Meistens sind die Dinge die du Suchen musst in kleinen Ecken oder Ritzen versteckt, wie ein Fach von einem Koffer oder eine Buchseite. Aber auch in vielen Papierkörben sind Hinweisen in Form von Papier☺

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samtigweich durch den Blitzsturm

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Ich war immer in der Trage oder im Laufstall bei meiner Mutter an der Seite wenn sie Klavier gespielt hat. So habe ich mein Hobby Klavier entdeckt. Meine Klavier Lehrerin meinte nach ca. zwei Jahren das ich ein Musikalisches Talent habe und ich deshalb mit noch einem Instrument starten soll. Also habe ich zum Tag der offenen Tür in der Musikschule ein paar Instrumente ausprobiert und bin dann bei Querflöte angekommen. Beide Lehrerinnen meinte das ich so großes Talent habe das ich mit noch einem Instrument anfangen soll und deshalb beginne ich 2026 noch mit Orgel. Ich freue mich darauf😄!

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Ja! Irgentwie richtig doll!

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Wie gefällt dir meine Geschichte?

📜 Kapitel 1: Raphaela – Lichtpfade einer Wanderin

In einem Tal, das auf keiner Landkarte verzeichnet war, wanderte eine Frau alleine durch das goldene Licht der Dämmerung. Ihr Herz war schwer, ihre Gedanken kreisten wie Vögel ohne Rast. Der Weg war lang gewesen – steinig, verborgen, von Fragen durchzogen, die sie nie ganz zu stellen wagte.

Als sie eine Quelle erreichte, setzte sie sich nieder und schloss die Augen. Und da – kam ein Windhauch, wie ein sanftes Flüstern.

„Fürchte dich nicht.“

Die Stimme war klar, ruhig, durchdrungen von Frieden. Als sie die Augen öffnete, stand eine Gestalt vor ihr: eine junge Frau mit kupferfarbenem Haar, in lichtem Gewand, mit Flügeln, die schimmerten wie Morgentau im ersten Sonnenlicht. Ein Rosenkranz hing locker an ihrer Seite, ihre Augen waren tief wie der Himmel selbst.

„Wer... bist du?“ fragte die Wanderin ehrfürchtig.

„Ich bin Raphaela, Gesandte des Höchsten. Wie einst mein Bruder Raphael im Buch Tobit zu Tobit gesandt wurde, so bin ich zu dir gesandt.“

Die Wanderin schluckte schwer. „Aber ich bin doch nur... ich bin niemand.“

Raphaela lächelte.

„Auch Tobit war blind und Tobias ein einfacher junger Mann. Gott liebt es, das Kleine zu erwählen. Deine Fragen sind nicht zu schwer für Ihn. Deine Schritte nicht zu fehlbar, um nicht vom Himmel begleitet zu werden.“

Die Wanderin spürte ein Leuchten in sich. Und dann sah sie ihn – den heiligen Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, der leise aus den Bäumen trat und sich zu Raphaela gesellte. Der Esel, der einst den Herrn getragen hatte, war nun gekommen, um auch sie ein Stück zu tragen – auf ihrem inneren Weg.

„Du wirst noch viel verstehen“, sagte Raphaela. „Aber heute sollst du wissen: Du bist gesehen. Geliebt. Begleitet.“

Und wie sie gekommen war, so verschwand die himmlische Botenfrau wieder – nicht ohne einen Blick zurück, einen Blick voller Licht und unaussprechlicher Hoffnung.

📜 Kapitel 2: Raphaela – Lichtpfade einer Wanderin (Fortsetzung)

„Seht, ich sende meinen Engel vor dir her…“ (vgl. 2. Mose 23,20)

Es war Abend geworden über der Stadt, und Lichter spiegelten sich in den regennassen Straßen. Die Wanderin, die einst mit Erzengelin Raphaela durch ein verborgenes Tal gewandert war, lebte inzwischen in einer Großstadt. Sie war älter geworden – ihre Schritte schwerer, ihre Gedanken tiefer, ihr Herz aber suchend wie am ersten Tag.

An einem verhangenen Nachmittag, als der Himmel wie silbernes Glas über den Hochhäusern hing, erschien sie wieder – Raphaela.

Nicht in leuchtendem Gewand, sondern in Jeans und Mantel, die kupferfarbenen Haare von einer leichten Brise bewegt. Nur der goldene Rosenkranz an ihrem Gürtel und der zarte Schimmer um ihre Gestalt verrieten ihre himmlische Herkunft. Und an ihrer Seite… trottete gemächlich ein alter Esel – nicht irgendeiner, sondern der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, der einst den Herrn nach Jerusalem getragen hatte.

„Du erkennst mich nicht sofort, meine Schwester,“ sprach Raphaela sanft, „aber mein Herz kennt deines.“

Die Wanderin hielt inne. In ihrer Seele vibrierte es wie bei einer Melodie, die man aus Kindertagen kennt.

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Ich finde deine Geschichte ganz schön. Am schönsten das du auch etwas christliches mit hinein genommen hast😄!

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Ja, ich kenne das, aber ich lese dann meine Bücher gefühlt zum 1000000.mal durch (meistens so zum 10.mal😄)

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Der Anfang einer Geschichte. Yes or No?

Hey Leute. Bin Mal wieder back auf Gutefrage unterwegs. Ich hatte eigentlich vor ein anderes Buch zu schreiben habe die Motivation allerdings verloren und plötzlich kommen super coole Ideen in meinen Kopf also plane ich jetzt anderweitig.

Und zwar...

Da ich Fantasy über alles liebe geht es hier um Vampire und Hexen. Jetzt würde ich gerne eure Meinung dazu hören.

Mein Ansatz bis jetzt ist (Vorgeschichte und so):

Fayth verliert ihre Mutter im Alter von 7 Jahren durch einen kaltblütigen Vampir und ihre keine Schwester wird entführt. Fayth hat schreckliche Angst. In dem Moment an dem sie realisiert, dass sie auf sich alleine gestellt ist, verändert sie sich. Sie weiß, dass sie nicht das kleine hilflose Mädchen sein kann, dass ihre Familie verloren hat. Wenn sie überleben wollte, musste sie kalt und stark werden. Sie durfte keinem anderen Menschen vertrauen. Niemand konnte sie beschützen. Sie musste sich selbst beschützen und dies war ein langer Weg.

Fayth wird zur eiskalten Vampirjägerin und dazu noch eine mächtige Hexe.

Bevor ihre Mutter ermordet und ihre Schwester entführt wurde, lehrte ihre Mutter sie über Magie. Nicht viel, hauptsächlich über Pflanzen und ihre Heilkräfte. Dieses Wissen allerdings halt ihr schon. Als Fayth ihre Kräfte nach und nach entdeckte und trainierte, stieg Hoffnung in ihr auf.

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Mit 17 ist sie eine gefährlich und gefürchtete Jägerin. Ihr Wissen hat sie von verschiedensten Hexen, Vampirjägern und auch kurz vor dem Tod stehenden Vampieren entnehmen können. Sie ist stark, kalt und mutig.

Nach ihrem 7. Lebensjahr war sie auf der Suche nach Menschen, die über Vampiere Bescheid wussten und traf  auf eine kleine Gruppe von Hexen. Diese lehrte Fayth über Vampiere und Hexen. Ihr wurde geheimes Wissen über die Schattenwelt gelehrt. Über Vampiere, Hexen und Werwölfe. Wie man Vampire aufspürt, wo sie sich aufhalten, wie man sie tötete. Wie man Magie benutzte und wo sich Gleichgesinnte aufhielten.

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Naja, jedenfalls habe ich jetzt für den Anfang der Idee eine Mindmap erstellt und mir auch selbst Fragen gestellt die ich dann beantworten muss. Für den Anfang sieht das so aus (siehe Bild). Es kommen natürlich noch viele, viele weitere Ideen und Punkte zusammen und natürlich noch die Geschichte der Charaktere.

Wie findet ihr meine Idee und wie findet ihr meine Planung??

Liebe Grüße,

Tawodi

<3

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Ich find's super👍👍👍

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Meiner Meinung nach werden die Noten schnell und gebunden nacheinander gespielt. Ich war Mir aber auch erst nach dem dritten Mal Lesen ziemlich sicher😊

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Im Prinzipist es kein Problem aber achte darauf das du niemanden berührst denn das ist extrem ekelhaft!

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Geht schon.

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