Wie findet ihr es/Feedback bitte
Ich schreibe ein Buch für Wattpad und Storyban, hier das Cover(und Titel), Der Prolog, Beschreibung und das erste Kapitel.
Bei Wunsch kann ich auch mehr Details und meine Ideen schicken (:
Es ist übrigens eine Dämonen Romanze
Hier erstmal die grobe Idee:
-Protagonistin:
-Name Belle
- 16-jähriges Mädchen
- Lebt alleine, nachdem ihre Eltern verstorben sind, hat keine weiteren Verwandten
-Einladung zur Dämonen-Akademie:
- Erhält eine mysteriöse Einladung zu einer Dämonen-Akademie
- Die Akademie ist für Dämonen, die im Menschenreich Aufgaben erfüllen
- Dämonen:
- Nicht wie traditionelle Dämonen, sondern normale Menschen mit eigenen Charakteren und Fähigkeiten
- Jeder Dämon hat einen Ring mit einem Display, das sein Level anzeigt
- Dämonen haben Aufgaben, die ihnen je nach Charakter und Level zugeteilt werden
- Aufgaben der Dämonen:
- Diebe bestrafen
- Kinder trösten
- Leute sterben lassen
- Leben erschaffen (Auswählen, wer schwanger wird)
- Und mehr
- Protagonistin an der Akademie:
- Hat keine Dämonenkräfte, da sie nur eine entfernte Verwandte von Dämonen ist
- Kann keine Aufgaben auf die übliche Weise erfüllen
- Findet jedoch eine Möglichkeit, Aufgaben auf ihre eigene Art zu lösen
- Romantische Komponente:
- Zwei beliebte Schüler an der Akademie haben Interesse an der Protagonistin (Ace und Draco)
- Ein Schüler ist beliebt und hat eine starke Persönlichkeit
- Der andere Schüler ist sein Rivale und hat auch Interesse an der Protagonistin
- Weitere Elemente:
- Die Protagonistin hat immer wieder Menschen gesehen, die andere nicht sehen können
- Dämonen werden im Menschenreich nur bei ihrem Willen gesehen und wenn sie mit Menschen sprechen, nehmen diese es als ihre eigenen Gedanken war(auch zur Manipulation)
Vielleicht eine Idee??
Jeder Mensch hat eine Lebens Akte dort steht alles über sein Leben drinnen wie es verlaufen soll
Geburtsort
Freundschaft
Feinde
Familie
Krankheiten
Allergien
Alles von Besties zu Mobbingopfer
Von Schnupfen zu Krebs
Von schwerer Geburt zu leichten Tot
Und mehr
Prolog
Es roch nach verbranntem Holz – vermutlich aus dem Kamin, der eine gemütliche Wärme in den Raum brachte.
Meine Großmutter öffnete das Buch und hielt die Seiten fest zwischen ihren Fingern.
Sie war damals gerade einmal Dreißig. Auf ihrem Schoß saß ein kleines, etwa Fünf-jähriges Mädchen: meine Mutter.
Mit ruhiger Stimme begann Großmutter vorzulesen:
„Ich habe Menschen ihr Glück erleben sehen.
Ich habe Menschen lachen und weinen sehen.
Ich habe Menschen sterben sehen.“
„Mama, das klingt traurig“, sagte das Kind leise.
„Das ist es auch, meine Kleine“, antwortete Großmutter.
Meine Mutter zog sich die Decke bis an die Nasenspitze – so wie ich es jetzt tat.
Ein anderer Raum, ein anderer Sessel.
Meine Mutter – älter, erschöpfter – mit demselben Buch in der Hand wie damals.
Ich, eng an sie gekuschelt, eingehüllt in die Decke, mit klopfendem Herzen.
Sie las:
„Wie viele Leben muss ich noch erwecken?
Wie viele vor dem Tod bewahren?
Und wie viele in den Tod nehmen?“
„Ist das ein Gruselbuch, Mama?“, fragte ich.
„Nein“, sagte sie nach einer Weile. „Ein... Familienbuch.“
Jetzt sitze ich hier.
Im warmen, aber gleichzeitig kalten Sommerregen.
Das Buch liegt in meinen Händen.
Vor mir: zwei Grabsteine.
Auf dem einen die Namen meiner Großeltern.
Auf dem anderen die meiner Eltern.
Ich bin allein.
Und ich lese nun die letzten Zeilen vor:
„Wie lange muss ein Dämon ein Dämon sein?
Bei mir ist es zu Ende.
Ich hatte eine Familie,
und sie wurde mir genommen.
Nun bin ich hier –
an der Klippe.“
Beschreibung
Belle ein 16 jährige Schülerin hat eine unerwartete Einladung zu einer Akademie erhalten.
Sie war schon immer eine Außenseiterin obwohl ihre freundliche, neugierige und fröhliche Art doch symphytisch sein müsste....
Allerdings sieht sie öfters Menschen die anscheinend nicht dort sind.. oder die nur sie sehen kann?
Deswegen ist sie in ihrem Dorf, ihrer Klasse und ja sogar in der gesamten Schule als gestört abgestempelt.
In der Akademie findet sie endlich Freundschaften darunter der 17 jährige Ace .Er hat ein warmes Herz und ist der begabteste und beliebteste Schüler der Académie er ist sehr charmant und ein kleiner Romantiker, aber ist wirklich alles an ihm perfekt?
Auch mit Draco der 17 jährige Rivale von Ace freundet sie sich an ,er ist sarkastisch, rebellisch, flirtend aber auch ein Sensibelchen und emotional. Die beiden sind in allem auf gleicher Höhe Kampfsport, Aufträgen, Prüfungen und ihrer Liebe zu Belle.
Aber mehr erfährst du, lieber Leser besser selbst, viel Spaß mit dieser Dämonen Romance.
Ih schicke gerne noch das erste Kapitel aber das wäre hierfür zu lang.
Meine Wattpad und Storieban Seite
walz ihr interessiert seid (:
<3
2 Antworten
Das Cover ist dir gut gelungen, wie ich finde.
Nicht super aufregend, aber manchmal ist schlicht auch die wirkungsvollere Option.
In jedem Fall wirkt es ansprechend.
Die Kurzbeschreibung hingegen würde ich an deiner Stelle nochmal stark überarbeiten. Die ist nicht nur holperig formuliert, sondern enthält auch noch einiges an Fehlern.
Du solltest nicht vergessen, dass die KB neben Cover und Titel das Aushängeschild deiner Geschichte sind - macht daher keinen besonders professionellen Eindruck, wenn man das Gefühl bekommt, dass hier wenig Sorgfalt drinsteckt.
Ansonsten lässt sich dazu bislang nicht allzu viel sagen. Die Ausgangssituation klingt halt ziemlich klischeehaft: Einsame Außenseiterin ohne Familie kommt auf neue Schule und freundet sich mit den beliebtesten Jungs an.
Das ist nicht zwingend etwas Schlechtes - es kann trotzdem gut werden. Nur irgendwann solltest du mit gängigen Klischees auch mal brechen, damit sich nicht die ganze Geschichte anfühlt wie eine Kopie gängiger Stoylines.
Das Konzept mit den Dämonen klingt erst einmal ungewöhnlich und ehrlich gesagt weiß ich auch noch nicht so ganz was ich davon halte. Es klingt einerseits interessant, andererseits aber auch etwas 'kindlich', wenn ich dann Aufgaben lese wie "Kinder trösten".
Zudem erschließt sich mir nicht ganz, warum sie überhaupt auf die Akademie eingeladen wird, wenn sie keine Kräfte besitzt und die Aufgaben sowieso nicht normal erledigen kann. Warum sollte man so jemandem auch noch ein Stipendium geben?
Damit das keinen Logikbruch gibt, müsste man das im Laufe der Geschichte irgendwann aufklären. Und genau hier sehe ich wieder die Gefahr des Klischees a la "Sie ist eigentlich besonders, weiß es nur (noch) nicht".
Ich meine, klar: Die meisten Protagonisten sind irgendwo besonders. Deshalb lesen wir ja über sie, aber 'besonders' muss nicht immer heißen, dass die Person verborgene Kräfte besitzt, die dann - im schlimmsten Fall - auch noch alles bisher Dagewesene übertreffen.
Ich sage nicht, dass das in deinem Fall so sein muss, aber ich rate dir auf jeden Fall darauf zu achten.
Mir ist außerdem nicht ganz klar, was Dämonen in deinem Universum nun genau sein sollen. Wie genau definieren die sich in deiner Geschichte?
Die Lebens-Akten-Idee klingt cool, wirft aber sofort dutzende Logikfragen auf, die du entweder ignorierst oder klären musst: Wer schreibt diese Akten? Kann man sie manipulieren? Was passiert, wenn jemand vom Plan abweicht?
Das Konzept hat Potential, aber im Moment wirkt es noch sehr unausgereift auf mich.
Zum Text selbst gibt es jetzt eigentlich nicht allzu viel zu sagen. Es ist halt dieser typische Wattpad-Stil, der meist eher wirkt wie ein Bericht als eine Geschichte, die zum Erleben einlädt. Ich mache A, ich mache B, dann passiert C, etc.
Es fehlt ein bisschen das Bild Drumherum. Hin und wieder streust du ein paar Gedanken ein, aber mir persönlich reicht das nicht, um in der Geschichte versinken zu können. Ein paar mehr Beschreibungen und internale Regungen fände ich einladender.
Solche stilistischen Mittel wie ‚Waaaas?‘ oder ‚Uuuh‘ wirken zudem oft eher kindlich. Vielleicht überlegst du stattdessen, wie du ihre Aussprache oder Reaktion indirekter, aber genauso wirkungsvoll, beschreiben könntest.
Also: Idee mit Potenzial, Ausführung noch holprig, aber jeder hat mal irgendwo angefangen. Jetzt liegt’s an dir, was du draus machst.
Liebe Grüße
- 16-jähriges Mädchen
- Lebt alleine, nachdem ihre Eltern verstorben sind, hat keine weiteren Verwandten
Was man halt so tut.
- Nicht wie traditionelle Dämonen, sondern normale Menschen mit eigenen Charakteren und Fähigkeiten
So etwas finde ich immer ein bisschen heikel. Natürlich brauchen die Wesen eine Bezeichnung und es ist auch in Ordnung, dafür einen Begriff zu wählen, der in unserer Vorstellung weiter weg ist. Allerdings sagst du, dass dein Buch eine Dämonen-Romanze wäre und das Wort Dämon steht bereits im Titel. Als potenzieller Leser gehe ich natürlich von Dämonen im klassischerem Sinne aus.
So ein Bruch kann natürlich auch neues und interessantes mit sich bringen und Dämonen können je nach Kulturkreis auch etwas sehr unterschiedliches sein. Trotzdem finde ich, dass man, wenn man sich so stark auf Mythologisches bezieht, das auch teils nutzen sollte.
- Jeder Dämon hat einen Ring mit einem Display, das sein Level anzeigt
Das finde ich gelinde gesagt ein merkwürdiges Konzept. Das Problem ist, dass laut deiner Beschreibung die Dämonen sehr menschenähnlich sind und daher auch unterschiedliche Stärken und Schwächen mit sich bringen. Wie berechnet sich dann aber das Level? Und inwiefern kann man es als Richtwert für Aufgaben nehmen?
Einen Dieb zu bestrafen erfordert ja andere Fähigkeiten, als ein Kind zu trösten.
Nehmen wir mal an, eine Schule würde so ein Konzept umsetzen und das Level hängt von allen Noten und dem Verhalten eines Schülers ab. Wenn ein Schüler in den meisten Fächern schwach ist, aber sehr gut Klavier spielen kann, dann macht es keinen Sinn ihn von dem Schulkonzert auszuschliessen, weil sein Level zu tief ist, er müsste ja nur Klavier spielen. Unbekehrt würde es auch keinen Sinn ergeben, einen Schüler auszuwählen mit hohen Level, der in allen Fächern sensationell ist, aber kein Klavier sondern Geige spielt.
Jeder Mensch hat eine Lebens Akte dort steht alles über sein Leben drinnen wie es verlaufen soll
Geburtsort
Freundschaft
Feinde
Familie
Krankheiten
Allergien
Alles von Besties zu Mobbingopfer
Von Schnupfen zu Krebs
Von schwerer Geburt zu leichten Tot
Und mehr
Bei diesem Punkt frage ich mich, wie das mit den oben beschriebenen Aufgaben zusammenpasst. Wenn man zum Beispiel eine Erkältung nicht richtig auskuriert, dann kann es zu Komplikationen kommen. Diese Komplikationen müssen aber ebenfalls bereits festgelegt sein und somit auch das Verhalten, was dazu führt. Gleichzeitig werden aber auch Dinge festgelegt, auf die man keinen Einfluss, zum Beispiel den Geburtsort, was am Ende bedeutet, dass alles festgelegt ist und es eigentlich keinen Grund mehr gibt, einzugreifen. (Es ist ausserdem ziemlich zynisch, wenn eine der Aufgaben ist Diebe zu bestrafen, da nach dieser Logik auch der Diebstahl festgelegt sein müsste.)
Oder ist die Akte sozusagen ein Plan, den die Dämonen umsetzen müssen? Dann stellt sich die Frage, wozu sie den Aufwand betreiben, das Leben jedes Menschen genau durchzuplanen, aber auch wie und warum sie Leuten Allergien verpassen.
Belle ein 16 jährige Schülerin hat eine unerwartete Einladung zu einer Akademie erhalten.
Sie war schon immer eine Außenseiterin obwohl ihre freundliche, neugierige und fröhliche Art doch symphytisch sein müsste....
Allerdings sieht sie öfters Menschen die anscheinend nicht dort sind.. oder die nur sie sehen kann?
Deswegen ist sie in ihrem Dorf, ihrer Klasse und ja sogar in der gesamten Schule als gestört abgestempelt.
In der Akademie findet sie endlich Freundschaften darunter der 17 jährige Ace .Er hat ein warmes Herz und ist der begabteste und beliebteste Schüler der Académie er ist sehr charmant und ein kleiner Romantiker, aber ist wirklich alles an ihm perfekt?
Auch mit Draco der 17 jährige Rivale von Ace freundet sie sich an ,er ist sarkastisch, rebellisch, flirtend aber auch ein Sensibelchen und emotional. Die beiden sind in allem auf gleicher Höhe Kampfsport, Aufträgen, Prüfungen und ihrer Liebe zu Belle.
Das ganze wirkt auf mich ein bisschen wie eine Mary Sue. Natürlich kann man das anhand eines Klappentextes unmöglich beurteilen und eine Mary Sue wird am Ende durch die Handlung geschaffen, aber gehen wir das ganze Mal durch.
- Belle sieht Menschen die nicht da sind und wird deshalb für gestört gehalten.
- -> Hat sie in den vergangenen sechszehn Jahren nicht gelernt, damit umzugehen?
- Obwohl sie von allen für gestört gehalten und gemieden wird, ist sie freundlich und fröhlich.
- -> Ich sage es mal so, wenn dich alle Leute schlecht behandeln, dann ist man üblicherweise auch nicht besonders nett zu ihnen und auch nicht unbedingt die fröhlichste Person.
- Sie ist freundlich und fröhlich, trotzdem mag sie scheinbar keiner, weil sie nichtexistierende Leute sieht (was sie mit der Zeit auch immer besser übergehen können sollte).
- Kaum kommt sie in die Akademie, hat sie gleich zwei Love-Interests, einer davon ist der "begabteste und beliebteste Schüler der Akademie"...
- ...und das, obwohl sie kein richtiger Dämon ist, deshalb benachteiligt und eher ein Aussenseiter sein sollte. (Aus deinem Text wird ausserdem nicht klar, ob es normal für Dämonen ist Leute zu sehen. Das Problem würde sonst noch immer bestehen.)
Auf mich macht es den Eindruck, als würdest du einer eigentlich perfekten Protagonistin ein paar "Hindernisse" in den Weg werfen, damit sie es auch schwer hat und damit sie eben nicht so perfekt ist, obwohl sie es im Grunde genommen ist.
Insgesamt denke ich, das hast du zwar ein Fundament, auf dem man bauen kann, aber auf mich wirkt vieles noch etwas zu schnell und unüberlegt.