Wie findet ihr diesen Textausschnitt aus meinem Buch?

In dem Ausschnitt geht es darum, dass Kira und Josy zum ersten mal ihr Zimmer in der Cloudacademy sehen. Er ist natürlich noch nicht endgültig überarbeitet. Bitte gebt mir auch Verbesserungsvorschläge. Schon mal Danke, für alle die sich die Zeit nehmen. Es bedeutet mir viel

Die Tür schwang auf und die beiden Mädchen traten ein. Der Raum war riesig und in zwei Hälften aufgeteilt. Die eine Wand war in einem Türkis gestrichen die andere in einem Flieder. Oben an der Decke verschmolzen die beiden Farben ineinander. Auf der Seite mit der Türkisen Wand stand ein grosses Bett mit einer hellblauen Bettwäsche, auf der Pusteblumen abgebildet waren. Neben dem Bettstand ein kleiner Nachschrank auf der eine Vase stand, in der Margeriten steckten Ausserdem stand dort auch noch ein Grosser Kleiderschrank und ein Schreibtisch mit kleinen Schulbladen. Auf dem Schreibtisch lagen ein Paar Bücher und ein altes Süssigkeiten Glas aus Glas in dem Stifte waren. Ausserdem gab es noch einen Bereich in dem Sitzsäcke in allen möglichen Pastellfarben lagen. Gegenüber von der Tür war eine grosse bogenförmige Glastür, die auf einen Balkon führte. Auf der Seite mit der Fliederfarbene Wand stand ebenfalls ein grosses Bett, doch auf dieser Bettwäsche waren kleine Blumen raufgestickt. Über dem Bett hing eine Lichterkette, die kleine Blumen als Glühbirnen hatte. Auch hier neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch mit einer Blumenvase. In dieser steckten aber ein Straus von Wildblumen. Genau wie auf der anderen Seite, stand auch hier ein grosser Kleiderschrank und ein Schreibtisch mit kleinen Schubladen. Auch auf diesem Schreibtisch lagen Bücher. Doch anstatt einem Süssigkeiten Glas, stand hier ein Normaler Stiftehalter, welcher aber mit Blumen überseht war. In einer Ecke lagen mehrere Grosse Blumenkissen auf einem Flauschigen Teppich.

 

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Ich kann mich dem, was die anderen sagen nur anschliessen. Mir ist aber noch eine Sache aufgefallen und zwar, dass die Beschreibung teilweise sehr unorganisch wirkt, da immer wieder kleine Details sehr genau beschrieben, andere Dinge aber sehr vage gehalten werden.
Es wird z.B. erwähnt, dass auf der Decke Blümchen aufgestickt sind und das die Lichterkette auch Blümchen förmig ist, beides sind im Grunde unwichtige Details, die einem auch nicht unbedingt sofort auffallen.
Mir ist, wenn ich ein Raum betrete, wichtig, mich erst einmal grob zu orientieren, also wo ist was und nicht wie ist was.
Ich denke, es wäre vielleicht besser, wenn du zuerst den Raum im groben beschreiben würdest (wie du es am Anfang auch getan hast) und erst später auf die Details eingehst. Beschreibe also zuerst eher die Raumteilung und die Platzierung der Möbel und später die einzelnen Bereiche im Detail. Am besten verknüpfst du das, wie zuvor schon gesagt, mit Handlung (lass sie sich zum Bespiele erschöpft aufs Bett fallen und über die Pusteblumen streichen. Vielleicht trägt sie irgendein besonderen Gegenstand bei sich, den sie auf den Nachtisch neben die Vase stellen könnte.)
Manche Sachen, wie z.B. das Süssigkeitenglas, kannst du auch später erwähnen, z.B. wenn sie dort mal lernt.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich, wenn ich schreibe, immer sofort so viel wie möglich erzählen, beschreiben und erklären möchte, obwohl die Situation in der Geschichte nicht passt. Überlege dir mal, welche Informationen in dem Moment wirklich wichtig sind und welche vielleicht später passender wären und mache dir dazu eine Notiz.

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Morgan (,,Meereskrieger"/,,vom Meer")

Ich finde jetzt alle drei nicht besonders prickelnd, würde aber zu Morgan tendieren. Aiden ist ein Name, der gerade ziemlich im Trend ist, im echten Leben sowie bei Anfänger-Badboy-Geschichten. Ein Charakter mit diesen Namen würde mich also eher abschrecken.
Conan wurde in Geschichte verschiedener Art ebenfalls bereits verwendet und kann darum ungewollte Assoziationen wecken (bei mir z.B. mit Detektiv Conan, was vermutlich nicht ganz passend ist.)
Morgan ist als Name zwar auch sehr häufig, aber für mich am wenigsten "verbraucht".

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Andere Vorschläge:

Altgriechische Namen kannst du auch selber machen, da sehr viele Kombinationen aus zwei Wörtern sind. Leonidas z.B. aus Leon "Löwe" und den Suffix -idas, was so viel wie Sohn von bedeutet, also Sohn des Löwen. Pantaleon aus Panta, hier ganz, und Leon, also ganzer Löwe. Philippos aus philos "Freund" und hippos "Pferd" (Namen mit den Bestandteil Hippos waren sehr beliebt, da es ein Zeichen von Reichtum war, wenn man ein Pferd hatte.)
Du kannst dir also theoretisch selbst ein passender Name zusammenbasteln, dieser wäre dann auch nicht, wie es z.B. bei Leonidas und Adonis der Fall ist, "vorbelastet".
Hier habe ich sonst noch eine Auswahl altgriechischer Namen.

  • Eupheros
  • Philetos
  • Zosimos
  • Phaleron
  • Dioderos
  • Olympichos
  • Polykrates
  • Kimon
  • Kallias
  • Melakles
  • Neokles
  • Lysimachos
  • Demokles
  • Tynnias
  • Tynnon
  • Dexileos
  • Agakles
  • Phrynichos
  • Phylonos
  • Ktesileos
  • Ariston
  • Gretas
  • Alkamenes
  • Agorakritos
  • Nikochares
  • Kephisodotos
  • Demogenes

Keltische Namen haben oft das Problem, dass ihre Aussprache, sagen wir mal, ungewohnt ist. Bei Fionn ist das jetzt nicht wirklich ein Thema, da man ihn auch angenehm als Fionn aussprechen kann und viele vermutlich wissen, dass das eine andere Schreibweise von Finn ist (wobei, glaube ich, auch Fiun eine korrekte Aussprache wäre.)
Da es sich um eine Fantasygeschichte handelt, lohnt es sich vielleicht zu überlegen welche Mythologie am besten zu deinem Protagonisten passt (also eher die griechische oder die keltische oder vielleicht eine ganz andere), wobei die natürlich manchmal sehr ähnlich sein können. Andere keltische Namen wären:

  • Lorcán/Lorcan
  • Ianto
  • Gelert
  • Dáire/Dara
  • Cathán/Cathan
  • Carwyn
  • Drest
  • Emrys
  • Phelan
  • Odhrán/Oran
  • Maloù
  • Malachy
  • Cathal
  • Jarlath
  • Conn
  • Ronan

Theoretisch könntest du auch keltische Namen selber Machen. Irische Namen bestehen zum Beispiel oft aus einem Wort und einer Verkleinerungsform.

Zuletzt noch ein paar weitere Namen, die vielleicht passend wären.

  • Lucan
  • Mirin
  • Lowell
  • Ozren
  • Narfi
  • Ascan
  • Moran
  • Dacian
  • Quirin
  • Nordin
  • Sicinius
  • Aitor
  • Mian
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Ist mir eigentlich egal

Ganz ehrlich: Was ist den das schlimme dran, dass ein Bildelement mit KI erstellt wurde. Ansonsten hätte man einfach ein Bild aus irgendeiner Datenbank genommen, ausserdem kann es auch einfach so wirken, weil es bearbeitet wurde.
Also warum soll das jetzt so traurig sein?

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Wahrscheinlich blickt er gerade auf das Spiel England gegen Niederlande und hofft, dass morgen England gewinnen wird.
Jetzt mal ehrlich, was ist das für eine unnötige Frage?
Die Entscheidung mit den Elfmeter wurde von mehreren Experten als richtig bestätigt, also sollte man das so langsam akzeptieren und aufhören diesen Schiedsrichter fertig zu machen.

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Weil der Name Streifenstern lange vor dem erscheinen von Streifensterns Bestimmung festgelegt war. Die Übersetzer dachten sich damals vermutlich, dass Crookedstar ein bescheuerter Name sei (ich meine Krummstern? Schiefstern?) und änderten ihn deshalb bei der Übersetzung zu Streifenstern. Von dem Jungennamen Sturmstern wussten sie also schlicht nichts.
Ähnliches ist bei Braunstern der Fall, der eigentlich Brokenstar heisst also Kaputtstern oder Bruchstern.
Aber wenn man sich in der Geschichte eine Begründung ausdenken müsste, dann könnte man vielleicht sagen, dass vielleicht sein Vater Muschelherz den Namen ausgesucht hat und nicht Sturmstern nehmen wollte, weil er diesen Namen von Regenblüte erhalten hatte und er ihr das nicht gönnen wollte.
Vielleicht sollte auch betont werden, was er erreicht hatte. Er war nicht mehr Sturmjunges, sondern Streifenstern, der es, trotz allen Hindernissen (darunter auch sein Kieferbruch) zum Anführer gebracht hatte.

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Ich finde, um ehrlich zu sein, keinen wirklich ansprechend, da beide unglaublich generisch wirken.
Risking it all könnte man auf fast jedes Buch packen und a kiss that changed everything auf so ziemlich jede Liebesgeschichte. Natürlich spielt bei einem Buch auch das Cover eine grosse Rolle. So kann ein Titel, der alleinstehend langweilig ist und nicht gut wirkt, dass in Kombination mit dem Titelbild eben doch sein, aber dazu braucht man wiederum ein gutes Titelbild resp. eine gute Kombination.
Überlege vielleicht mal, was genau deine Geschichte ausmacht.
Oft können auch auf dem ersten Blick banale Titel gut geeignet sein z.B. die Kellnerin und die Assassine oder Kellnerin und Assassine.
Dieser Titel ist nicht sehr kreativ, aber er macht (zumindest meiner Meinung nach) neugierig, da man zwei Dinge nebeneinanderstehen hat, die man nicht sofort miteinander assoziiert und man sich unter den Titel auch etwas konkretes vorstellen kann.
Je nach dem kann man die Bezeichnungen auch mit so einer Art Metapher ersetzen z.B. Brauner Kaffee und rotes Blut oder Deine Waffe ist das Teesieb, meine der RevolverAm Ende musst du entscheiden, welche Art Titel am besten zu deinem Buch passt. Wenn du z.B. gerne poetisch beschreibst, dann passt ein eher poetischer Titel besser, wenn du oft sarkastisch schreibst, passt ein sarkastischer Titel, wenn der Fokus in der Geschichte auf den Dialogen und der Beziehung liegt, dann passt als Titel ein Auszug aus einem Dialog (der muss auch nicht unbedingt im Buch vorkommen), wenn es eher um die Action geht, dann kann auch das im Titel verpackt werden etc.Zuletzt will ich noch sagen, dass ich kein Fan von englischen Titeln auf deutschen Büchern bin, da es immer so "unsicher" wirkt.

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Wie findet ihr mein Buch?

Hallo!

Ich schreibe gerade ein Buch und ich wollte euch mal fragen, ob ihr das Thema und die Story gut findet und was ihr verbessern würdet. (Nur so aus Interesse)

In meinem Buch geht es um ein Mädchen, das in schrecklichen Umständen und zwischen Drogenhändlern aufgewachsen ist. Sie unterscheidet sich sehr von anderen Menschen, da sie überall auf der Haut angeborene schwarze Symbole hat, so eine Art Mandalas, die sie mithilfe von einer speziellen Farbe abdeckt. Sie wurde schon von sämtlichen Pflegefamilien zurückgewiesen und lebt mit Mafias in dem abgelegenen Armenviertel in Edinburgh. Der Mafiaboss findet für sie aber eine neue Pflegefamilie, wo sie für die Gang der Mafias Geld stehlen sollte. Deshalb wird sie dahin geschickt. Dort findet sie nach kurzer Zeit heraus, dass sie Gedankenlesen kann, wenn sie jemanden anfasst. Wenn sie das tut, leuchten ihre Male (die Mandalas) auf. Die Pflegefamilie hat aber drei Söhne, von ihnen ist der eine namens Tristan echt fies zu ihr am Anfang, doch mit der Zeit verlieben sie sich ineinander und es stellt sich heraus, dass Tristan ebenso Mandalas auf der Haut hat und, dass er eine andere "Superkraft" hat (das habe ich noch nicht ausgedacht). Die beiden treffen dann einen Mann, der ihnen erzählt, dass sie eigentlich Vampire sind und dass es eine geheime Zivilisation und eine eigene Stadt irgendwo auf der Welt haben.

Den Rest muss ich noch ausarbeiten und in Ruhe ausdenken, aber das ist die eigentliche Story des ersten Bandes. Wie findet ihr die Geschichte? Zu langweilig? Was sagt ihr? Alle Schreiber und Leseratten sind gefragt!

Danke schon mal für nette Antworten!

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Auf mich wirkt es so, als könntest du dich nicht für eine Geschichte entscheiden. Ausserdem ergeben viele Dinge für mich keinen Sinn.

In meinem Buch geht es um ein Mädchen, das in schrecklichen Umständen und zwischen Drogenhändlern aufgewachsen ist

Soweit so gut, auch wenn ich hier die Formulierung "aufgewachsen" im gesamten Kontext interessant finde, da dass für mich suggeriert, dass das während ihres ganzen bisherigen Lebens (also zumindest soweit sie sich erinnern kann) der Fall gewesen sein muss, da sie selbst noch ein Mädchen ist.

Sie unterscheidet sich sehr von anderen Menschen, da sie überall auf der Haut angeborene schwarze Symbole hat, so eine Art Mandalas, die sie mithilfe von einer speziellen Farbe abdeckt. Sie wurde schon von sämtlichen Pflegefamilien zurückgewiesen und lebt mit Mafias in dem abgelegenen Armenviertel in Edinburgh.

Und hier sind die ersten Dinge, die mir unlogisch erscheinen. Sie war also schon bei mehreren Pflegefamilien, hat also keine richtige Familie mehr (?) und keiner ist jemals aufgefallen, dass sie schwarze Symbole auf der Haut hat? Gerade wenn Kinder noch jünger sind muss man ihnen ja bei vielen Dingen helfen z.B. beim Anziehen oder Waschen, da muss jemanden doch aufgefallen sein, dass da etwas seltsam ist.
Sie lebt mit Mafias in einem abgelegen Armenviertel. Was zur Hölle? Wie ist das denn zustande gekommen? Und sind diese Mafias auch die Drogenhändler? Lebt sie also schon ihr ganzes Leben bei ihnen? Wie ist sie dann in die Pflegefamilien gekommen?
Ausserdem: Warum zur Hölle Edinburgh? Das ist jetzt nicht die erste Stadt, die mir da in den Sinn kommen würde. Gibt es da irgendeinen Grund?

Der Mafiaboss findet für sie aber eine neue Pflegefamilie, wo sie für die Gang der Mafias Geld stehlen sollte. Deshalb wird sie dahin geschickt.

Und wie macht der Mafiaboss das? Mit welchen Recht? Ausserdem hast du zuvor noch von Mafias geredet.

Dort findet sie nach kurzer Zeit heraus, dass sie Gedankenlesen kann, wenn sie jemanden anfasst. Wenn sie das tut, leuchten ihre Male (die Mandalas) auf.

Auch da macht es für mich keinen Sinn, dass ihr das noch nie aufgefallen ist, ausser diese Fähigkeit hat sich erst kürzlich entwickelt.

 Die Pflegefamilie hat aber drei Söhne, von ihnen ist der eine namens Tristan echt fies zu ihr am Anfang, doch mit der Zeit verlieben sie sich ineinander und es stellt sich heraus, dass Tristan ebenso Mandalas auf der Haut hat und, dass er eine andere "Superkraft" hat (das habe ich noch nicht ausgedacht)

Und plötzlich ist es eine dieser EnemiesToLovers-Geschichten, weil die Geschichte bisher ja viel zu wenig dramatischer Inhalt hatte und Beziehung, die sich aus einem freundschaftlichen oder neutralen Verhältnis entwickeln natürlich vollkommen überbewertet sind.
Und auch bei Tristan ist es nie jemanden aufgefallen, dass er so komische Mandalas auf der Haut hat?

Die beiden treffen dann einen Mann, der ihnen erzählt, dass sie eigentlich Vampire sind und dass es eine geheime Zivilisation und eine eigene Stadt irgendwo auf der Welt haben

Was haben Vampire denn mit Superkräften und Mandalas zu tun? Und wieso treffen sie diesen Mann so plötzlich? Und ist Tristan auch ein Pflegekind oder woher hat er seinen Vampirismus?

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Am besten steigst du dort ein, wo es interessant. Wenn du eine gute und interessante Idee für die Jungenzeit hast, dann bau sie ein, wenn nicht, dann lass sie weg.

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Es ist jetzt nicht so nett ausgedrückt, aber sicher nicht strafbar, sondern wohl eine Meinungsäusserung. Ausserdem ist schon ziemlich "hirnverbrannt", wenn man bewusst auf das Feld und die Spieler zielt.

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Ich habe überlegt sie rothaarig zu machen, aber kommt das gut an?

Mir und ich denke auch den meisten anderen Lesern ist es im Grunde egal, wie ein Charakter aussieht, solange es realistisch und am besten nicht zu übertrieben ist.
Rote Haare sind z.B. ziemlich selten und daher sollten vielleicht nicht gleich fünf rothaarige in einer Klasse sein (wobei das abhängig von der Grösse der Klasse und dem Ort auch sein kann.)
Bei einer rothaarigen besten Freunde könnten zudem Assoziationen mit Ron Weasley vorkommen, aber wie gesagt ist es im Grunde komplett egal. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann benutze ein Würfel gebe z.B. jeder Zahl eine Haarfarbe und schaue war herauskommt oder lass das Aussehen erst einmal aus.

Eine Sache, die auch Ortsabhängig ist, sind Namen. Die Figur erhält ihren Namen im Normalfall von ihren Eltern, also muss sie ein Name tragen, der ihre Eltern ihr auch potenziell geben würden. Je nach dem kannst du auch eine kurze Geschichte einbauen, wieso einen Figur so heisst wie sie heisst (z.B. dass sie nach jemanden benannt wurde.) Ich weiss jetzt nicht, wer die Eltern der Figur sein sollen, aber ich schlage einfach mal ein paar Namen vor und du kannst dir dann überlegen, ob einer und welcher passt.

  • Nicoletta (Nic, Nicci, Nico, Nica, Letta, Lettie, Nicole, Nicola)
  • Leocadia (Leo, Lea, Caddy, Didi, Dee)
  • Antonia (Toni, Nia)
  • Ernestina (Erna, Ernie, Tina, Stina)
  • Alexandra (Alex, Lexie)
  • Henriette/a (Henri, Jette/a)
  • Ambrosia (Sia, Sisi, Rosia, Rosa)
  • Azariah (Asa, Sarah, Ria)
  • K/Conradina (K/Connie, Dina)
  • K/Constantina (K/Connie, Tina)
  • Anastasia (Ana, Sia)
  • Nesrina (Nessi, Rina)
  • Triantaphyllia (Lia, Anja)
  • Arabella (Ari, Bella, Bell)
  • Enedina (Enna, Dina)
  • Delphina (Delly, Phina)
  • Mirabella (Mira, Bella, Belli)
  • Dorothea (Doro, Dora, Thea, Dori)
  • Carolina (Caro, Cara, Lina)
  • Clementina (Tina)
  • Rosalinda, Rosaria, Rosario, Roswitha, Roselia, Rosalia, Rosamund/a, Rosmarie (Rosa, Rose, Rosie, Linda, Ria, Rio, Selia, Marie)
  • Ariadne/a/i (Aria, Ari)
  • Katinka (Tinka, Katie)
  • Florentina (Flori, Tina, Florin)
  • Cornelia (Conni, Nelia, Nelly)
  • Leontina/e, Léontine (Leo, Lea, Tina, Leon, Leona)
  • Theokleia (Thekla, Theo, Thea)
  • Felicitas (Fee, Feli)
  • Wilhelmina (Mina, Minna, Willie)
  • Ophelia (Feli, Lia, Lili)
  • Valentina (Val, Tina)
  • Azelma (Selma, Sely)
  • Aquamarina (Marie, Marina)
  • Artemis (Mimi, Ari, Arti)
  • Gwendolyn (Gwen)
  • Philomena, Philomela (Mina, Mila)
  • Lavinia (Nia, Avi)
  • Euphrasia (Sia, Asia)
  • Mathilda (Tilda, Tildy, Tilly)
  • Lionella (Nella, Nelly, Lion, Lio)

Oder du bleibst einfach bei Flurina und Flori

Bei Zicken muss man immer etwas aufpassen, da man da schnell ins Klischee abrutscht. Also, dass die Zicke ein hübsches aufgetakeltes Mädchen ist, dem (fast) alle Mädchen hinterherlaufen und alle Jungs nachschauen, da dass ziemlich schnell abwertend wird. (Ich kenne viele Mädchen, die gerne etwas aufgetakelt durch die Gegend laufen und keine Zicken sind.) Aber hier sind auch ein paar Namen:

  • Latona
  • Nevena
  • Phaedra
  • Melanie
  • Sirka
  • Naroa
  • Maura
  • Ermina
  • Fiona
  • Kalinka
  • Marnie
  • Noëlle
  • Yaëlle
  • Mika
  • Lou
  • Xenia
  • Runa
  • Thais
  • Lorna
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