Feedback – die neusten Beiträge

Könntet ihr mir Feedback bringen?

Es soll später ein Buch schreiben.Wie findet ihr das? Ich möchte dass meiner Klassenlehrerin geben um meine Deutschnote zu verbessern

Kapitel 1:Was hab ich nur getan

Nachdem ich mit meiner Familie in eine andere Stadt gezogen bin und die Schule gewechselt habe kam ich in die 6.Klasse.An meinem ersten Schultag betrat ich die neue Klasse.Meine Klassenlehrerin schlug vor dass ich mich vorstellen soll doch mich lachte jeder aus weil ich die unbeliebte und schlaue war.Sofort rannte ich raus aus dem Klassenzimmer und versteckte mich.Meine Klassenlehrerin folgte mir und wir setzen uns vor die Tür .Sie fragte fürsorglich:,,Was ist los?“ mit Tränen in den Augen antwortete ich leise:,,Ich mach nur Sachen falsch“ Meine Klassenlehrerin sagte:,,Ich hätte es wahrscheinlich genauso gemacht.Wir zeigen denen jetzt was für ein tolles Mädchen du bist okay?“ ich nickte misstrauisch und wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht trotzdem dachte ich.,,Ich fühl mich hier einfach ausgeschlossen und fehl am Platz.Was kann ich nur“.Ich setze mich langsam zurück in den Unterricht und wieder begannen alle über mich zu lachen. Ich versuchte mich echt auf dem Unterricht zu konzentrieren doch ich versank traurig in meinem Gedanken.Als der Unterricht vorbei war setzte ich mich draußen niedergeschlagen auf die Schaukel schon wieder lachten sie ,,Sie tut nur so wer interessiert sich nur für die“ sagten sie alle doch ich sah einen schweigenden Jungen der mich mit einem tröstlichen Lächeln ansah.Ganz leise fragte ich ihm:,,wie heißt du?

Er antwortete:,, ich heiße Max,lass dich nicht unterkriegen okay?“ doch das schellen der Pausenglocke unter brach das Gespräch.In der nächsten Stunde hatten wir Englisch.Wir sollten Sehenswürdigkeiten von London nennen.Mit jeder einzigen Antwort lachten sie.Danach bearbeiteten wir aufgaben in unserem Englisch Buch und begannen die neuen Vokabeln für den nächsten Vokabeltest zu lernen.Als es klingelte und meine Mutter mich von der Schule abholte lachten mich alle wieder aus.Meine Mutter fragte neugierig:,,Wie war die Schule“ ich log und sagte:„gut“ meine Mutter lächelte nur.Zuhause ging ich in mein Zimmer und erledigte meine Hausaufgaben.Danach sah ich die gemeinen Nachrichten über mich im Klassen-Chat. Ich lass:„Die blöde ist so hässlich.Habt ihr gesehen wie Max mit ihr geredet hat“ dies fand ich so schlimm dass ich freiwillig mein Handy meiner Mutter gegeben habe.Beim Abendessen kratzte ich nur mit Gabel auf dem Teller Herum. Ich sagte:„Ich habe einfach kein Hunger. Ich esse später“Meine Mutter nickte und ich ging in mein Zimmer.Erschöpft schmiss ich mich aufs Bett und weinte.Am nächsten Morgen wachte ich auf mit Sonne im Gesicht. Ich wusch mir mein Gesicht und Putze meine Zähne.Danach hörte ich meine Mutter rufen:„Frühstück ist fertig Leni“ ging blitzschnell die Treppe herunter und aß eine Brezel.Nachdem Frühstück zog ich mich um und kämmte meine Haare. Ich setzte meinen Rucksack auf und ging los zur Schule.Unterwegs traf ich Max und wir redeten.Plötzlich hörte ich Mitschüler sagten:„Diese Leni ist so blöd.Wer die mag ist komisch“ Max mischte sich ein:„Ey So frech wirst du nicht und selbst nicht besser sein“ Sebastian blieb sprachlos Doch als ich in der Klasse ankam schütteten Die anderen Mädchen Fanta über meinen Kopf um mich zu ärgern.Wütend sagte ich:„Was ist euer blödes Problem“ Die antworteten:„Einfach alles an dir.Alles nur für Aufmerksamkeit“Ich schüttelte den Kopf verwirrt.

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Suche Kritik: Aus zwei Enden wird eine Linie- die Kraft des Schnürsenkels?

Die Grundidee ist einfach: Jeder Mensch kennt Schnürsenkel, doch kaum jemand denkt daran, dass man sie auch verbinden kann. Unser Konzept besteht darin, ein Anleitungsset zu verkaufen, das genau dieses Thema in aller Tiefe behandelt: Wie man mehrere Schnürsenkel so zusammenfügt, dass daraus ein funktionstüchtiges Seil entsteht.

Das Set:

-Ein Heft mit bebilderten Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

-Drei Paar Schnürsenkel in neutralen Farben zum Üben.

-Ein kleines Lineal, mit dem man die Gleichmäßigkeit der Knoten überprüfen kann.

Anwendungsbereiche:

Das Seil, das entsteht, ist nicht für Spezialzwecke gedacht. Es ist in erster Linie ein Ergebnis an sich: ein sichtbarer Beweis dafür, dass man es geschafft hat, aus dem Einfachen etwas Größeres zu machen. Man kann es auf den Tisch legen, an die Wand hängen oder einfach aufrollen und in die Schublade legen. Viele Menschen empfinden bereits darin eine besondere Befriedigung.

Zielgruppe:

-Menschen, die Freude daran haben, präzise Anleitungen nachzuvollziehen.

-Personen, die sich für kleine handwerkliche Tätigkeiten interessieren, ohne gleich Werkzeug oder Maschinen zu benötigen.

-Alle, die den Reiz darin sehen, aus etwas Alltäglichem ein Objekt mit neuem Charakter zu machen.

Preisgestaltung

Das Grundset kostet 29 €. Zusätzlich ist eine erweiterte Ausgabe für 59 € erhältlich, die auch ein Poster enthält, auf dem verschiedene fertige Seile in Originalgröße abgebildet sind.

Meine Frage also: Was haltet ihr von dieser Idee? Man muss auch bedenken, dass es sich hier um etwas ganz neues handelt und es auf diesem Markt derzeit keine Konkurrenz gibt.

PS: Bitte nur ernste Antworten.

Kunst, DIY, Feedback, Kritik, Marktforschung, innovativ, Revolutionär

Ehrliches Feedback zu meiner verbesserten (Kurz-)Geschichte?

Hallo liebe Community!

Vor zwei Tagen habe ich bereits nach Feedback für meine Geschichte gefragt (siehe letzte Frage). Ich habe einige Tipps bekommen, die ich versucht habe, bestmöglich umzusetzen. Ein wichtiger Punkt war folgender:

  • mehr Emotionen/Gefühle einbauen

Es wurden noch andere kleine Feinheiten genannt, auf die ich versucht habe zu achten. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr euch eine Weile Zeit nehmt, um mir zu helfen :D Ich bin offen für jede Art von konstruktiver Kritik für meine Geschichte! Ein großes Dankeschön an BeviBaby für ihre/seine hilfreichen Tipps <3

Vorsichtig spähte ich zwischen zwei großen Rhododendron-Büschen hindurch. Mein Herz pochte in unregelmäßigen Schlägen unter der Nachmittagssonne. Was tat ich hier? Es war zugleich hirnrissig, wie lächerlich. Nicht einmal die Ausrede eines besseren Gefühls konnte ich mir einreden. Das einzige, was diese blödsinnige Aktion bewirkte, waren Schweißflecken unter den Armen. Ein bloßer Impuls hatte mich vom Weg abweichen und in dem Dickicht verstecken lassen. Gewöhnlich verursachten diese unbedachten Blitzideen mehr Probleme, als man letztlich löste, aber selbst dieses Wissen hielt mich nicht davon ab, mich erneut in Schwierigkeiten zu bringen. Twix stupste mich mit seiner Pfote an und maunzte leise. Seinen beigefarbenen Schwanz hatte er ordentlich um seinen Körper geschlungen. Ich verstand ihn auch ohne Worte.

„Geh noch ein Stückchen näher an den Rand. Dann siehst du sie“, flüsterte ich.

Er rückte eine Pfotenlänge dichter an mein Bein und bog den Kopf nach links, um einen Blick auf unser Ziel zu erhaschen. Ein halbes Dutzend junger Teenagermädchen standen in einem engen Kreis beieinander und unterhielten sich. Die Sehnsucht vernebelte meinen Verstand, sodass mir einen Moment die Puste blieb. Automatisch streckte ich die Finger nach Twixs seidenem Fell aus. Inzwischen war Twix mein persönlicher Skill zur Stressbewältigung geworden. Nichts war erfüllender, als die Hand durch sein dichtes Haarkleid gleiten zu lassen und die Gedanken für einige Minuten zu pausieren. 

„Ich will auch so gerne zu ihnen gehören.“ 

Ich konnte den flehenden Unterton nicht vollständig unterdrücken. Dazu fehlte mir die nötige Kraft. Twixs große Perlaugen suchten meinen Blick.

„Ich weiß, es klingt komisch, aber ich will dazugehören. Ich will nicht jeden einzelnen Tag zu Hause mit meiner Mutter verbringen. Ich möchte nach draußen gehen und Spaß haben. Ich möchte einfach kein Außenseiter mehr sein. Verstehst du?“

Twix presste seinen Kopf mitfühlend an meine Wade. 

„Anders sein ist nicht immer einfach.“

Wie würde mein Leben mit Freunden aussehen? Vielleicht würden wir zusammen mit dem Fahrrad bis zur nächsten Eisdiele fahren und an einem schattigen Platz unter der Markise sitzen. Oder wir würden zum Schwimmbad gehen und das kühle Wasser genießen. Es gab unzählige Aktivitäten, die ich gerne neu erleben würde. Wenn man mir doch nur eine Chance geben würde ... Wir widmeten unsere Aufmerksamkeit wieder der Mädchengruppe. Die Minuten verstrichen, während wir die Mädchen unauffällig ausspähten. Twixs Augen waren zu kleinen Sicheln geschrumpft. Sein leises Schnurren hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Die Sonne wärmte meine unbedeckten Schultern. Gleichzeitig strich der Wind meine zerzausten Haare zurück.

„Was machst du da?“

Schlagartig löste sich mein Dämmerzustand auf. Adrenalin schoss mir durch die Adern. Mathilda, Liebling unserer Klassenstufe, stand breitbeinig, mit verschränkten Armen vor dem Rhododendron-Gewächs und stierte mir ein Loch in den Kopf. Auf ihrem makellosen Gesicht zeichneten sich zwei kleine Falten ab, die auf mich zurückzuführen sein dürften. Na toll.

„Ähm ... was?“

„Du spionierst uns nach.“

Das Blut in meinen Wangen pulsierte unter ihrem misstrauischen Blick. Ein Notfallplan in dieser Situation wäre sicher sinnvoll gewesen. In Gedanken schwor ich mir, nächstes Mal genauer auf meine Umgebung zu achten, wenn ich wieder den Drang verspüren sollte, mir Ärger einzuhandeln.

„Nein ... Ich bin mit Twix unterwegs. Du weißt schon – Mäuse fangen und so. Er ist ein Naturtalent.“

Ihr Gesichtsausdruck jagte mir einen Kälteschauer über den Rücken. Beste Freunde werden wir nicht mehr, das stand fest.

„Sehr witzig. Ich rate dir, einen Psychiater aufzusuchen. Du bist definitiv nicht normal. Vielleicht kann der dir die Schrauben wieder festdrehen. Ist ja unglaublich, dass so etwas wie du, noch frei herumlaufen darf.“

Wie bereits in der vorherigen Frage gesagt handelt es sich nicht um eine spannungsreiche Szene. Vielen Dank fürs Lesen!

P.S Mein größter Traum ist es Schriftstellerin zu werden!

Liebe Grüße

Whisper

Buch, Tipps, Geschichte, Schreiben, Feedback, Autor, Kurzgeschichte, Schriftsteller

Wie findet ihr diesen Kapitelanfang?

Kapitel 1 - Asche und Hoffnung

Kirian hatte in seinem Leben viele schreckliche Dinge erlebt, und doch jagte es ihm jedes Mal einen Schauer über den Rücken, wenn er alleine durch die düsteren Gassen des Eisenbruchs ging. Wie ein aufgeschlitzter Schlund führte der Weg zwischen den eng gedrängten Backsteinfassaden hindurch; die Häuser schienen immer dichter aneinander zu rücken, als würden sie ihn bald gänzlich verschlucken.

Ein säuerlicher Gestank biss ihm in die Nase und ließ ihn würgen, er musste aus einem der Abwasserkanäle in seiner Nähe kommen, die vom Zentrum von Eravon nach außen flossen. Je weiter sie kamen, desto mehr Schmutz sammelte sich in ihnen an, was den Geruch immer unerträglicher werden ließ. Der Eisenbruch befand sich ganz am Rand der Stadt.

Kirian zuckte zusammen, als etwas direkt an seinem Gesicht vorbeiflatterte. Nur ein Nachtfalter. Trotzdem saß ihm der Schreck in den Gliedern und ließ seine Augen hektisch durch die Gassen huschen. Das einzige, was die Dunkelheit durchbrach, war der flackernde Schein der Gaslaterne in seiner Hand, deren Glaskörper von Ruß und toten Insekten verschmiert war. Das Licht malte Schatten an die Wände, und keiner von ihnen trug ein freundliches Gesicht.

Einige Meter entfernt raschelte etwas in der Finsternis, vielleicht nur eine Ratte – oder doch ein bewaffneter Straßenräuber. Er wusste, dass die Gedanken daran, was in der Dunkelheit lauern könnte, seine Angst nur nährten. Doch selbst sein sonst unerschütterlicher Optimismus, den manch anderer eher als Naivität oder Dummheit belächelt hätte, konnte das Bild der Messerklinge an seiner Kehle nicht aus seinem Kopf verdrängen. Er verfluchte sich im Stillen. Warum zitterten seine Hände? Wovor hatte er Angst? Er war schließlich kein Kind mehr, dass sich vor dem Monster unter seinem Bett fürchtete. Doch es war kein Wunder, dass sich Unbehagen in seiner Brust breitmachte, denn er bewegte sich auf gefährlichem Pflaster.

Der Eisenbruch erinnerte an einen ausgezehrten Körper, wund, mager und fiebrig. Die Armut war hier allgegenwärtig. Sie klebte an den brüchigen Mauern, kroch in die Ritzen der Pflastersteine, schwamm im stinkenden Abwasser und blickte aus jedem Gesicht, dem man auf der Straße begegnete. Der Bruch, wie ihn seine Bewohner nannten, war einer der äußeren vier Stadtbezirke, und hauptsächlich zuständig für alle Arbeit, die mit Maschinen und Metallen zu tun hatte. Die Dampfbetriebe verpesteten die Luft, und in den Wohnvierteln herrschte die Bandenkriminalität. Umso erstaunlicher war es, dass zwischen all dem Schmutz und Elend ein Kind herangewachsen war, das weder seine Ideale noch seine Hoffnung verloren hatte.

Obwohl der Himmel verschleiert vom Rauch der Fabriken war, blickte Kirian nach oben. Nicht ein einziges Schimmern der Sterne durchbrach die dunklen Schwaden, trotzdem stachen die hellen Türme des Kapitols klar aus dem tiefblauen Firmament hervor. Er fragte sich, ob die Magier der Akademie die Gebäude durch Zauber zum Leuchten gebracht hatten, ein alberner Gedanke, denn keine der dort gelehrten Künste vermochte so etwas. Das Leuchten stammte nicht von Zauberei, sondern elektrischen Lampen, deren Licht die Marmorfassade erhellten. Eine neue Erfindung der Alchemisten. Doch man möge Kirian seine Dummheit verzeihen, schließlich kamen solche Neuigkeiten im unteren Teil der Stadt erst Jahre später an, und selbst dann konnte sie sich dort niemand leisten.

Der Gedanke an die Akademie ließ Kirians Herz schneller schlagen. Schon seit er klein war, hatte er davon geträumt eines Tages dort zu studieren, wie so viele andere Kinder auch. Doch er hatte die hohen Gebäude mit ihren spitzen Türmen und goldenen Kuppeln bisher nur von weitem bewundern dürfen, wie ein ferner Traum, der stets jenseits seiner Reichweite lag.

Dort ein Stipendium zu bekommen war der einzige Weg für jemanden wie ihn, ein offizieller Staatsbürger zu werden, jemand mit Ansehen, Wahlrecht und Reichtum. Einer der wenigen Privilegierten, die auf dem Hügel im Zentrum von Eravon leben durften, abgegrenzt vom Rest des Volkes durch eine hohe Mauer.

Doch das war es nicht, was Kirian wirklich begehrte. Reichtum bedeutete ihm wenig, von der Politik verstand er kaum etwas und für höhere Wissenschaften war er nicht klug genug. Was ihn antrieb, war ein anderer Traum; ein stiller, brennender Wunsch nach Sicherheit. Ohne die Sorge um das Geld für die nächste Mahlzeit und die Angst vor dem nächsten Winter. Nicht nur für sich, sondern für seine Familie, für all jene, die hier unten im Dreck vergessen wurden.

Klar, wer braucht schon Politik oder Reichtum, wenn man auch gleich die Welt retten kann.

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Ehrliches Feedback zu meiner (Kurz-)Geschichte?

Hallo liebe Community!

Wie ihr es bereits vermutet, würde ich gerne eure Meinung zu einem Ausschnitt meiner Kurzgeschichte (unten) wissen. Hilfreich wären auch Tipps, damit ich mich weiterentwickeln kann. Ich kann konstruktive Kritik sehr gut gebrauchen. Natürlich versuche ich diese auch umzusetzen. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr euch kurz Zeit für mich nehmen würdet <3

Vorsichtig spähte ich zwischen zwei großen Rhododendron-Büschen hindurch. Die Blüten leuchteten in einem faszinierenden Rotton. Innen tiefrot, während der äußere Rand in einem hellen Rosa schimmerte. Es wirkte beinahe, als wollten sie sich von dem Rest der Masse abheben. Aber wer wollte das schon? Twix stupste mich mit seiner Pfote an und maunzte leise. Seinen beigefarbenen Schwanz hatte er ordentlich um seinen Körper geschlungen. 

„Geh noch ein Stückchen näher an den Rand. Dann siehst du sie.“

Er rückte eine Pfotenlänge näher an mein Bein und bog den Kopf nach links, um einen Blick auf unser Ziel zu erhaschen. Ein halbes Dutzend junger Teenagermädchen standen in einem engen Kreis beieinander und unterhielten sich. Ich nahm an, dass es sich um den üblichen Tratsch handelte. Dem süßen Jungen, der gerade in den sozialen Netzwerken die Runde machte, die Neue, deren Etikett über dem Hosenbund gehangen hatte, oder unserem jungen Sportlehrer. Häufig folgte diesen Themen ein irres Gegacker oder ein lautes Seufzen.

„Ich will auch so gerne zu ihnen gehören“, raunte ich Twix ins Ohr. 

Seine großen Perlaugen suchten meinen Blick, um sich meiner Aufrichtigkeit zu vergewissern.

„Ich weiß, es klingt komisch, und ich bin selbst noch nicht ganz überzeugt, aber ich will dazugehören. Ich möchte einfach kein Außenseiter mehr sein. Verstehst du?“

Ich strich mit meiner Hand über Twixs Rücken.

„Anders sein ist nicht immer einfach.“

Wir richteten unsere Augen wieder auf die Menschentraube. Die Minuten verstrichen, während wir die Mädchen unauffällig ausspähten. Twixs Augen waren zu kleinen Sicheln geschrumpft. Sein leises Schnurren hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Die Sonne wärmte meine unbedeckten Schulterblätter, indessen der Wind durch meine Haare glitt.

„Was machst du da?“

Schlagartig löste sich mein Dämmerzustand auf. Adrenalin schoss mir durch die Adern. Mathilda, Liebling unserer Klassenstufe, stand breitbeinig, mit verschränkten Armen vor dem Rhododendron-Gewächs und stierte mir ein Loch in den Kopf. Auf ihrem makellosen Gesicht zeichneten sich zwei kleine Falten ab, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf mich zurückzuführen waren.

„Ähm ... was?“ 

„Du spionierst uns nach.“ 

Das Blut in meinen Wangen pulsierte unter ihrem misstrauischen Blick. Vielleicht hätte ich vorerst einen Notfallplan aushecken sollen, bevor ich mich ins Ungewisse stürzte. Mädchen in diesem Alter konnten unberechenbar sein.

„Nein ... ich bin mit Twix unterwegs. Wir verstecken uns in Büschen, um ... Mäuse zu jagen?“ 

Mathildas Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen. 

„Sehr witzig. Ich empfehle dir, einen Psychiater aufzusuchen. Du bist definitiv nicht normal. Vielleicht kann der dir die Schrauben wieder festdrehen, damit du wieder am normalen Leben teilnehmen kannst. Dich auf die Bevölkerung loszulassen, ist eine Zumutung.“ 

Ich danke euch, falls ihr bis hierhin gekommen seit. Es ist kein besonders spannender Ausschnitt, aber ich habe versucht, alles aus mir herauszuholen.

P.S Mein größter Traum ist es Schriftstellerin zu werden!

Liebe Grüße

Whisper

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Wie findet ihr es/Feedback bitte

Ich schreibe ein Buch für Wattpad und Storyban, hier das Cover(und Titel), Der Prolog, Beschreibung und das erste Kapitel.

Bei Wunsch kann ich auch mehr Details und meine Ideen schicken (:

Es ist übrigens eine Dämonen Romanze

Hier erstmal die grobe Idee:

 

-Protagonistin:

-Name Belle

- 16-jähriges Mädchen

- Lebt alleine, nachdem ihre Eltern verstorben sind, hat keine weiteren Verwandten

-Einladung zur Dämonen-Akademie:

- Erhält eine mysteriöse Einladung zu einer Dämonen-Akademie

- Die Akademie ist für Dämonen, die im Menschenreich Aufgaben erfüllen

- Dämonen:

- Nicht wie traditionelle Dämonen, sondern normale Menschen mit eigenen Charakteren und Fähigkeiten

- Jeder Dämon hat einen Ring mit einem Display, das sein Level anzeigt

- Dämonen haben Aufgaben, die ihnen je nach Charakter und Level zugeteilt werden

- Aufgaben der Dämonen:

- Diebe bestrafen

- Kinder trösten

- Leute sterben lassen

- Leben erschaffen (Auswählen, wer schwanger wird)

- Und mehr

- Protagonistin an der Akademie:

- Hat keine Dämonenkräfte, da sie nur eine entfernte Verwandte von Dämonen ist

- Kann keine Aufgaben auf die übliche Weise erfüllen

- Findet jedoch eine Möglichkeit, Aufgaben auf ihre eigene Art zu lösen

- Romantische Komponente:

- Zwei beliebte Schüler an der Akademie haben Interesse an der Protagonistin (Ace und Draco)

- Ein Schüler ist beliebt und hat eine starke Persönlichkeit

- Der andere Schüler ist sein Rivale und hat auch Interesse an der Protagonistin

- Weitere Elemente:

- Die Protagonistin hat immer wieder Menschen gesehen, die andere nicht sehen können

- Dämonen werden im Menschenreich nur bei ihrem Willen gesehen und wenn sie mit Menschen sprechen, nehmen diese es als ihre eigenen Gedanken war(auch zur Manipulation)

Vielleicht eine Idee??

Jeder Mensch hat eine Lebens Akte dort steht alles über sein Leben drinnen wie es verlaufen soll

Geburtsort

Freundschaft 

Feinde

Familie

Krankheiten

Allergien

Alles von Besties zu Mobbingopfer

Von Schnupfen zu Krebs

Von schwerer Geburt zu leichten Tot

Und mehr

Prolog

Es roch nach verbranntem Holz – vermutlich aus dem Kamin, der eine gemütliche Wärme in den Raum brachte.

Meine Großmutter öffnete das Buch und hielt die Seiten fest zwischen ihren Fingern.

Sie war damals gerade einmal Dreißig. Auf ihrem Schoß saß ein kleines, etwa Fünf-jähriges Mädchen: meine Mutter.

Mit ruhiger Stimme begann Großmutter vorzulesen:

„Ich habe Menschen ihr Glück erleben sehen.

Ich habe Menschen lachen und weinen sehen.

Ich habe Menschen sterben sehen.“

„Mama, das klingt traurig“, sagte das Kind leise.

„Das ist es auch, meine Kleine“, antwortete Großmutter.

Meine Mutter zog sich die Decke bis an die Nasenspitze – so wie ich es jetzt tat.

Ein anderer Raum, ein anderer Sessel.

Meine Mutter – älter, erschöpfter – mit demselben Buch in der Hand wie damals.

Ich, eng an sie gekuschelt, eingehüllt in die Decke, mit klopfendem Herzen.

Sie las:

„Wie viele Leben muss ich noch erwecken?

Wie viele vor dem Tod bewahren?

Und wie viele in den Tod nehmen?“

„Ist das ein Gruselbuch, Mama?“, fragte ich.

„Nein“, sagte sie nach einer Weile. „Ein... Familienbuch.“

Jetzt sitze ich hier.

Im warmen, aber gleichzeitig kalten Sommerregen.

Das Buch liegt in meinen Händen.

Vor mir: zwei Grabsteine.

Auf dem einen die Namen meiner Großeltern.

Auf dem anderen die meiner Eltern.

Ich bin allein.

Und ich lese nun die letzten Zeilen vor:

„Wie lange muss ein Dämon ein Dämon sein?

Bei mir ist es zu Ende.

Ich hatte eine Familie,

und sie wurde mir genommen.

Nun bin ich hier –

an der Klippe.“

Beschreibung

Belle ein 16 jährige Schülerin hat eine unerwartete Einladung zu einer Akademie erhalten.

Sie war schon immer eine Außenseiterin obwohl ihre freundliche, neugierige und fröhliche Art doch symphytisch sein müsste....

Allerdings sieht sie öfters Menschen die anscheinend nicht dort sind.. oder die nur sie sehen kann?

Deswegen ist sie in ihrem Dorf, ihrer Klasse und ja sogar in der gesamten Schule als gestört abgestempelt.

In der Akademie findet sie endlich Freundschaften darunter der 17 jährige Ace .Er hat ein warmes Herz und ist der begabteste und beliebteste Schüler der Académie er ist sehr charmant und ein kleiner Romantiker, aber ist wirklich alles an ihm perfekt?

Auch mit Draco der 17 jährige Rivale von Ace freundet sie sich an ,er ist sarkastisch, rebellisch, flirtend aber auch ein Sensibelchen und emotional. Die beiden sind in allem auf gleicher Höhe Kampfsport, Aufträgen, Prüfungen und ihrer Liebe zu Belle.

Aber mehr erfährst du, lieber Leser besser selbst, viel Spaß mit dieser Dämonen Romance.

Ih schicke gerne noch das erste Kapitel aber das wäre hierfür zu lang.

Meine Wattpad und Storieban Seite

walz ihr interessiert seid (:

<3

https://storyban.de/app/?u=27240

https://www.wattpad.com/user/Bellewiththestory

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Kann mir jemand Feedback zu meinem Geschichtenanfang geben?

Ich versuche momentan, eine Geschichte zu schreiben. Es ist eine futuristische YA-Fantasy-Geschichte. Einige konkrete Fragen, die ich dazu habe, wären: Sind die Absätze gut gesetzt?

  • Ist die Protagonistin (Elea) zu nervig?
  • Ist der Anfang spannend? Will man weiterlesen?
  • Ist der Anfang verwirrend?
  • Habt ihr weitere Tipps?  
Kapitel 1

Ich schaute vorsichtig um die Ecke in die Eingangshalle von Evans Industries. Dort stand sie und gab Befehle. Sie war sowieso schon gross, doch in ihren schwarzen Absatzstiefeln überragte sie alle anderen.

Sie war erst gestern in London angekommen und führte sich schon wieder auf, als wäre sie hier zu Hause. Das war unser Zuhause, das meines Vaters, meines Bruders und mir, und nicht das meiner Tante. Es würde bestimmt nicht lange dauern, bis sie sich wieder benahm, als wäre sie meine Mutter.

Schnell und leise huschte ich durch die Eingangshalle, die glücklicherweise ziemlich gross war. Alle waren damit beschäftigt, irgendwelche Kisten nach oben zu bringen, ohne Verena zu verärgern. Niemand beachtete mich. Ich erreichte das Treppenhaus, ohne gesehen zu werden.

Meine Tante Verena war hier, um irgendein Forschungsprojekt fortzusetzen. Ich konnte es schon jetzt kaum erwarten, dass sie wieder zurück nach Paris ging.

Ich erreichte das Ende der Treppe und ging durch den dunklen Gang. Ich machte mir nicht die Mühe, das Licht anzuschalten, ich kannte die Gänge hier unten in- und auswendig. Alte Rohre verliefen an der Decke. Über meine Arme lief eine Gänsehaut. Trotz der sommerlichen Temperaturen draussen, war es im Keller frisch.

Als ich zu einer Tür mit zwei Schildern kam, hielt ich an. »Nicht betreten« stand auf dem einen Schild und darüber »Eleas Werkstatt«. Ich hatte sie schon vor Jahren dort aufgehängt, dieser Raum war mein Reich. Dad hatte mir erlaubt, hier unten, im Keller unserer Firma, eine eigene Werkstatt einzurichten. Es war ihm wohl lieber, wenn ich in einer Werkstatt, die extra dafür ausgerichtet war, tüftelte, als in meinem Zimmer. Oder auf unserem Dach Testversuche durchführte. Aber ich weiss nicht genau, ob er überhaupt davon weiss. War vielleicht besser so. Es hätte aber gar nichts passieren können, immerhin ist es nur ein Flachdach. Die Werkstatt war ausserdem perfekt, um Verena aus dem Weg zu gehen.

Die Tür quietschte leicht, als ich sie öffnete. Ich hatte noch fast eine halbe Stunde, bis ich zur Schule musste. Die würde ich nutzen, um an meinem Projekt weiterzuarbeiten. Ein Teleskop. Früher, als Mom noch da war, gingen wir im Sommer immer zum Campen und beobachteten nachts die Sterne.

Das Licht flackerte kurz, als ich es einschaltete. Meinen Schulrucksack warf ich in eine Ecke, bevor ich mich an meinen Arbeitstisch setzte und begann.

Als ich gerade das letzte Teil zusammensetzen wollte, heulte der Alarm los. Ich rannte zur Tür. Versuchte sie zu öffnen. Erfolglos. Das Gebäude war abgeriegelt. Was war da nur los? Nun würde ich zu spät zur Schule kommen. Und das am ersten Schultag nach den Ferien.

Ich nahm mein Handy und tippte eine schnelle Nachricht an Aria, meine beste Freundin: «Komme später, warte nicht auf mich. War in meiner Werkstatt. Evans Industries ist abgeriegelt. Dank Verena.«

Mein Teleskop hatte ich beendet. Was nun? Ich wollte nicht einfach nur rumsitzen und warten. In der Ecke der Werkstatt stand noch mein Hoverboard. Es war noch ein Prototyp, aber das beste Geschenk, das mir Dad zu meinem sechzehnten Geburtstag hätte machen können. Ich würde es nachher brauchen, wenn ich nicht allzu spät zur Schule kommen wollte.

„Klonk", etwas rumpelte im Lüftungsschacht. Ich hörte ein leises Tapsen. Durch das Gitter kam ein blauer Schimmer. Dieses Leuchten hatte ich schon einmal gesehen. Ich konnte mich genau erinnern. Vor vier Jahren. In Paris. Ich dachte, es war ein Traum … aber … könnte es … vielleicht … wahr sein?

Die Erste.

Die Zweite.

Die Dritt … “Ah!”

Aus dem Lüftungsschacht kam eine Wolke Sternenstaub. So sah es zumindest aus. Blau und silbern glitzernd. Die gleiche Wolke wie damals in Paris. Sie schwebte durch den Raum und materialisierte sich zwischen dem Werkzeug auf meinem Arbeitstisch. Im letzten Moment stoppte ich das Teleskop vom Herunterfallen. Das war knapp. Ich starrte das kleine Wesen mit den spitzen Ohren auf meinem Tisch an. Mit seinen grossen Augen war es so süss, dass ich ihm gar nicht böse sein konnte.

Nicht grösser als eine Taube, davon gab es hier in London viele, sass er da. Nioo. In meiner Brust breitete sich Wärme aus. Niemand hatte mir seinen Namen gesagt. Ich wusste es einfach. Schon damals in Paris. Bevor Verena ins Zimmer gestürmt kam. Sie hatte mich angeschrien und weggeschickt. Wir hatten nie wieder darüber geredet. Bis auf ein einziges Mal. Ich hatte sie nach Nioo gefragt, doch sie stritt alles ab. Und ich hatte ihr geglaubt. Ich hatte geglaubt, ich hätte geträumt. Bis jetzt.

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Opposition/Aktion gegen "Diskussionen"!

Eine Plattform gehört ihren Usern. Zumindest im übertragenen Sinne oder zum Teil, wenn man so will, denn eine Plattform lebt und fällt mit dem Umgang durch ihre Nutzer und jene Nutzer sind eben auch die Plattform. Deshalb auch sollte der Nutzerwille wichtig für die Betreiber, damit Plattform und Nutzer im relativen Einklang miteinander existieren. Immerhin braucht die Plattform den Nutzer, dementsprechend sollte der Nutzer auch Einfluss auf die Plattform üben können.

Die neue Kategorie "Diskussionen" ist einfach nur sinnlos und schlecht, wie im Beitrag Krieg den Diskussionen bereits festgestellt und darunter bereits kollektiv bestätigt wurde. Sie sind einfach nur sinnlos, da sie der Großteil Community nicht versteht, nicht braucht und/oder richtig verwendet. Sie werden unglaublich nervig durch die täglichen Aufgaben gepusht. Und das schlimmste, dadurch, dass sie wie eine weitere Art der Fragen verwendet werden bringen sie, im Gegensatz zu Umfragen überhaupt keinen Mehrwert für die Plattform und verschandeln diese wohl eher. Sie sind einfach nur unglaublich unnötig.

Wir als die User können-und müssen etwas verändern. Wenn man so will sind wir der Souverän dieser Plattform, da sie von uns dependend ist. Bereits zuvor kam es, dass durch Aktionen und Beschwerden durch das Kollektiv der User Veränderungen an der Plattform erwirkt wurden und die Plattform zum Guten verbessert wurde. So wurden auch früher schon unliebsame, neue Funktionen verbessert, getauscht oder wieder abgeschafft. Auch das muss jetzt mit diesem wirklich beschissen gestalteten Diskussionstool geschehen. Wir müssen gemeinsam auf dieser Plattform aufräumen und zeigen, was dem Nutzer nützt und was quatsch ist. Ich könnte mir vorstellen, eine solche kleine Bewegung für eine gute Veränderung auf dieser Plattform in die Wege zu leiten.

Also, bist du dabei, die Plattform für den User anzupassen? Oder ist es dir egal? Oder findest du die Diskussionen sogar gut?

Ich möchte mich nicht beteiligen. 83%
Ich bin dabei - Aktion gegen "Diskussion" 17%
Community, Diskussion, Veränderung, Feedback, Nutzer, Diskussionsfrage, gutefrage-Nutzer, nutzerverhalten

Habt ihr Verbesserungsvorschläge zur Geschichte?

Kritik, Rechtschreibfehler und positives Feedback, ich nehm alles!

Hier eine Leseprobe:

Ein Surren.

Nicht von einer Mücke oder so. 

Tiefer.

Eher wie das Rauschen einer Neonröhre.

Oder mehreren.

Es war das erste, was Simon bemerkte, als er zu sich kam.

Das Zweite, was er bemerkte, war, das seine gesamte rechte Körperhälfte höllisch schmerzte. 

Blöderweise war genau das, die Seite, auf der er lag. 

Er öffnete seine Augen. Und er brauchte einige Momente um sich an das gleißend helle Licht zu gewöhnen. Es stammte tatsächlich von einigen Neonleuchten, die über ihm an der gelben Decke hingen.

Mit dröhnendem Kopf richtete sich auf und bemerkte sofort: nicht nur die Decke, alles, war gelb.

Ein komplett gelb angestrichenes und komplett leeres Kellergewölbe. Zumindest ging er davon aus, denn er sah weit und breit keine Fenster.

Aber wie war er hier hin gekommen?

"Hallo!?", rief Simon. Irgendjemand würde ihn bestimmt bemerken.

Doch außer einem Echo seiner Stimme und dem Rauschen der Neonröhren konnte er nichts hören.

"Ich brauche Hilfe!", schrie er aus voller Kehle. Wieder keine Reaktion von irgendwem. 

Mit aller Kraft versuchte Simon, sich auf seine Füße zu stellen, aber der Schmerz in seinem rechten Bein war immer noch zu stark.

Erst jetzt bemerkte er, das er einen Rucksack auf seinem Rücken trug. Seinen Schulranzen. Darin hatte er doch sein Handy! 

Er begann damit, in seiner Tasche zu wühlen. Vergeblich. Sein Handy wahr nirgends zu finden, doch nicht nur sein Handy fehlte. Sein sein Essen, sein Trinken, sogar der USB-Stick mit der Biologie-Präsentation. Alles war verschwunden!

Mit den paar Heften und der Federmappe die ihm noch blieben wusste er nichts anzufangen. Die Hälfte von ihnen waren eh zerquetscht. Als wäre Simon auf sie gefallen. Aber der Decke über ihm konnte er kein Loch erkennen, durch das er hätte durchfallen können.

Simon fokussierte sich, seine Gedanken zu sammeln.

Das letzte woran er sich erinnerte, war der Weg zur Schule. Er hatte den Pfad durch den Wald nehmen müssen, denn auf seinem gewöhnlichen Schulweg wurde der Fahrradweg erneuert. Aber an mehr konnte er sich nicht erinnern.

Simon stützte sich vorsichtig auf. Er schien sich nichts gebrochen zu haben. Entschlossen sah er sich um. Hier war alles so riesig und fremd, gleichzeitig sah alles so gleich aus. Nirgendwo ein Einrichtungsgegenstand. 

Er brauchte irgendeinen Weg, der ihn weiterführte. Wieder weg hier. Zu Leuten, die im helfen konnten.

Einer der Gänge war gruselig dunkel. Es wahr, als würde ihn irgendjemand aus der Dunkelheit anstarren. "Oder irgendetwas", flüsterte Simon und bereute es, eben so laut geschrien zu haben. 

Diesen Gang würde er definitiv nicht nehmen.

Im Gegenteil, er entschied sich den Gang nach links zu nehmen, weil er kurz darauf noch einmal nach rechts ging und er so endgültig von dem dunklen Gang hinter ihm weg kam. 

Langsam trottete er durch den Gang. Nach der Rechtskurve folgte eine weitere, dann ging es scharf nach links. Und er gelangte in einen weitläufigen Raum, der wieder fünf Wege in verschieden Richtungen hatte.

Doch im Gegensatz zu dem Raum, aus dem Simon gekommen war, hatte jemand in diesem Raum Graffiti gesprüht. Keine Schrift, sondern einfach nur einen Pfeil, der nach links zeigte.

"Okay", dachte er sich," wenigstens etwas"

Vielleicht, war es ja eine Art Schnitzeljagd. 

Simon musste grinsen. Zu seinem 8ten Geburtstag hatten seine Eltern ihm eine Schnitzeljagd organisiert. Am Ende gab es einen Schatz mit einem Haufen Süßigkeiten. Mittlerweile war er 15. Jetzt war er kein Kind mehr. Aber ein paar Süßigkeiten er würde sich jetzt wahrscheinlich Trotzdem genehmigen, wenn er welche hätte.

Mit einem immer noch schmerzenden Bein folgte er dem Pfeil. Ob Süßigkeiten oder nicht. Es würde sicherlich einen Grund haben, dass der Pfeil dort war.

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Feedback dieser Szene meiner Geschichte?

Ich würde mich freuen, wenn ihr diese Szene meiner Geschichte ganz konstruktiv bewerten könntet und wenn möglich auch begründen würdet. Detaillierte Verbesserungsvorschläge sind willkommen :)

Um diese Uhrzeit herrschte reges Treiben im Ballsaal. Gelächter und Gespräche schwirrten in der Luft, drangen selbst zu mir hinauf in den obersten Balkon tief unter der Decke. Ich beobachtete sie von hier oben, eine stumme Zuschauerin, die die bunten Farben und die melodischen Klänge genießt. Auch wenn sie kein Teil davon ist. Ich befand mich weit genug im Schatten, sodass mich niemand sehen konnte, selbst wenn Onkel mir auch das verboten hatte. Er würde mich nicht bemerken. Er war zu beschäftigt damit, seine Untertanen zu umgarnen, sie davon zu überzeugen, dass dieses Königreich nicht auseinanderfällt. Selbst mit einer verfluchten Kronprinzessin.

Die Vertäfelungen und Verzierungen in der Wand stachen in meinen Rücken. Mein Hintern war mittlerweile Taub vom harten Boden, doch ich verharrte noch einige Minuten, um meinem Lieblingslied zu lauschen, das gerade angestimmt wurde. Wehmütige Klänge verwoben sich mit dem Wind, der durch die Fenster hinein wehte. Sie tanzten auf den Geländern der Balkone, verschmolzen mit den schimmernden Lichtern der Kronleuchter in der Mitte des Saales. Ich schloss meine Augen, um die Töne in mir aufzunehmen. Das Lied war rein instrumental, doch ich stellte mir immer vor, dass es von einem Wanderer handelt, der nach einem langen Tag zurück nach Hause kehrt.

Verborgen im Schatten war ich die Dunkelheit selbst, doch ich brauchte kein Licht, um die Klänge der Musikanten zu hören. Und gewiss brauchte ich keines, um das Stück Schokoladentörtchen zu verzehren, das ich vor dem Ball aus der Küche stibitzt hatte. Es schmeckte nach Vergangenheit. Nach Zuhause. Das war das einzig gute an diesen Festen. Die Musik und der Kuchen.

Der Staub hier oben zwang mich, meine Nase zuzuhalten, um nicht zu Niesen. Die ruhige Musik würde das Geräusch kaum übertönen. Obwohl ich bei der Vorstellung grinsen musste, mal wieder vor den Wachen zu fliehen, die mich zurück in meine Gemächer bringen wollten und dafür durch die Gänge jagten. Als würden sie einen entlaufenen Hund einfangen wollen. Ich hatte selbst noch gelacht, als sie mich schließlich erwischten. Doch ich zügelte mich, die Nerven meines Onkels - des Königs - öfter zu überspannen als unbedingt nötig. Er konnte unglaublich herrisch werden. Sein Kopf wurde immer ganz rot, wenn er sich aufregte, wie eine Tomate. Und ich will nicht riskieren, dass er ihm irgendwann platzt. Das wäre eine Sauerei.

Ich erhob mich, als die Melodie verklungen war und wischte die Krümel an meinem waldgrünen Nachthemd ab. Meine Gliedmaßen waren so steif, als ich mich streckte, ertönte das Knacken meiner Knochen. Ich bemühte mich, meine Bewegungen so leise wie möglich durchzuführen. Jeder Schritt, jeder Atemzug war genauestens durchdacht. Ich wich den einzelnen Bodendielen aus, von denen ich wusste, dass sie knarren würden. Presste mich dicht an der Wand entlang, um außer Sichtfeld des Ballsaales tief unter mir zu bleiben. Die nächste, schnellere Melodie ertönte, doch ich war bereits in dem dunklen Gang hinter einer unscheinbaren Vertäfelung verschwunden. Sie dröhnte in den Steinwänden, hallte von ihnen wieder und begleitete meinen Weg bis zu meinem Schlafzimmer. Der modrige Duft der nassen Steine verzog sich, sobald ich die steinerne Tür schloss und den Wandteppich wieder davor schob. Mit seinem Schließen versiegten die letzten Klänge des Festes und Stille nahm mich ein. Meine Augen gewöhnten sich allmählich an das fahle Mondlicht, das im Vergleich zum Fackelschein im Geheimgang oder dem Kerzenflackern im Ballsaal, kalt war, wie die gefrorene See. Es beschien mein Gesicht auch noch, als ich zu meinem großen Himmelbett hinüber ging und mich unter der Decke zusammenrollte. Ich kam nicht in Versuchung, die Vorhänge zu schließen, denn dann könnte ich glauben, ich würde in einem Kerker schlafen statt in königlichen Gemächern. Das Licht des Mondes und des Sternenhimmels waren der Beweis für meine Freiheit. Doch dennoch wusste ich nie mit Gewissheit, ob sie mich vielleicht anlogen.

Sehr gut 48%
Gut 29%
Okay 24%
Schlecht 0%
Sehr schlecht 0%
Buch, Magie, Geschichte, Schreiben, Story, Feedback, Fantasy, Autor, Szene

Wie sehr schätzt du konstruktive Kritik und einen vernünftigen Austausch, wenn es um die Reaktionen anderer auf deine Inhalte (z.B. Umfragen) geht?

Die Umfrage bezieht sich allgemein auf den Umgang miteinander (auch hier im Forum).

Ich beziehe mich dabei auf wenige Beispiele – zum Glück – aber leider gibt es immer solche Leute …

Bevor ich eine Umfrage erstelle, denke ich natürlich immer darüber nach. Ich möchte aber auch nicht jedes Mal dazuschreiben: Bitte sachlich und freundlich bleiben. Für mich sollte das irgendwo selbstverständlich sein. Was mir Kopfschütteln bereitet, ist einfach, dass manche bei der einen oder anderen Umfrage extrem aus der Haut fahren, nur weil sie:

  1. eine andere Erfahrung gemacht haben.
  2. vehement anderer Meinung sind.
  3. der Meinung sind, sie müssten einfach herablassend sein.

Paradebeispiel:

Ich hatte vorgestern eine Umfrage erstellt und wurde sofort persönlich beleidigt – was die Frage solle, sie sei "schwachsinnig", sowas gehört … (Es wurden weitere Sachen geschrieben, die ich nicht wiederholen möchte. Kommentar wurde mittlerweile gelöscht.)

Für solche Leute habe ich ehrlich gesagt null Empathie und auch kein Verständnis. Meine Meinung: Wenn dir etwas nicht passt, dann sag es sachlich oder schau dir einfach etwas anderes an.

Was haben manche davon, andere anzugiften? Das verstehe ich nach wie vor nicht. Es gibt auch viele Dinge, die ich nicht mag, dafür muss ich aber nicht gleich anderen den Kopf abreißen …

B: Unterstütze Punkt A aber vor allem positive Reaktionen. 60%
C: Nicht so sehr. 40%
A: Ziemlich sogar, das sollte im Normalfall so sein. 0%
D: Schätze ich, achte aber auf negative Reaktionen. 0%
Verhalten, Feedback, Benehmen, Freundlichkeit, Höflichkeit, Menschlichkeit, Respekt, Soziales, Kritikfähigkeit, Meinungsaustausch, Sachlichkeit, Kritik und Feedback

unfreundliches Verhalten beim Amazon Support Telefonat

Letztes Wort des Titel sind Platzspargründe!

Erst bei meinem 5. Anruf beim Amazon Support habe ich einen Menschen durchgestellt bekommen. Alle 4 Vorgänger haben aufgelegt ohne ihren Namen zu nennen, obwohl ICH immer zu Anfang des Telefonats

"Guten Abend, mein Name ist Anton Bernad, ich erwarte Ihr Verständnis meine nicht vorhandenen Computer Kenntnisse zu berücksichtigen"

Die 4 Vorreiter beendeten die Verbindung nach dem Wort "Verständnis", der 5. Supporter legte erst später auf. Und als sie mich frage, welches Gerät ich für diese Amazon Prime App verwende: Antwortete ich "Ein Apple iMac, Versi→aufgelegt...! Ich neine, nur weil ein einzelner Mensch sich kein Apple Gerät leisten kann, muss dann doch nicht dafür die Schuld tragen und KEINE Hilfe bekommen -.-'

Ich habe nur Apple vor dem iMac erwähnt, weil nicht alle Menschen diese Computer Art kennen und um keine unangenehme Unkenntnis auszulösen, kam halt iMac...!

Also die entweder habe ich einen schlechten Tag erwischt, oder die Amazon Support Mitarbeiter haben etwa gegen .

Da erwähne ich absichtlich noch die Bitte ein Verständnis zu haben und die legen alle einfach auf!

HARDCORE Knackpunkg: nicht ein einzelner hat sich vorgestellen oder so wie bei AppleCare: Hallo mein Name ist der Klaus, womit kann ich ihnen Behilflich sein?

Ach ja, 2 von den vieren haben aufgelegt, als ich diese nach ihrem Namen gefragt hab ...

DAS NENNE ICH SUPPORT !!! → Einfach auflegen weil ich grad keinen Bock hab, oder ich dem Ar.... nicht helfen kann, weil ich davon keine Ahnung habe!

Das ist jetzt keine Verallgemeinerung! → Aber so wirkt es auf mich, da auf der Amazon-Seite keinerlei Bewertung/Beschwerde/Feedback/Verbesserung/Vorschläge/Ideen/Fehler/...

.../ gibt der mir erlaubt, mich über diese einzelnen Mitarbeiter zu beschweren.

Ich habe dieses Thema als eine Diskussion gestartet, weil ich wissen wollte, ob ihr auch schon einmal solche Erfahrungen gemacht habt, auf T͟͞I͟͞E͟͞F͟͞S͟͞T͟͞E͟͞M͟͞ Niveau so ... ja veräppelt zu werden?

P.S.:

Ich unterlasse solche Textformatierungen, wenn das unerwünscht ist!

Amazon, Feedback, Amazon Prime

Anfang von meinem Buch (Feedback)?

Ich habe hier einen ersten Entwurf für einen Anfang von meinem Buch und würde mich freuen, wenn ihr mir Tpps geben könntet, oder einfach eine kleine Rezension:

The Whispers of Life

Akira wachte in einem Käfig auf. 

Ketten waren um ihren Körper gewunden, ihr Körper festgebunden, das kalte Metall biss in ihre Haut. Ihre Haut brannte dort, wo das Metall sie schnitt. Sie konnte nichts sehen, ihr Körper, ihre Seele war von Dunkelheit umhüllt. Wie konnte sie so ruhig bleiben?

Verschiedene Gerüche trafen ihre Nase. Einer von ihnen kam sicher von etwas Toten, seine Präsenz hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Geheimnis. Die anderen rochen nach frisch gemähtem Gras und erstickender Luft. Ihre Lungen fühlten sich versiegelt an, wie Zement, ein Krallengriff um sie.Der Tod hing im Raum, vermischte sich mit einer süßen, verderbenden Sünde, schlich an jede Oberfläche und hüllte die Luft in einen schweren Nebel, wie eine vergessene Melodie, die darauf wartete, sie zu ertränken.

Die Dunkelheit reizte sie. Ihr bloßes Dasein war eine Irritation an sich.

War sie blind? Der Raum gab kein Licht, war wie ein schwarzes Loch, ernährte sich von Dunkelheit und hatte nicht vor, diese aufzugeben. Doch trotzdem konnte sie sich nicht sicher sein, ob es der Raum oder ihre Augen waren, die sie in diesem Augenblick verrieten. 

Wie im Wahn begann sie zu sprechen: “Die Löcher, die meine Augen darstellen, waren die Quelle meiner immer fortwährenden Information, doch heute sind diese nutzlose Müll.”

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Rücken krümmte sich, und wie besessen warf sie sich in alle Richtungen. Die Ketten gruben sich immer weiter in ihre Haut, bald würden nur noch Knochen ihren zarten Körper schmücken. 

Ihre Füße bohrten sich in den Boden, griffen nach dem stacheligen Heu, welches den Boden darstellte, suchten nach Halt, nach einem Ausweg. Es beruhigte sie, gab ihr die Hoffnung nicht vollkomm wahnsinnig zu werden, doch nicht die Hoffnung, die sie brauchte.

Sie sehnte sich nach dem Ende dieser Folter, eine Hoffnung glühte in ihrem Körper, eine Entäuschung die sie in Kauf nahm.

Sie dachte über Dinge nach, plapperte Worte, deren Ursprung sie nicht kannte, tat dies, tat jenes, und verlor sich immer weiter in der völligen Dunkelheit. Gelegentlich schoss ein Gedanke, nein, eher ein Satz, wie ein Blitz durch ihren Kopf, versuchte ihre Synapsen zu ertränken und verließ ihren Kopf, nicht ohne Spuren zu hinterlassen.

“Olly, ich bin nicht allein, doch bald werde ich es sein.“ Immer wieder, immer wieder wurde sie in den Untergrund gerissen, ein Echo, ein Echo begleitete sie dabei. Es zerstörte und heilte sie zugleich. Und immer wieder kam die Frage der Fragen. Olly… Wer war Olly?

Immer wieder… immer wieder…

Bis die Dunkelheit sie ergriff.

Nach einer ungewissen Zeit erwachte sie, ohne einen schmerzenden Körper, wie es hätte sein müssen.

Jemand war hier gewesen. Jemand hatte sie berührt, geheilt, vielleicht sogar verschont.

Ihre Anfälle wurden weniger, doch umso mehr stieg ihre Angst.

Erst nach einer unbestimmten Zeit wurde ihr bewusst, dass ihre Beine entblößt waren. Nicht dass sie nackt war, nein, aber in diesem Moment realisierte sie, dass ihr Gott weiß was passieren könnte und sie würde es nicht mal bemerken. Es war die größte Angst einer Frau.

Das Kleid, das sie anhatte, war kaum noch ein Kleid, sondern nur ein Tuch, das an ihr hing wie ein unheimlicher Schatten. Ein furchtbarer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein: Was, wenn sie mehr verloren hat als nur ihre Freiheit, ihre Würde. 

Was passierte in den Momenten, wo die Dunkelheit sie übernahm?

Ein kalter Schauer kroch ihre Wirbelsäule hinauf. 

Die schlimmste Vorstellung für ein siebzehnjähriges Mädchen.

Und mit diesem Gedanken kam sie zu sich, fokussierte sich auf die Welt, ihre Umgebung, tauchte auf, aus der Dunkelheit befreite sich aus den Fesseln, auch wenn nur aus den psychischen. 

Akira öffnete ihre Augen. Nichts, nur die Dunkelheit, die sie umgab, doch nun ließ sie sich nicht erdrücken, in den Abgrund ziehen.

Sie war 17. Nur 17.

Sie…war…17…

“Oh —-”, würgte sie hervor und fing wie verrückt an an den Ketten zu zerren.

Als könnte sie sich den Ekel von der Haut reißen.

Es war ihr egal, ob ihre Hände abfallen würden, ob sie Narben für die Ewigkeiten behalten würde. Es war ihr egal, ob- 

Alles war egal und zugleich nichts. Sie musste hier raus. 

Egal wie, egal auf welche Art, hier konnte sie nicht länger bleiben.

Aber sie war schwach. Zu schwach, um diesen Qualen entkommen zu können.

Das Genre ist Dystopian, Fantasy und hat auch Romantik und Thriller bzw. Spannung.

Da das Mädchen ihre Erinnerung verloren hat, soll auch die Szene verwirrend sein, im Laufe der nächsten Seiten/Kapitel bzw. im Laufe des Buches klärt es sich auf, ihr könnt auch einfach euren ersten Eindruck hier schreiben :)

Der Anfang ist ziemlich dunkel (keine Dark Romance keine Angst, so bin ich nicht)

Und ich habe auch weiteres geschrieben, das, habe ich aber noch nciht verfeinert :)

Danke für Antworten bzw. für euren Feedback :)

Lg

Mia <<33

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Feedback zu meinem ersten Gedicht?

Hallo erstmal,

ich bin w 15, und hab mein erstes Gedicht verfasst. Also es ist nicht wirklich ein Gedicht aber ich weiß auch nicht wie ich es nennen kann. Ich hab Spaß am schreiben und möchte mich verbessern.

Also falls jemand vllt grade Zeit hat, es sich durchzulesen und mir im besten Fall dazu ein Feedback geben könnte, was gut geschrieben ist oder schlecht, bzw konstruktive Kritik, Meinung usw. dazu abgeben könnte würde mich das sehr freuen und mir wirklich weiterhelfen.

Du warst nie meins,

doch ich hab so fest dran geglaubt,

geglaubt es könnte klappen,

geglaubt es gäbe ein wir,

der 26.April und ich wusste nicht was dieses datum einmal an bedeutung hätte,

Ich liege auf deinem schoß,

die musik ist laut aber bei dir ist es so still,

wenn ich deine stimme höre,

bekomme ich vom rest eh nichts mehr mit,

keine gedanken in meinem kopf nur du,

Es riecht nach kippen aber ich rieche nur dein parfüm auf dem pulli, 

den du mir gegeben hast obwohl mir doch gar nicht kalt war,

Vielleicht war mir ein bisschen kalt doch das hätte ich dir niemals so gesagt,

Ich kenne dich vielleicht 3 Stunden doch wenn man uns so sieht könnte man auch von 3 Jahren ausgehen,

Ich weiß nicht mehr wie ich an diesem Abend nach hause gekommen bin,

aber was ich weiß,

ist dass du der erste gedanke warst als ich am nächsten morgen meine von maskara verschmierten augen öffnete,

und der letzte als ich sie an diesem abend wieder schloss, 

wer hätte ahnen können dass das für die nächsten 9 Monate so bleibt?

wer hätte ahnen können das in kürzester zeit, jeder der mich kennt auch deinen namen kennt?

31.Mai unser erstes treffen ganz alleine,

Mich macht nicht viel nervös, 

aber an diesem Tag war mir schlecht,

schlecht vor aufregung,

so etwas habe ich noch nie gefühlt,

und als wir auf dieser Bank saßen,

war sie wieder da,

die stille, 

die stille in meinem kopf, 

weil nämlich alles was nicht du bist, komplett an mir vorbeizog,

An diesem Tag saßen wir auf 4 verschiedenen bänken,

und jede einzelne weckt noch immer erinnerungen,

Ich meide alle von ihnen,

es folgten weitere treffen,

hunderte von snaps, 

und tausende male in denen ich mich fragte was ich hätte anders machen können, 

anders machen können,

dass du vielleicht bei mir geblieben wärst,

doch am ende ist eh alles schicksaal, 

vielleicht hätte ich nichts tun können,

vielleicht war es von anfang an bestimmt,

und genauso schnell wie unsere wege sich kreuzten,

so schnell gingen sie auch wieder auseinander,

wie oft ich mir das gesagt habe,

und am liebsten würde ich so meinen frieden finden,

aber irgendetwas an dir lässt mich nicht los,

du hast schon lange abgeschlossen,

wieso kann ich es dann nicht?

wieso denke ich jetzt fast 9 Monate später immer noch an dich?

Und ich habe es wirklich versucht,

versucht abzuschließen,

versucht dich zu vergessen,

"Ich bin über ihn hinweg",

sag ich zu meiner besten freundin,

sie weiß dass es nicht stimmt,

ich verdiene etwas besseres sagt sie dann immer,

aber ich wollte doch nie etwas besseres,

ich wollte doch nur dich,

Und dann sitze ich dort mit meinen Freundinnen, 

die deinen Namen eh nicht mehr hören können,

und mache mich lustig über dich,

meistens über irgendwelche irrelevanten sachen,

doch ich weiß dass es nur eine nachricht von dir brauchen würde,

eine nachricht und ich stände vor deiner tür,

eine nachricht und ich würde alles stehen und liegen lassen,

doch so etwas wird nie passieren,

Ich muss unbedingt aufhören an dich zu denken,

Ich weiß nicht mehr was ich gestern gegessen habe,

doch kann mich an jedes einzelne unserer gespräche mit all seinen einzelheiten erinnern,

Ich weiß nicht mehr was ich gestern an hatte,

doch ich kenn jedes einzelne datum unserer treffen auswendig,

Ich weiß nicht mehr was meine letzte Schulnote war,

doch ich weiß von jeder einzelner unserer begegnungen was ich an hatte, 

was du an hattest,

und vor allem wie ich mich bei dir gefühlt habe,

Ich vermisse dieses Gefühl,

ich vermisse dich,

doch du weißt nicht wie sehr ich dich vermisse,

es ist ein stilles vermissen,

sehr still,

du bist glücklich,

und ich bin es auch,

man gewöhnt sich an das vermissen,

manchmal tut es mehr weh,

manchmal weniger,

am meisten wenn ich dich mit dem neuen Mädchen sehe,

"das könnte ich sein", 

denk ich mir dann manchmal,

aber das stimmt nicht,

weil wir nämlich nie füreinander bestimmt waren,

ich sollte sie hassen,

aber das tue ich nicht,

ich sollte dich hassen,

aber das kann ich nicht,

du wolltest mich nie verletzen,

und das weiß ich.

Liebe, Deutsch, Mädchen, Schreiben, Text, Feedback, Gedicht, Kritik, Poesie

Was denkt ihr?

Hey Leute, ich habe eine kurze Geschichte geschrieben und wollte ein bisschen Feedback haben:

“Sometimes live’s hard. Sometimes you are alone and everything just feels wrong. You get up and search for the people you once cared about, but they’re gone. Because you left them. You pushed them out of your life. And they were sick of fighting for you. So, they left. And now you’re alone. So deeply and utterly alone. You go around and people avoid looking at you. Because they think you’re weird. And you can’t blame them. Because you think that too. You know they’re right because you daily have the same thoughts. Not good enough. Weirdo. Freak. And all those thoughts dig deeper into your brain until you fully believe them. Now you’re lost. Lost in your own maze of hatred and despise. You look into the mirror, and you see all your mistakes. Your eyes which are slightly too big. Your mouth, that is too wide. The circle of guilt and shame on your arms. You look away because you don’t want to see it anymore. You want to forget about all that. You want to vanish, but you don’t have that option. Live is hard but you still have to go through it. Because if you stop, you already lost. But fighting can be so exhausting especially when you don’t have that one person. That one person who picks you up and ushers you to keep walking. To not just lie down on the street and die. This person who is the star in your realm of darkness. So, you get up and you keep walking. Because you don’t want to disappoint that person. I lost that person a long time ago. And now, I’m alone. Completely and utterly alone.”

Wie findet ihrs?

Englisch, verbessern, Kreativität, Einsamkeit, Schreiben, Feedback, Rückmeldung

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