehr du dich damit identifizierst, also mal vollständig weiblich und dann wieder demigirl
Als demiflux können sich Menschen bezeichnen, deren Geschlecht teilweise statisch ist und sich teilweise in der Intensität des Geschlechtsempfindens ändert.
(das ist die Definition die ich online im Queer Lexikon gefunden habe)
Wenn du es genauer definiert haben möchtest könnte auch girlflux passen, das ist mehr oder weniger das gleiche, nur eben genauer definiert
Girlfluxe empfinden ihr Gender als weiblich, aber mit wandelbarer Intensität. Man kann auch sagen, ihr Gender ändert sich fluide auf einem Spektrum zwischen Frau und Agender
Quellen: https://lgbt.fandom.com/de/wiki/Girlflux
https://queer-lexikon.net/2022/03/25/demiflux/
also soweit ich weiß ist das vollkommen normal, also das ist bei vielen so
ich finds immer richtig cool wenn ich andere mit Pride Merch sehe und trage selbst auch ab und zu ein Regenbogen Armband. Wenn du Lust drauf hast, machs einfach, dadurch können dich andere queers erkennen und fühlen sich wohl in deiner Gegenwart und es können auch neue Bekanntschaften dadurch entstehen. Und es kann Menschen die sich alleine mit ihrer queerness fühlen helfen, wenn sie jemanden sehen und wissen, die Person ist ebenfalls queer
ich mir halt schon vorstellen kann irgendwann mal wenn ich älter bin mit jemanden intim zu werden
unterschiedlich, hängt halt von der Situation ab und ob ich gerade die Energie dazu habe und ob ich einschätzen kann ob es sich was bringt oder halt nicht
wenn mit der Bemerkung eine Person gezielt angegriffen wird, dann finde ich es wichtig für diese einzustehen unabhängig davon ob sie gerade anwesend ist oder nicht
naja was soll schon sein
also ich finds cool, wenn ich erfahre das mein Gegenüber auch queer ist, aber queer ist ja nicht gleich queer und sagt in den meisten Fällen gar nichts über den Charakter aus
wenn ich mir davor schon gedacht habe, dass er queer sein könnte freu ich mich immer ein bisschen, weil mein Gaydar eigentlich so gut wie nicht vorhanden ist und dann fühl ich mich als hätte ich voll den krassen Gaydar
irgendwas mit K
Kai
Kirian
Kaitho
Kia
Kian
ka ob es die Namen gibt aber ich finde sie klingen schön
oder Toma (hab grad ein Buch gelesen wo der Mc so hieß, musste deshalb daran denken)
es gibt gute und schlechte
ich hab da zwei Dinge die ich meistens mache.
Entweder ich suche mir irgendwelche Wörter die ich mit dem Ort verbinde, muss nicht mal irgendetwas deepes sein, also wenn es ein kleines Dorf ist, nehme ich halt genau das. Und dann jage ich das halt durch google Translate bis halt irgendetwas schönes raus kommt. Dabei verändert ich auch oft paar Buchstaben, damit es halt cooler klingt oder besser aussprechbar ist
Oder ich nehm wieder irgendwelche Wörter (die können was damit zu tun haben, müssen aber nicht) und dann schreib ich die halt rückwärts auf. Wenn nötig verändere ich dass noch so, dass man es besser aussprechen kann oder damit es einfach cooler aussieht. Ein Beispiel dafür: Felix -> Xilev. Keine Ahnung warum Felix, wie gesagt, die Wörter müssen nichts mit dem Ort zu tun haben, am Ende sollte es halt gut klingen
Und dann sage ich meistens noch, dass die Sachen irgendetwas bedeuten. Also bei der Geschichte die ich gerade schreibe, gibt es eine alte sprache die kaum noch gesprochen wird und viele Namen kommen daher. Damit die Namen halt irgendwie deeper klingen
ich arbeite gerade an einem Roman für so einen Schreibwettbewerb, Genres waren da bereits vorgegeben und man musste sich davon zwei Sachen aussuchen plus einen Charakter (die waren ebenfalls vorgegeben)
Ich musste irgendwie an Zoe denken