Feedback – die neusten Beiträge

Wie sehr schätzt du konstruktive Kritik und einen vernünftigen Austausch, wenn es um die Reaktionen anderer auf deine Inhalte (z.B. Umfragen) geht?

Die Umfrage bezieht sich allgemein auf den Umgang miteinander (auch hier im Forum).

Ich beziehe mich dabei auf wenige Beispiele – zum Glück – aber leider gibt es immer solche Leute …

Bevor ich eine Umfrage erstelle, denke ich natürlich immer darüber nach. Ich möchte aber auch nicht jedes Mal dazuschreiben: Bitte sachlich und freundlich bleiben. Für mich sollte das irgendwo selbstverständlich sein. Was mir Kopfschütteln bereitet, ist einfach, dass manche bei der einen oder anderen Umfrage extrem aus der Haut fahren, nur weil sie:

  1. eine andere Erfahrung gemacht haben.
  2. vehement anderer Meinung sind.
  3. der Meinung sind, sie müssten einfach herablassend sein.

Paradebeispiel:

Ich hatte vorgestern eine Umfrage erstellt und wurde sofort persönlich beleidigt – was die Frage solle, sie sei "schwachsinnig", sowas gehört … (Es wurden weitere Sachen geschrieben, die ich nicht wiederholen möchte. Kommentar wurde mittlerweile gelöscht.)

Für solche Leute habe ich ehrlich gesagt null Empathie und auch kein Verständnis. Meine Meinung: Wenn dir etwas nicht passt, dann sag es sachlich oder schau dir einfach etwas anderes an.

Was haben manche davon, andere anzugiften? Das verstehe ich nach wie vor nicht. Es gibt auch viele Dinge, die ich nicht mag, dafür muss ich aber nicht gleich anderen den Kopf abreißen …

B: Unterstütze Punkt A aber vor allem positive Reaktionen. 60%
C: Nicht so sehr. 40%
A: Ziemlich sogar, das sollte im Normalfall so sein. 0%
D: Schätze ich, achte aber auf negative Reaktionen. 0%
Verhalten, Feedback, Benehmen, Freundlichkeit, Höflichkeit, Menschlichkeit, Respekt, Soziales, Kritikfähigkeit, Meinungsaustausch, Sachlichkeit, Kritik und Feedback

unfreundliches Verhalten beim Amazon Support Telefonat

Letztes Wort des Titel sind Platzspargründe!

Erst bei meinem 5. Anruf beim Amazon Support habe ich einen Menschen durchgestellt bekommen. Alle 4 Vorgänger haben aufgelegt ohne ihren Namen zu nennen, obwohl ICH immer zu Anfang des Telefonats

"Guten Abend, mein Name ist Anton Bernad, ich erwarte Ihr Verständnis meine nicht vorhandenen Computer Kenntnisse zu berücksichtigen"

Die 4 Vorreiter beendeten die Verbindung nach dem Wort "Verständnis", der 5. Supporter legte erst später auf. Und als sie mich frage, welches Gerät ich für diese Amazon Prime App verwende: Antwortete ich "Ein Apple iMac, Versi→aufgelegt...! Ich neine, nur weil ein einzelner Mensch sich kein Apple Gerät leisten kann, muss dann doch nicht dafür die Schuld tragen und KEINE Hilfe bekommen -.-'

Ich habe nur Apple vor dem iMac erwähnt, weil nicht alle Menschen diese Computer Art kennen und um keine unangenehme Unkenntnis auszulösen, kam halt iMac...!

Also die entweder habe ich einen schlechten Tag erwischt, oder die Amazon Support Mitarbeiter haben etwa gegen .

Da erwähne ich absichtlich noch die Bitte ein Verständnis zu haben und die legen alle einfach auf!

HARDCORE Knackpunkg: nicht ein einzelner hat sich vorgestellen oder so wie bei AppleCare: Hallo mein Name ist der Klaus, womit kann ich ihnen Behilflich sein?

Ach ja, 2 von den vieren haben aufgelegt, als ich diese nach ihrem Namen gefragt hab ...

DAS NENNE ICH SUPPORT !!! → Einfach auflegen weil ich grad keinen Bock hab, oder ich dem Ar.... nicht helfen kann, weil ich davon keine Ahnung habe!

Das ist jetzt keine Verallgemeinerung! → Aber so wirkt es auf mich, da auf der Amazon-Seite keinerlei Bewertung/Beschwerde/Feedback/Verbesserung/Vorschläge/Ideen/Fehler/...

.../ gibt der mir erlaubt, mich über diese einzelnen Mitarbeiter zu beschweren.

Ich habe dieses Thema als eine Diskussion gestartet, weil ich wissen wollte, ob ihr auch schon einmal solche Erfahrungen gemacht habt, auf T͟͞I͟͞E͟͞F͟͞S͟͞T͟͞E͟͞M͟͞ Niveau so ... ja veräppelt zu werden?

P.S.:

Ich unterlasse solche Textformatierungen, wenn das unerwünscht ist!

Amazon, Feedback, Amazon Prime

Anfang von meinem Buch (Feedback)?

Ich habe hier einen ersten Entwurf für einen Anfang von meinem Buch und würde mich freuen, wenn ihr mir Tpps geben könntet, oder einfach eine kleine Rezension:

The Whispers of Life

Akira wachte in einem Käfig auf. 

Ketten waren um ihren Körper gewunden, ihr Körper festgebunden, das kalte Metall biss in ihre Haut. Ihre Haut brannte dort, wo das Metall sie schnitt. Sie konnte nichts sehen, ihr Körper, ihre Seele war von Dunkelheit umhüllt. Wie konnte sie so ruhig bleiben?

Verschiedene Gerüche trafen ihre Nase. Einer von ihnen kam sicher von etwas Toten, seine Präsenz hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Geheimnis. Die anderen rochen nach frisch gemähtem Gras und erstickender Luft. Ihre Lungen fühlten sich versiegelt an, wie Zement, ein Krallengriff um sie.Der Tod hing im Raum, vermischte sich mit einer süßen, verderbenden Sünde, schlich an jede Oberfläche und hüllte die Luft in einen schweren Nebel, wie eine vergessene Melodie, die darauf wartete, sie zu ertränken.

Die Dunkelheit reizte sie. Ihr bloßes Dasein war eine Irritation an sich.

War sie blind? Der Raum gab kein Licht, war wie ein schwarzes Loch, ernährte sich von Dunkelheit und hatte nicht vor, diese aufzugeben. Doch trotzdem konnte sie sich nicht sicher sein, ob es der Raum oder ihre Augen waren, die sie in diesem Augenblick verrieten. 

Wie im Wahn begann sie zu sprechen: “Die Löcher, die meine Augen darstellen, waren die Quelle meiner immer fortwährenden Information, doch heute sind diese nutzlose Müll.”

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Rücken krümmte sich, und wie besessen warf sie sich in alle Richtungen. Die Ketten gruben sich immer weiter in ihre Haut, bald würden nur noch Knochen ihren zarten Körper schmücken. 

Ihre Füße bohrten sich in den Boden, griffen nach dem stacheligen Heu, welches den Boden darstellte, suchten nach Halt, nach einem Ausweg. Es beruhigte sie, gab ihr die Hoffnung nicht vollkomm wahnsinnig zu werden, doch nicht die Hoffnung, die sie brauchte.

Sie sehnte sich nach dem Ende dieser Folter, eine Hoffnung glühte in ihrem Körper, eine Entäuschung die sie in Kauf nahm.

Sie dachte über Dinge nach, plapperte Worte, deren Ursprung sie nicht kannte, tat dies, tat jenes, und verlor sich immer weiter in der völligen Dunkelheit. Gelegentlich schoss ein Gedanke, nein, eher ein Satz, wie ein Blitz durch ihren Kopf, versuchte ihre Synapsen zu ertränken und verließ ihren Kopf, nicht ohne Spuren zu hinterlassen.

“Olly, ich bin nicht allein, doch bald werde ich es sein.“ Immer wieder, immer wieder wurde sie in den Untergrund gerissen, ein Echo, ein Echo begleitete sie dabei. Es zerstörte und heilte sie zugleich. Und immer wieder kam die Frage der Fragen. Olly… Wer war Olly?

Immer wieder… immer wieder…

Bis die Dunkelheit sie ergriff.

Nach einer ungewissen Zeit erwachte sie, ohne einen schmerzenden Körper, wie es hätte sein müssen.

Jemand war hier gewesen. Jemand hatte sie berührt, geheilt, vielleicht sogar verschont.

Ihre Anfälle wurden weniger, doch umso mehr stieg ihre Angst.

Erst nach einer unbestimmten Zeit wurde ihr bewusst, dass ihre Beine entblößt waren. Nicht dass sie nackt war, nein, aber in diesem Moment realisierte sie, dass ihr Gott weiß was passieren könnte und sie würde es nicht mal bemerken. Es war die größte Angst einer Frau.

Das Kleid, das sie anhatte, war kaum noch ein Kleid, sondern nur ein Tuch, das an ihr hing wie ein unheimlicher Schatten. Ein furchtbarer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein: Was, wenn sie mehr verloren hat als nur ihre Freiheit, ihre Würde. 

Was passierte in den Momenten, wo die Dunkelheit sie übernahm?

Ein kalter Schauer kroch ihre Wirbelsäule hinauf. 

Die schlimmste Vorstellung für ein siebzehnjähriges Mädchen.

Und mit diesem Gedanken kam sie zu sich, fokussierte sich auf die Welt, ihre Umgebung, tauchte auf, aus der Dunkelheit befreite sich aus den Fesseln, auch wenn nur aus den psychischen. 

Akira öffnete ihre Augen. Nichts, nur die Dunkelheit, die sie umgab, doch nun ließ sie sich nicht erdrücken, in den Abgrund ziehen.

Sie war 17. Nur 17.

Sie…war…17…

“Oh —-”, würgte sie hervor und fing wie verrückt an an den Ketten zu zerren.

Als könnte sie sich den Ekel von der Haut reißen.

Es war ihr egal, ob ihre Hände abfallen würden, ob sie Narben für die Ewigkeiten behalten würde. Es war ihr egal, ob- 

Alles war egal und zugleich nichts. Sie musste hier raus. 

Egal wie, egal auf welche Art, hier konnte sie nicht länger bleiben.

Aber sie war schwach. Zu schwach, um diesen Qualen entkommen zu können.

Das Genre ist Dystopian, Fantasy und hat auch Romantik und Thriller bzw. Spannung.

Da das Mädchen ihre Erinnerung verloren hat, soll auch die Szene verwirrend sein, im Laufe der nächsten Seiten/Kapitel bzw. im Laufe des Buches klärt es sich auf, ihr könnt auch einfach euren ersten Eindruck hier schreiben :)

Der Anfang ist ziemlich dunkel (keine Dark Romance keine Angst, so bin ich nicht)

Und ich habe auch weiteres geschrieben, das, habe ich aber noch nciht verfeinert :)

Danke für Antworten bzw. für euren Feedback :)

Lg

Mia <<33

Buch, Schreiben, Feedback, Fantasy, Buch schreiben, Roman, Romantik, Verbesserung, Buchreihe, Dystopie, Rückmeldung, verbesserungsvorschläge

Feedback zu meinem ersten Gedicht?

Hallo erstmal,

ich bin w 15, und hab mein erstes Gedicht verfasst. Also es ist nicht wirklich ein Gedicht aber ich weiß auch nicht wie ich es nennen kann. Ich hab Spaß am schreiben und möchte mich verbessern.

Also falls jemand vllt grade Zeit hat, es sich durchzulesen und mir im besten Fall dazu ein Feedback geben könnte, was gut geschrieben ist oder schlecht, bzw konstruktive Kritik, Meinung usw. dazu abgeben könnte würde mich das sehr freuen und mir wirklich weiterhelfen.

Du warst nie meins,

doch ich hab so fest dran geglaubt,

geglaubt es könnte klappen,

geglaubt es gäbe ein wir,

der 26.April und ich wusste nicht was dieses datum einmal an bedeutung hätte,

Ich liege auf deinem schoß,

die musik ist laut aber bei dir ist es so still,

wenn ich deine stimme höre,

bekomme ich vom rest eh nichts mehr mit,

keine gedanken in meinem kopf nur du,

Es riecht nach kippen aber ich rieche nur dein parfüm auf dem pulli, 

den du mir gegeben hast obwohl mir doch gar nicht kalt war,

Vielleicht war mir ein bisschen kalt doch das hätte ich dir niemals so gesagt,

Ich kenne dich vielleicht 3 Stunden doch wenn man uns so sieht könnte man auch von 3 Jahren ausgehen,

Ich weiß nicht mehr wie ich an diesem Abend nach hause gekommen bin,

aber was ich weiß,

ist dass du der erste gedanke warst als ich am nächsten morgen meine von maskara verschmierten augen öffnete,

und der letzte als ich sie an diesem abend wieder schloss, 

wer hätte ahnen können dass das für die nächsten 9 Monate so bleibt?

wer hätte ahnen können das in kürzester zeit, jeder der mich kennt auch deinen namen kennt?

31.Mai unser erstes treffen ganz alleine,

Mich macht nicht viel nervös, 

aber an diesem Tag war mir schlecht,

schlecht vor aufregung,

so etwas habe ich noch nie gefühlt,

und als wir auf dieser Bank saßen,

war sie wieder da,

die stille, 

die stille in meinem kopf, 

weil nämlich alles was nicht du bist, komplett an mir vorbeizog,

An diesem Tag saßen wir auf 4 verschiedenen bänken,

und jede einzelne weckt noch immer erinnerungen,

Ich meide alle von ihnen,

es folgten weitere treffen,

hunderte von snaps, 

und tausende male in denen ich mich fragte was ich hätte anders machen können, 

anders machen können,

dass du vielleicht bei mir geblieben wärst,

doch am ende ist eh alles schicksaal, 

vielleicht hätte ich nichts tun können,

vielleicht war es von anfang an bestimmt,

und genauso schnell wie unsere wege sich kreuzten,

so schnell gingen sie auch wieder auseinander,

wie oft ich mir das gesagt habe,

und am liebsten würde ich so meinen frieden finden,

aber irgendetwas an dir lässt mich nicht los,

du hast schon lange abgeschlossen,

wieso kann ich es dann nicht?

wieso denke ich jetzt fast 9 Monate später immer noch an dich?

Und ich habe es wirklich versucht,

versucht abzuschließen,

versucht dich zu vergessen,

"Ich bin über ihn hinweg",

sag ich zu meiner besten freundin,

sie weiß dass es nicht stimmt,

ich verdiene etwas besseres sagt sie dann immer,

aber ich wollte doch nie etwas besseres,

ich wollte doch nur dich,

Und dann sitze ich dort mit meinen Freundinnen, 

die deinen Namen eh nicht mehr hören können,

und mache mich lustig über dich,

meistens über irgendwelche irrelevanten sachen,

doch ich weiß dass es nur eine nachricht von dir brauchen würde,

eine nachricht und ich stände vor deiner tür,

eine nachricht und ich würde alles stehen und liegen lassen,

doch so etwas wird nie passieren,

Ich muss unbedingt aufhören an dich zu denken,

Ich weiß nicht mehr was ich gestern gegessen habe,

doch kann mich an jedes einzelne unserer gespräche mit all seinen einzelheiten erinnern,

Ich weiß nicht mehr was ich gestern an hatte,

doch ich kenn jedes einzelne datum unserer treffen auswendig,

Ich weiß nicht mehr was meine letzte Schulnote war,

doch ich weiß von jeder einzelner unserer begegnungen was ich an hatte, 

was du an hattest,

und vor allem wie ich mich bei dir gefühlt habe,

Ich vermisse dieses Gefühl,

ich vermisse dich,

doch du weißt nicht wie sehr ich dich vermisse,

es ist ein stilles vermissen,

sehr still,

du bist glücklich,

und ich bin es auch,

man gewöhnt sich an das vermissen,

manchmal tut es mehr weh,

manchmal weniger,

am meisten wenn ich dich mit dem neuen Mädchen sehe,

"das könnte ich sein", 

denk ich mir dann manchmal,

aber das stimmt nicht,

weil wir nämlich nie füreinander bestimmt waren,

ich sollte sie hassen,

aber das tue ich nicht,

ich sollte dich hassen,

aber das kann ich nicht,

du wolltest mich nie verletzen,

und das weiß ich.

Liebe, Deutsch, Mädchen, Schreiben, Text, Feedback, Gedicht, Kritik, Poesie

Was denkt ihr?

Hey Leute, ich habe eine kurze Geschichte geschrieben und wollte ein bisschen Feedback haben:

“Sometimes live’s hard. Sometimes you are alone and everything just feels wrong. You get up and search for the people you once cared about, but they’re gone. Because you left them. You pushed them out of your life. And they were sick of fighting for you. So, they left. And now you’re alone. So deeply and utterly alone. You go around and people avoid looking at you. Because they think you’re weird. And you can’t blame them. Because you think that too. You know they’re right because you daily have the same thoughts. Not good enough. Weirdo. Freak. And all those thoughts dig deeper into your brain until you fully believe them. Now you’re lost. Lost in your own maze of hatred and despise. You look into the mirror, and you see all your mistakes. Your eyes which are slightly too big. Your mouth, that is too wide. The circle of guilt and shame on your arms. You look away because you don’t want to see it anymore. You want to forget about all that. You want to vanish, but you don’t have that option. Live is hard but you still have to go through it. Because if you stop, you already lost. But fighting can be so exhausting especially when you don’t have that one person. That one person who picks you up and ushers you to keep walking. To not just lie down on the street and die. This person who is the star in your realm of darkness. So, you get up and you keep walking. Because you don’t want to disappoint that person. I lost that person a long time ago. And now, I’m alone. Completely and utterly alone.”

Wie findet ihrs?

Englisch, verbessern, Kreativität, Einsamkeit, Schreiben, Feedback, Rückmeldung

Kurze Frage wie findet ihr das erste Kapitel meiner Avengers 2 fanfiction?

Age of Ultron:

Kapitel ¼.: Das Erwachen Ultron,s.

Eines Tages erhielt Peggy eine Einladung zu Feier gegen den Sieg von lokey von Nick Fury. Als Peggy das las , quetschte sie als erstes ihre Hose über ihren wackeligen Bauch , Stand mit Mühe auf und ging zur waage wo sie Fryday fragte:,,wie viel wiege ich?,, Fryday sagte:,, Sie wiegen 160 Kilo.,, Nachdem Fryday das sagte, ging sie zur Umkleide und sagte:,,Friday, Robbs!, bringt mir mein altes Kleid.

Als Carter sich Auszog sagte Friday:,,ihre Bauch Region ist stark gewachsen.,, und auch schon mit Peggys alten Kleid, und friday sagte.,,bitte ziehen sie ihren Bauch ein.,, also zog sie nach Anweisung vom Fryday ihren Bauch ein und zog schnell das Kleid an.

Später am Abend bekam Peggy eine WhatsApp von Natasha wo stand:,,ich warte’’ kurz danach kam auch schon Natasha mit Bürger und Pommes im Maul in ihren smart fortwo abgefahren. Und Peggy ging schnell mit Handtasche und Döner zum Auto. erst war sie verwirrt weil Natasha sich eine riesige Wampe angefressen hatte, die fast das ganze Auto Einnahm Peggy dachte sich nur,,da passe ich niemals rein,,und guckte auf ihren großen Bauch, als Natascha fragte was los war stieg Peggy in den wagen ,und sie bekam die Tür des wagens nicht zu ,weil ihr Bauch nicht ganz Reinpassen , aber Natasha war ruhig und sagte:,,nur weil du es dir gut gehen lassen hast heißt es nicht das der wagen nicht zu geht, mach einfach das Fenster auf und hebt dein Bauch ,,Röbbs!, an.,,nach dem Natasha das sagte tat Peggy das und es hatte funktioniert auch wenn der halbe Bauch raus quatschte also Stellte sie den Sitz zurück und machte das Fenster zu so das ihr Bauch Platz hatte , kurz danach sagte Natasha:,,also du hast es dir ja richtig gut gehen lassen wenn dein Bauch gegen mein drück.,, darauf war Peggy schüchtern und hatte den Kopf unten aber Natasha lachte nur und sagte:,,das war ein Scherz ,sowas Macht mir nichts aus,sag mal hast du Hunger?,, Peggy sagte,,nein.,,

Natasha hatte es schon vermutet und sagte mit berührender Stimme:,,schemm dich nicht,denk daran wie weicher Eine Frau ist ,desto mehr Männer mögen sie.,, nachdem Peggy das hörte machte sie ihren Gürtel auf so das ihr Bauch das Auto Einnahmen und zeigte ihn Stolz. Als Peggy fertig war lachte Natasha und zog ihr Kleid hoch so das ihr 150 Kilo Bauch runter fiel und Peggy fragte:,,durfte ich deinen Bauch anfassen,, und Natasha sagte lachend:,, natürlich wenn du dein von meinem unterscheiden kannst.

Als sie fast da waren bestellten sie sich ein Döner, später als sie fast aufassen, Brach die feder des Wagens und sie fillen voll auf die Reifen drauf ,als der Inhaber von der Dönerbude das sah rief er sofort den ADAC und nach 5 Minuten kamm sah er nur 2 nicht so dünne Frau in einen smart fortwo mit nackten Bauch und weil der ADAC sie jetzt nicht rausholen wollte schob er den Wagen bis zum Avengers Tower und reparierte ihn dann da .

Als Peggy und Natasha von fress koma aufwachten haben sie mit anstrengung das Kleid von Natasha runter gezogen, den Gürtel von Peggy zugemacht und ging dann zur Party wo sie als erstes vom den Bauch von Maria hill begrüßt wurden. darauf ging sie ein Schritt zurück sagte mit ernster Stimme:,,es tut mir sehr leid wenn ich sie belästigt haben sollte bitte genießen sie die Feier Frau ?,, Peggy sagte nervös:,, Carter !und die Frau neben mir ist Romanof.,, Maria sagte verblüfft:,,doch nicht die Captain Carter und die Black Widow!,, Natasha sagte:,,da liegen sie richtig ,MARIA! Als ich sie das letzte Mal sah, waren sie nicht so? Füllig!,, und ging mit stark eingezogenem Bauch ,Als Peggy und Natasha den Tower betraten, sahen sie schon die anderen Avengers und ging zu den.

Auf dem Weg richteten sie ihre Kleider und saßen sich neben Thor und Bruss ,Thor fragte :,,wieso seid ihr so fett?,, und bekannt direkt von Peggy eine geklatscht eine klatschte die Peggy sagte:,,sowas fragt mann einen Frau nicht.,, und aß darauf einen Döner während Natasha ihre Brüste lockerte und fragte Bruss erotisch, der auf ihren Körper gaft:,,was ist los, doctor?,, Als sie das sagte, würde Bruss rot und Natasha zog seine Hände auf ihre Brüste. Eine halbe Stunde später kam Tony der sich neben Bruss, der gerade mit Natasha Bauch spielte saß und sagte:,,also ich habe einen neuen Anzug entwickelt und was habt ihr gemacht?,, Peggy und Natasha sagten:,,Wir haben uns gut gehen lassen.,, darauf sagte Tony sarkastisch:,,Sieht man!,, als er das sagte, wollten Peggy und Natasha gehen aber ein kaputter Ironligeirungs Roboter, der von Tony und Bruss entwickelt wurde kam rein und nannte sich selbst Welten Reiniger und sagte:,,Ich werde die Erde von ihre größten plage befreien und neu erschaffen!,,

Ich danke ihn das sie das erste Kapitel meiner Fan fiction (nicht)gelesen habt auch wenn ich sie etwas kürzen mußte.

In dieser fanfiction gets darum dass nicht Steve Rogers sondern Peggy carter aufgetaut würde und sie sich halt einem großen Bauch(weil kein Bock mehr zu kämpfen) anfrass und mit Natascha lernte damit umzugehen.

Freizeit, Männer, Kunst, Frauen, Feedback

Sollte man bei längeren Fragen (ab 50 bis 100 Wörter) eine Mindestwortanzahl bei Antworten auf gutefrage einführen, bzw. sie erhöhen?

Einige (Frage-)Plattformen verlangen längere Antworten, z. B. mindestens 50 Wörter, damit sie veröffentlicht werden kann.

Derzeit liegt sie nur bei 5 Anzeichen, was manchmal für ein Wort ausreicht, also z. B. „Nein.“, oder so ausreicht.

Bei kurzen Fragen finde ich das gerecht, aber bei längeren Fragen ist es schon recht impertinent, lediglich mit „Nein.“, „Kann sein.“ und so, zu antworten, wer längere Fragen stellt, verlangt sehr wahrscheinlich auch eine lange, verständliche Antwort und nicht nur ein Ja oder Nein. Nicht jeder tippt unmenschlich schnell oder denken, also kann eine Frage mit bspw. 200 Wörter schonmal 10 Minuten oder mehr brauchen, bei sehr langen Fragen mit bspw. 500 Wörter kann es schonmal halbe Stunde oder gar länger brauchen.

Das ist schon dreist gegenüber dem Fragesteller und solch ein Verhalten ist egoistisch, der sich für die Frage Mühe gibt und dann sich die Antwortgeber sich nicht die Mühe geben, man fragt sich, ob die das Wort „Mühe“ überhaupt kennen.

Und man muß sich längere Fragen nicht durchlesen, man kann einfach weiterscrollen und die nächste (kürzere) Frage beantworten.

Deshalb könnte ein Mindestwortanzahl das Problem etwas mildern, auch wenn es unangenehm ist.

Was hält ihr von einer Mindestwortanzahl bei längeren Fragen? Und wie hoch soll diese liegen?

Meiner Meinung nach:

Frage bis 49 Wörter, bei Umfragen, Diskussionen und GuGuMo-Fragen = So wie es jetzt ist (5 Anzeichen).

Frage von 50 bis 199 Wörter = mindestens zwanzig Wörter

Frage von 200 bis 499 Wörter = mindestens 60 Wörter

Frage von 500 bis 999 Wörter = mindestens 120 Wörter

Frage ab 1000 Wörter = mindestens 200 Wörter

Nein, egal ob die Frage 2 oder 5000 Wörter hat. 85%
Jein, schon einführen, aber nicht so streng. 10%
Naja, mir egal, es ist eher eine Verschlimmbesserung. 5%
Ja, und in etwa solche Grenzen setzen. 0%
Ja, man sollte sogar noch strenger sein (noch höhere Minwortanz.) 0%
gutefrage.net, Funktion, Feedback

Ist diese Eröffnungsrede gut? (Jugend debattiert)?

Ich bin mir gerade ein wenig unsicher. Ich habe Morgen eine Debatte zu folgendem Thema: Soll wie in Schweden die Lehrkraft von den Schülern geduzt werden?

Ich bin Pro 1 und habe folgende Eröffnungsrede geschrieben:

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Feedback geben könntet.

Problem Benennung:

Wir alle kennen diese Distanz, die oft zwischen uns Schülern und unseren Lehrkräften besteht. Diese Distanz führt oft zu einer angespannten Atmosphäre im Unterricht, in der sich viele von uns nicht wirklich trauen, Fragen zu stellen oder unsere Meinungen zu äußern.

Studien belegen, dass diese angesprochene Distanz, einen wesentlichen Einfluss auf unsere Lernmotivation hat: 

Laut einer Untersuchung der Universität Leipzig fühlen sich Schülerinnen und Schüler um 30 % wohler wenn sie das Gefühl haben, auf Augenhöhe mit ihren Lehrkräften sprechen zu können.

Das Problem ist klar: Das trockene Siezen sorgt für eine unnötige Einschränkung, die eine Produktive Lernatmospähre behindert.

Streitfrage nennen:

Deshalb stellen wir uns in der heutigen Debatte die Frage: Soll wie in Schweden die Lehrkraft von den Schülern geduzt werden?

Vorschlag machen:

Wir von der Pro-Seite schlagen vor, dass wir das schwedische Modell übernehmen und die Lehrkräfte in Deutschland duzen. Unser Vorschlag lautet: 

Ab dem nächsten Schuljahr wird an allen Schulen in Deutschland das „Du“ als Standard Anrede zwischen Lehrkräften und Schülern eingeführt, unabhängig vom Alter. Dies soll dann schrittweise seinen Weg nehmen und begleitet wird dieser Sprung von Workshops für Lehrkräfte und Schüler, damit die Umstellung gut verläuft.

Grund des Vorschlags:

Das schwedische Modell zeigt, dass durch das "Du" eine Umgebung des Vertrauens entsteht, die sowohl das Klassenklima als auch die schulischen Leistungen positiv beeinflusst.

Forschungen ergaben, dass durch dass duzen in Schweden und die flachen Hierarchien, zu mehr Beteiligung im Unterricht führen, weil sich die Schüler sicherer fühlen etwas zu äußern. 

Streitfrage beantworten:

Deswegen spreche ich mich hiermit dafür aus, dass wir auch in Deutschland das „Du“ als Anrede für Lehrkräfte einführen sollten, damit die Distanz zwischen Lehrkraft und Schüler abgebaut wird.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Feedback bekommen könnte, danke!!

Schule, Feedback, bewerten, Debatte, debattieren, Ratschlag, Eröffnungsrede, Jugend debattiert, Streitfrage

Was meint ihr zu dem Text?

Also ich hab das mal so hingekritzelt auf ein Blatt, könnt ihr Feedback geben?
Es soll so wie ein Prolog sein. Ist mir jetzt einfach so eingefallen (und hat nichts mit mir und meinem Leben zu tun)

"Spring"
"Wieso?"
"Ich fang dich auf"
"Wirklich?"
"Ja"
Sie war meine Meisterin. Sie hatte mir eine Aufgabe gegeben und mein Leben lebenswert gemacht. Ich vertraute ihr.
Also sprang ich.
Über das Brückengeländer und schaute nicht zurück.
Doch als ich fiel und mir mein schwarzes haar ins Gesicht wirbelte und unter mir das schwarze Wasser brodelte wusste ich das sie mich nicht auffangen würde.
Nicht so wie bei unserer ersten Begegnung.
Nicht so wie bei meinem ersten Auftrag.
Kurz wollte sich die Wut in meinen Kopf bahnen doch die Traurigkeit überschwemmte alles.
Etwas kaltes lief mir über die Wange.
Eine Träne?
Ich hatte aufgehört zu weinen seit mich meine Meisterin aufgenommen hatte. Sei emotionslos, hatte sie gesagt. Sonst wird deine Existenz ausgelöscht und du vergehst wie ein Grashalm im Wind.
Ich drückte die Tränen zurück in das hinterste Eckchen das ich finden konnte und hob mein Kopf hoch zur Brücke.
Meine Meisterin wandte den Blick ab, breitete ihre schwarzen Rabenflügel aus und flog davon. Liess mich alleine.
Das Wasser kam näher.
Und ich schlug auf.
Ich hatte nicht mal versucht nach Luft zu schnappen, ich tauchte einfach ein.
In das eiskalte Wasser das meinen Tod bedeutete. Das mich verschlingen wird und mich mit in die Tiefe ziehen wird.
Meisterin, ich liebe sie.

Ähm, das wars. Was meint ihr?
Vielen Dank schon mal und Grüsse Nebelklang ^^

Schreiben, Feedback, Ideen

Kurzes Gedicht, gibt es Meinungen?

Ein Junge, mit dem es Potenzial für eine Beziehung gab, hat mich angefangen zu ghosten also dachte ich, ich nutze diese Situation um meine Schreibblockade aufzulösen und meine Gefühle mit Hilfe eines Textes auszudrücken. Der Text ist auf Englisch und ich hab keine Ahnung ob er gut ist, aber ich dachte, ich frag trotzdem mal nach Feedback. Also, was denkt ihr? Ist es ein gutes Gedicht (Wenn man es überhaupt Gedicht nennen kann)?

*Mangelnde Großschreibung ist übrigens eine stilistische Entscheidung, soll dem "sorglosen" Stil einer Nachricht ähneln.

Freue mich über detailliertes Feedback!! :)

sometimes i still check my inbox

to see if there's a trace of you

but now you're buried in the mix of messages

i couldn't care less about

 -

weeks that passed suddenly seem like ages ago

i feel foolish now

thinking you were someone who cared about me

every scroll hurts a little more

i can't seem to delete any of our conversations though

-

was every word of yours laced in irony?

we shared the same favourite movies

enjoyed the same musicians, down to a t

i wish it was just some grand scheme plan

or is that overestimating your ability?

-

if you had just told me you didn't want me anymore

i would've been okay with that

but all you've done is unfriended me,

nothing left except a gaping void of uncertainty

and a dying phone battery

Englisch, lesen, Schreiben, Feedback, Gedicht, Kritik, Lesen und Schreiben, Literatur, Poem, Kritik und Feedback

Probearbeiten sehr schlecht gelaufen?

Ich habe gestern Rückmeldung zu meinem Probetag bei einem Supermarkt bekommen und der Chef schien alles andere als begeistert.

Angeblich hätte ich unmotiviert und distanziert gewirkt, keine Fragen gestellt und nur Anweisungen gefolgt d.h. nicht eigenständig gearbeitet.

Dabei habe ich die Kunden auch nett angesprochen, Fragen zu Dingen wie Warenlieferung, dem Kassensystem und auch zum Markt generell gestellt und meine Aufgaben waren eben Warenverräumung und Regalpflege, wenn Müll oder sowas auf dem Boden lag habe ich mich natürlich auch darum gekümmert, aber ansonsten weiß ich nicht was ich hätte tun sollen (Ich hatte bezüglich dem Kassiereren nachgefragt, aber das sollte ich nicht machen)

Nun hatte ich das Gefühl die Abteilungsleitung konnte mich nicht leiden und hat daher eine schlechte Rückmeldung an den Chef weitergegeben, was genau sie gestört hat habe ich allerdings nicht erfragt.

Und nein, ich glaube nicht dass ich perfekt bin oder dass jeder gegen mich ist, aber dennoch finde ich die Situation etwas eigenartig und zerbreche mir den Kopf darüber ob ich vielleicht irgendwie geistig so abwesend war dass ich nicht mitbekommen habe dass ich mich eventuell wirklich so schlecht angestellt habe.

Nach Probetagen vorheriger Jobs die ich hatte wurde mir sowas auch noch nie gesagt.

Leben, Arbeit, Job, Lebensmittel, Menschen, Arbeitgeber, Kommunikation, Feedback, Arbeitssuche, Aushilfe, Chef, Jobsuche, Probearbeiten, Supermarkt, Absage, aushilfsjob, Probetag, Absagen nach Zusage

Hat diese Geschichte Potential?

Hallo zusammen 💞

Ich schreibe ein eigenes Buch, und habe vorhin eine Frage dazu gestellt. Eine Antwort war, dass ich mir ersteinmal ein Paar Kommentare zu einem Abschnitt holen sollte.

Ihr dürft (auch wenn es hart ist) ganz ehrlich sein! 🤗

Ich bin erst 13, und freue mich wahnsinnig über Verbesserungsvorschläge. Die Geschichte ist momentan nur auf einer App veröffentlicht, aber ich möchte es drucken lassen und brauche deshalb Feedback.

Ich habe einen Abschnitt gewählt, wo man nicht viel Vorgeschichte braucht. Aber es geht um 3 Kinder ,(alle etwas 13), Luke, Grace und Joey, die zum ersten Mal, mit zwei weiteren Personen an einer Schule in einer verlassenen Albtraumwelt sind.

Hier ist der Text ☺️:

Inmitten des feuchten, aber dennoch warmen Nebels saßen die fünf Kinder wie vor einem Geisterschloss. Aus dem Inneren des mächtigen Steingebäudes hörte man die lauten, erbitterten Schreie. Joey dachte sofort an seine Albträume mit dem Nebel, der zu einem Wasserstrom wurde, und versuchte ihn zu verschlingen.

Dann fing Samantha an sich zu räuspern, und begann die Geschichte der verbotenen Türe zu erzählen: "Wie gesagt, ist diese Türe genau der Ort, den ihr niemals, ich betone niemals, betreten dürft.

Vor einigen Jahren haben wir herausgefunden, dass hinter dieser Türe magische Kreaturen hausen, die nicht unbedingt Menschen sind. Es hat angefangen damit, dass wir nachts ein quitschendes Fingernägel-Kratzen an der Holztüre wahrgenommen haben. Als Mrs. Coopers dann versucht hat aufzusperren um den Raum zu betreten, hörte sie im düsteren Gang in dieser Wohnung knarrende Schritte, direkt hinter sich. Sie drehte sich um, aber da war nichts. Nichts, außer rote, funkelnde Augen, die nur für ein paar Augenblicke erkennbar waren. Das erzählt sie zumindest. Mrs. Coopers ist dann mit Furcht und Angst aus dem Raum gestürzt, und hinter ihr wurde die Türe geschlossen. Aber nicht von ihrer Hand - sondern von einer Fremden!"

Es herrschte eine Totenstille. Joey, Grace und Luke lief es nur so eiskalt den Rücken hinab. Erst eine Frau, die immer schrie, und dann auch noch Gestalten, die direkt in der Schule wohnten.

"Achso, Samantha hat noch etwas wichtiges vergessen. Als Mrs. Coopers in dieser Wohnung war, war es ja sehr düster in dem Gang. Und als sie das Licht anmachen wollte, um zu sehen, wem die roten Augen gehörten, berührten bereits scharfe, abgeranzte Fingernägel den Lichtschalter", setzte Maggy bedrohlich fort.

"Das wird ja immer besser. Als nächstes kommt noch, dass knochige Finger sie angefasst haben!", zischte Joey.

Maggy beugte sich nach vorne: "Um ehrlich zu sein waren es knochige und dünne, lange Finger, die Mrs. Coopers in die Hüfte bohrten!"

Grace wurde ganz schlecht. Vielleicht hätten Samantha und Maggy ihnen doch nicht alles erzählen sollen. Wobei, dann wären sie womöglich versehentlich noch in diese Wohnung marschiert, und wären den Gestalten höchstpersönlich begegnet.

"Also ich fände das furchtbar gruselig allein in diesem dunklen Zimmer zu sein!", flüsterte Luke ängstlich.

Grace entgegnete: "Ich glaube eher du hättest Angst, nicht allein in diesem dunklen Zimmer zu sein!"

Luke fand es immer furchtbar, wenn Joey oder Grace mit einem ihrer schlauen Sprüche daher kamen. Aber irgendwie war es auch beruhigend, dass seine besten Freunde sich nicht verändert hatten, durch den Betritt der Albtraumwelt.

"Und wie wissen wir, welche Türe so verboten ist?", fragte Joey ängstlich.

"Alle Türen sind mit einem Schild oder einer Gravur markiert, wenn man sie nicht betreten darf", erklärte Samantha.

"Lasst uns jetzt nach innen gehen. Auch wenn es echt gruselige Geschichten gibt, ist es in der Schule trotzdem echt gemütlich und sehr heimisch!", meinte Maggy, während sie Aufstand und mit einem Schlüssel eines dicken Bundes das große Eingangstor aufsperrte.

Joey, Grace, Luke und Samantha folgten ihrer Freundin in das Schulgebäude. Vor ihnen erstreckte sich ein langer Gang, an dem Seitlich verschiedene Türen eingebaut waren. Am Ende des Flurs führte eine Wendeltreppe in den ersten Stock.

Irgendwie wirkte trotz der schrecklichen Geschichten alles sehr vertraut, aber

doch mysteriös...

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