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Kurze Frage wie findet ihr das erste Kapitel meiner Avengers 2 fanfiction?

Age of Ultron:

Kapitel ¼.: Das Erwachen Ultron,s.

Eines Tages erhielt Peggy eine Einladung zu Feier gegen den Sieg von lokey von Nick Fury. Als Peggy das las , quetschte sie als erstes ihre Hose über ihren wackeligen Bauch , Stand mit Mühe auf und ging zur waage wo sie Fryday fragte:,,wie viel wiege ich?,, Fryday sagte:,, Sie wiegen 160 Kilo.,, Nachdem Fryday das sagte, ging sie zur Umkleide und sagte:,,Friday, Robbs!, bringt mir mein altes Kleid.

Als Carter sich Auszog sagte Friday:,,ihre Bauch Region ist stark gewachsen.,, und auch schon mit Peggys alten Kleid, und friday sagte.,,bitte ziehen sie ihren Bauch ein.,, also zog sie nach Anweisung vom Fryday ihren Bauch ein und zog schnell das Kleid an.

Später am Abend bekam Peggy eine WhatsApp von Natasha wo stand:,,ich warte’’ kurz danach kam auch schon Natasha mit Bürger und Pommes im Maul in ihren smart fortwo abgefahren. Und Peggy ging schnell mit Handtasche und Döner zum Auto. erst war sie verwirrt weil Natasha sich eine riesige Wampe angefressen hatte, die fast das ganze Auto Einnahm Peggy dachte sich nur,,da passe ich niemals rein,,und guckte auf ihren großen Bauch, als Natascha fragte was los war stieg Peggy in den wagen ,und sie bekam die Tür des wagens nicht zu ,weil ihr Bauch nicht ganz Reinpassen , aber Natasha war ruhig und sagte:,,nur weil du es dir gut gehen lassen hast heißt es nicht das der wagen nicht zu geht, mach einfach das Fenster auf und hebt dein Bauch ,,Röbbs!, an.,,nach dem Natasha das sagte tat Peggy das und es hatte funktioniert auch wenn der halbe Bauch raus quatschte also Stellte sie den Sitz zurück und machte das Fenster zu so das ihr Bauch Platz hatte , kurz danach sagte Natasha:,,also du hast es dir ja richtig gut gehen lassen wenn dein Bauch gegen mein drück.,, darauf war Peggy schüchtern und hatte den Kopf unten aber Natasha lachte nur und sagte:,,das war ein Scherz ,sowas Macht mir nichts aus,sag mal hast du Hunger?,, Peggy sagte,,nein.,,

Natasha hatte es schon vermutet und sagte mit berührender Stimme:,,schemm dich nicht,denk daran wie weicher Eine Frau ist ,desto mehr Männer mögen sie.,, nachdem Peggy das hörte machte sie ihren Gürtel auf so das ihr Bauch das Auto Einnahmen und zeigte ihn Stolz. Als Peggy fertig war lachte Natasha und zog ihr Kleid hoch so das ihr 150 Kilo Bauch runter fiel und Peggy fragte:,,durfte ich deinen Bauch anfassen,, und Natasha sagte lachend:,, natürlich wenn du dein von meinem unterscheiden kannst.

Als sie fast da waren bestellten sie sich ein Döner, später als sie fast aufassen, Brach die feder des Wagens und sie fillen voll auf die Reifen drauf ,als der Inhaber von der Dönerbude das sah rief er sofort den ADAC und nach 5 Minuten kamm sah er nur 2 nicht so dünne Frau in einen smart fortwo mit nackten Bauch und weil der ADAC sie jetzt nicht rausholen wollte schob er den Wagen bis zum Avengers Tower und reparierte ihn dann da .

Als Peggy und Natasha von fress koma aufwachten haben sie mit anstrengung das Kleid von Natasha runter gezogen, den Gürtel von Peggy zugemacht und ging dann zur Party wo sie als erstes vom den Bauch von Maria hill begrüßt wurden. darauf ging sie ein Schritt zurück sagte mit ernster Stimme:,,es tut mir sehr leid wenn ich sie belästigt haben sollte bitte genießen sie die Feier Frau ?,, Peggy sagte nervös:,, Carter !und die Frau neben mir ist Romanof.,, Maria sagte verblüfft:,,doch nicht die Captain Carter und die Black Widow!,, Natasha sagte:,,da liegen sie richtig ,MARIA! Als ich sie das letzte Mal sah, waren sie nicht so? Füllig!,, und ging mit stark eingezogenem Bauch ,Als Peggy und Natasha den Tower betraten, sahen sie schon die anderen Avengers und ging zu den.

Auf dem Weg richteten sie ihre Kleider und saßen sich neben Thor und Bruss ,Thor fragte :,,wieso seid ihr so fett?,, und bekannt direkt von Peggy eine geklatscht eine klatschte die Peggy sagte:,,sowas fragt mann einen Frau nicht.,, und aß darauf einen Döner während Natasha ihre Brüste lockerte und fragte Bruss erotisch, der auf ihren Körper gaft:,,was ist los, doctor?,, Als sie das sagte, würde Bruss rot und Natasha zog seine Hände auf ihre Brüste. Eine halbe Stunde später kam Tony der sich neben Bruss, der gerade mit Natasha Bauch spielte saß und sagte:,,also ich habe einen neuen Anzug entwickelt und was habt ihr gemacht?,, Peggy und Natasha sagten:,,Wir haben uns gut gehen lassen.,, darauf sagte Tony sarkastisch:,,Sieht man!,, als er das sagte, wollten Peggy und Natasha gehen aber ein kaputter Ironligeirungs Roboter, der von Tony und Bruss entwickelt wurde kam rein und nannte sich selbst Welten Reiniger und sagte:,,Ich werde die Erde von ihre größten plage befreien und neu erschaffen!,,

Ich danke ihn das sie das erste Kapitel meiner Fan fiction (nicht)gelesen habt auch wenn ich sie etwas kürzen mußte.

In dieser fanfiction gets darum dass nicht Steve Rogers sondern Peggy carter aufgetaut würde und sie sich halt einem großen Bauch(weil kein Bock mehr zu kämpfen) anfrass und mit Natascha lernte damit umzugehen.

Freizeit, Männer, Kunst, Frauen, Feedback

Sollte man bei längeren Fragen (ab 50 bis 100 Wörter) eine Mindestwortanzahl bei Antworten auf gutefrage einführen, bzw. sie erhöhen?

Einige (Frage-)Plattformen verlangen längere Antworten, z. B. mindestens 50 Wörter, damit sie veröffentlicht werden kann.

Derzeit liegt sie nur bei 5 Anzeichen, was manchmal für ein Wort ausreicht, also z. B. „Nein.“, oder so ausreicht.

Bei kurzen Fragen finde ich das gerecht, aber bei längeren Fragen ist es schon recht impertinent, lediglich mit „Nein.“, „Kann sein.“ und so, zu antworten, wer längere Fragen stellt, verlangt sehr wahrscheinlich auch eine lange, verständliche Antwort und nicht nur ein Ja oder Nein. Nicht jeder tippt unmenschlich schnell oder denken, also kann eine Frage mit bspw. 200 Wörter schonmal 10 Minuten oder mehr brauchen, bei sehr langen Fragen mit bspw. 500 Wörter kann es schonmal halbe Stunde oder gar länger brauchen.

Das ist schon dreist gegenüber dem Fragesteller und solch ein Verhalten ist egoistisch, der sich für die Frage Mühe gibt und dann sich die Antwortgeber sich nicht die Mühe geben, man fragt sich, ob die das Wort „Mühe“ überhaupt kennen.

Und man muß sich längere Fragen nicht durchlesen, man kann einfach weiterscrollen und die nächste (kürzere) Frage beantworten.

Deshalb könnte ein Mindestwortanzahl das Problem etwas mildern, auch wenn es unangenehm ist.

Was hält ihr von einer Mindestwortanzahl bei längeren Fragen? Und wie hoch soll diese liegen?

Meiner Meinung nach:

Frage bis 49 Wörter, bei Umfragen, Diskussionen und GuGuMo-Fragen = So wie es jetzt ist (5 Anzeichen).

Frage von 50 bis 199 Wörter = mindestens zwanzig Wörter

Frage von 200 bis 499 Wörter = mindestens 60 Wörter

Frage von 500 bis 999 Wörter = mindestens 120 Wörter

Frage ab 1000 Wörter = mindestens 200 Wörter

Nein, egal ob die Frage 2 oder 5000 Wörter hat. 85%
Jein, schon einführen, aber nicht so streng. 10%
Naja, mir egal, es ist eher eine Verschlimmbesserung. 5%
Ja, und in etwa solche Grenzen setzen. 0%
Ja, man sollte sogar noch strenger sein (noch höhere Minwortanz.) 0%
gutefrage.net, Funktion, Feedback

Ist diese Eröffnungsrede gut? (Jugend debattiert)?

Ich bin mir gerade ein wenig unsicher. Ich habe Morgen eine Debatte zu folgendem Thema: Soll wie in Schweden die Lehrkraft von den Schülern geduzt werden?

Ich bin Pro 1 und habe folgende Eröffnungsrede geschrieben:

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Feedback geben könntet.

Problem Benennung:

Wir alle kennen diese Distanz, die oft zwischen uns Schülern und unseren Lehrkräften besteht. Diese Distanz führt oft zu einer angespannten Atmosphäre im Unterricht, in der sich viele von uns nicht wirklich trauen, Fragen zu stellen oder unsere Meinungen zu äußern.

Studien belegen, dass diese angesprochene Distanz, einen wesentlichen Einfluss auf unsere Lernmotivation hat: 

Laut einer Untersuchung der Universität Leipzig fühlen sich Schülerinnen und Schüler um 30 % wohler wenn sie das Gefühl haben, auf Augenhöhe mit ihren Lehrkräften sprechen zu können.

Das Problem ist klar: Das trockene Siezen sorgt für eine unnötige Einschränkung, die eine Produktive Lernatmospähre behindert.

Streitfrage nennen:

Deshalb stellen wir uns in der heutigen Debatte die Frage: Soll wie in Schweden die Lehrkraft von den Schülern geduzt werden?

Vorschlag machen:

Wir von der Pro-Seite schlagen vor, dass wir das schwedische Modell übernehmen und die Lehrkräfte in Deutschland duzen. Unser Vorschlag lautet: 

Ab dem nächsten Schuljahr wird an allen Schulen in Deutschland das „Du“ als Standard Anrede zwischen Lehrkräften und Schülern eingeführt, unabhängig vom Alter. Dies soll dann schrittweise seinen Weg nehmen und begleitet wird dieser Sprung von Workshops für Lehrkräfte und Schüler, damit die Umstellung gut verläuft.

Grund des Vorschlags:

Das schwedische Modell zeigt, dass durch das "Du" eine Umgebung des Vertrauens entsteht, die sowohl das Klassenklima als auch die schulischen Leistungen positiv beeinflusst.

Forschungen ergaben, dass durch dass duzen in Schweden und die flachen Hierarchien, zu mehr Beteiligung im Unterricht führen, weil sich die Schüler sicherer fühlen etwas zu äußern. 

Streitfrage beantworten:

Deswegen spreche ich mich hiermit dafür aus, dass wir auch in Deutschland das „Du“ als Anrede für Lehrkräfte einführen sollten, damit die Distanz zwischen Lehrkraft und Schüler abgebaut wird.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Feedback bekommen könnte, danke!!

Schule, Feedback, bewerten, Debatte, debattieren, Ratschlag, Eröffnungsrede, Jugend debattiert, Streitfrage

Was meint ihr zu dem Text?

Also ich hab das mal so hingekritzelt auf ein Blatt, könnt ihr Feedback geben?
Es soll so wie ein Prolog sein. Ist mir jetzt einfach so eingefallen (und hat nichts mit mir und meinem Leben zu tun)

"Spring"
"Wieso?"
"Ich fang dich auf"
"Wirklich?"
"Ja"
Sie war meine Meisterin. Sie hatte mir eine Aufgabe gegeben und mein Leben lebenswert gemacht. Ich vertraute ihr.
Also sprang ich.
Über das Brückengeländer und schaute nicht zurück.
Doch als ich fiel und mir mein schwarzes haar ins Gesicht wirbelte und unter mir das schwarze Wasser brodelte wusste ich das sie mich nicht auffangen würde.
Nicht so wie bei unserer ersten Begegnung.
Nicht so wie bei meinem ersten Auftrag.
Kurz wollte sich die Wut in meinen Kopf bahnen doch die Traurigkeit überschwemmte alles.
Etwas kaltes lief mir über die Wange.
Eine Träne?
Ich hatte aufgehört zu weinen seit mich meine Meisterin aufgenommen hatte. Sei emotionslos, hatte sie gesagt. Sonst wird deine Existenz ausgelöscht und du vergehst wie ein Grashalm im Wind.
Ich drückte die Tränen zurück in das hinterste Eckchen das ich finden konnte und hob mein Kopf hoch zur Brücke.
Meine Meisterin wandte den Blick ab, breitete ihre schwarzen Rabenflügel aus und flog davon. Liess mich alleine.
Das Wasser kam näher.
Und ich schlug auf.
Ich hatte nicht mal versucht nach Luft zu schnappen, ich tauchte einfach ein.
In das eiskalte Wasser das meinen Tod bedeutete. Das mich verschlingen wird und mich mit in die Tiefe ziehen wird.
Meisterin, ich liebe sie.

Ähm, das wars. Was meint ihr?
Vielen Dank schon mal und Grüsse Nebelklang ^^

Schreiben, Feedback, Ideen

Kurzes Gedicht, gibt es Meinungen?

Ein Junge, mit dem es Potenzial für eine Beziehung gab, hat mich angefangen zu ghosten also dachte ich, ich nutze diese Situation um meine Schreibblockade aufzulösen und meine Gefühle mit Hilfe eines Textes auszudrücken. Der Text ist auf Englisch und ich hab keine Ahnung ob er gut ist, aber ich dachte, ich frag trotzdem mal nach Feedback. Also, was denkt ihr? Ist es ein gutes Gedicht (Wenn man es überhaupt Gedicht nennen kann)?

*Mangelnde Großschreibung ist übrigens eine stilistische Entscheidung, soll dem "sorglosen" Stil einer Nachricht ähneln.

Freue mich über detailliertes Feedback!! :)

sometimes i still check my inbox

to see if there's a trace of you

but now you're buried in the mix of messages

i couldn't care less about

 -

weeks that passed suddenly seem like ages ago

i feel foolish now

thinking you were someone who cared about me

every scroll hurts a little more

i can't seem to delete any of our conversations though

-

was every word of yours laced in irony?

we shared the same favourite movies

enjoyed the same musicians, down to a t

i wish it was just some grand scheme plan

or is that overestimating your ability?

-

if you had just told me you didn't want me anymore

i would've been okay with that

but all you've done is unfriended me,

nothing left except a gaping void of uncertainty

and a dying phone battery

Englisch, lesen, Schreiben, Feedback, Gedicht, Kritik, Lesen und Schreiben, Literatur, Poem, Kritik und Feedback

Probearbeiten sehr schlecht gelaufen?

Ich habe gestern Rückmeldung zu meinem Probetag bei einem Supermarkt bekommen und der Chef schien alles andere als begeistert.

Angeblich hätte ich unmotiviert und distanziert gewirkt, keine Fragen gestellt und nur Anweisungen gefolgt d.h. nicht eigenständig gearbeitet.

Dabei habe ich die Kunden auch nett angesprochen, Fragen zu Dingen wie Warenlieferung, dem Kassensystem und auch zum Markt generell gestellt und meine Aufgaben waren eben Warenverräumung und Regalpflege, wenn Müll oder sowas auf dem Boden lag habe ich mich natürlich auch darum gekümmert, aber ansonsten weiß ich nicht was ich hätte tun sollen (Ich hatte bezüglich dem Kassiereren nachgefragt, aber das sollte ich nicht machen)

Nun hatte ich das Gefühl die Abteilungsleitung konnte mich nicht leiden und hat daher eine schlechte Rückmeldung an den Chef weitergegeben, was genau sie gestört hat habe ich allerdings nicht erfragt.

Und nein, ich glaube nicht dass ich perfekt bin oder dass jeder gegen mich ist, aber dennoch finde ich die Situation etwas eigenartig und zerbreche mir den Kopf darüber ob ich vielleicht irgendwie geistig so abwesend war dass ich nicht mitbekommen habe dass ich mich eventuell wirklich so schlecht angestellt habe.

Nach Probetagen vorheriger Jobs die ich hatte wurde mir sowas auch noch nie gesagt.

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Hat diese Geschichte Potential?

Hallo zusammen 💞

Ich schreibe ein eigenes Buch, und habe vorhin eine Frage dazu gestellt. Eine Antwort war, dass ich mir ersteinmal ein Paar Kommentare zu einem Abschnitt holen sollte.

Ihr dürft (auch wenn es hart ist) ganz ehrlich sein! 🤗

Ich bin erst 13, und freue mich wahnsinnig über Verbesserungsvorschläge. Die Geschichte ist momentan nur auf einer App veröffentlicht, aber ich möchte es drucken lassen und brauche deshalb Feedback.

Ich habe einen Abschnitt gewählt, wo man nicht viel Vorgeschichte braucht. Aber es geht um 3 Kinder ,(alle etwas 13), Luke, Grace und Joey, die zum ersten Mal, mit zwei weiteren Personen an einer Schule in einer verlassenen Albtraumwelt sind.

Hier ist der Text ☺️:

Inmitten des feuchten, aber dennoch warmen Nebels saßen die fünf Kinder wie vor einem Geisterschloss. Aus dem Inneren des mächtigen Steingebäudes hörte man die lauten, erbitterten Schreie. Joey dachte sofort an seine Albträume mit dem Nebel, der zu einem Wasserstrom wurde, und versuchte ihn zu verschlingen.

Dann fing Samantha an sich zu räuspern, und begann die Geschichte der verbotenen Türe zu erzählen: "Wie gesagt, ist diese Türe genau der Ort, den ihr niemals, ich betone niemals, betreten dürft.

Vor einigen Jahren haben wir herausgefunden, dass hinter dieser Türe magische Kreaturen hausen, die nicht unbedingt Menschen sind. Es hat angefangen damit, dass wir nachts ein quitschendes Fingernägel-Kratzen an der Holztüre wahrgenommen haben. Als Mrs. Coopers dann versucht hat aufzusperren um den Raum zu betreten, hörte sie im düsteren Gang in dieser Wohnung knarrende Schritte, direkt hinter sich. Sie drehte sich um, aber da war nichts. Nichts, außer rote, funkelnde Augen, die nur für ein paar Augenblicke erkennbar waren. Das erzählt sie zumindest. Mrs. Coopers ist dann mit Furcht und Angst aus dem Raum gestürzt, und hinter ihr wurde die Türe geschlossen. Aber nicht von ihrer Hand - sondern von einer Fremden!"

Es herrschte eine Totenstille. Joey, Grace und Luke lief es nur so eiskalt den Rücken hinab. Erst eine Frau, die immer schrie, und dann auch noch Gestalten, die direkt in der Schule wohnten.

"Achso, Samantha hat noch etwas wichtiges vergessen. Als Mrs. Coopers in dieser Wohnung war, war es ja sehr düster in dem Gang. Und als sie das Licht anmachen wollte, um zu sehen, wem die roten Augen gehörten, berührten bereits scharfe, abgeranzte Fingernägel den Lichtschalter", setzte Maggy bedrohlich fort.

"Das wird ja immer besser. Als nächstes kommt noch, dass knochige Finger sie angefasst haben!", zischte Joey.

Maggy beugte sich nach vorne: "Um ehrlich zu sein waren es knochige und dünne, lange Finger, die Mrs. Coopers in die Hüfte bohrten!"

Grace wurde ganz schlecht. Vielleicht hätten Samantha und Maggy ihnen doch nicht alles erzählen sollen. Wobei, dann wären sie womöglich versehentlich noch in diese Wohnung marschiert, und wären den Gestalten höchstpersönlich begegnet.

"Also ich fände das furchtbar gruselig allein in diesem dunklen Zimmer zu sein!", flüsterte Luke ängstlich.

Grace entgegnete: "Ich glaube eher du hättest Angst, nicht allein in diesem dunklen Zimmer zu sein!"

Luke fand es immer furchtbar, wenn Joey oder Grace mit einem ihrer schlauen Sprüche daher kamen. Aber irgendwie war es auch beruhigend, dass seine besten Freunde sich nicht verändert hatten, durch den Betritt der Albtraumwelt.

"Und wie wissen wir, welche Türe so verboten ist?", fragte Joey ängstlich.

"Alle Türen sind mit einem Schild oder einer Gravur markiert, wenn man sie nicht betreten darf", erklärte Samantha.

"Lasst uns jetzt nach innen gehen. Auch wenn es echt gruselige Geschichten gibt, ist es in der Schule trotzdem echt gemütlich und sehr heimisch!", meinte Maggy, während sie Aufstand und mit einem Schlüssel eines dicken Bundes das große Eingangstor aufsperrte.

Joey, Grace, Luke und Samantha folgten ihrer Freundin in das Schulgebäude. Vor ihnen erstreckte sich ein langer Gang, an dem Seitlich verschiedene Türen eingebaut waren. Am Ende des Flurs führte eine Wendeltreppe in den ersten Stock.

Irgendwie wirkte trotz der schrecklichen Geschichten alles sehr vertraut, aber

doch mysteriös...

Buch, Feedback, Welt, drucken, Roman, selbstgemacht, Verfilmung, Abschnitt, Albtraum, kapitel

Rückmeldung zu Prolog

Hallo! Ich schreibe schon seit längeren Geschichten, bin aber nie so wirklich zufrieden mit ihnen, darum möchte ich gerne Rückmeldung zu meinem Prolog haben.

Der Mann betrachtete den schlaffen Körper des Jungen zu seinen Füssen. Das lockige Haar fiel ihm ins Gesicht und bedeckte die klaffende Wunde auf seiner Stirn. Die Hand lag auf der grobgearbeiteten Steinschale. Der Körper zeigte keine Regungen, kein Zucken, keine pulsierende Ader, kein Heben und Senken des Brustkorbs.
Langsam kniete der Mann sich hin.
Noch immer keine Bewegung.
Vorsichtig, als hätte er Angst, sich zu verbrennen, strich er die Haare aus dem Jungen die Haare aus dem Gesicht. Die Wunde zog sich in einer geraden Linie von Braue quer über die Stirn bis unter den dichten Locken verschwand und so tief, dass sogar der Schädel gespalten wurde, trotzdem war kaum Blut auf dem Gesicht. Die Augen schauten starr ins Nirgendwo.
Der Mann schnitt eine Grimasse und wandte den Blick ab. Er zog die Schale unter der Hand des Jungen hervor und verschwand im Wald, ohne sich zu vergewissern, dass sie kraftlos zu Boden fiel.
Unter der dicken Blutschicht verzogen sich die Lippen des Jungen zu einem Lächeln. Seine Faust schloss sich um so fest um etwas, dass seine Finger weiss wurden, wie die Haut eines Toten.
Ein dritter Mensch kam aus dem Wald gestolpert und blickte zwischen dem Jungen und der Stelle, an der der Mann verschwunden war, hin und her.
«Keine Sorge», die Stimmte des Jungen war leise und heiser. Er hob die Faust ein bisschen. «Ich werde ihn überall finden.»
Buch, Feedback, Rückmeldung

Mögliches Ende für unfertigen Roman?

Ich arbeite seit einer Weile an einer Geschichte (eigentlich einem Roman, nur habe ich noch nicht genug geschrieben, um es ein Roman zu nennen) und habe eine Art Ende konzipiert. Ich habe bisher nur ein paar Kapitel fertig aber irgendwie finde ich das Ende trotzdem passend. Ich habe das Schreiben seit Jahren nicht mehr Ernst genommen, also bin ich etwas verrostet. Ich hoffe irgendwer liest das und kann mir vielleicht etwas helfen. Besonders, weil ich weiß wie schwer es ist ein Ende ohne Anfang und Mitte zu beurteilen.

Ein wenig Kontext: Es handelt sich um eine Teenagerin, die ihren ersten Kontakt mit der Liebe hat. Sie verliebt sich in einen Jungen, der dann sogar ihre Gefühle erwidert. Es scheint alles perfekt, aber eigentlich ist die Teenagerin nicht bereit für eine Beziehung. Sie ist akademisch sehr begabt und sieht sich deswegen öfters als jemand besseres. Trotzdem ist sie melodramatisch und teilweise auch unsicher. Außerdem ist sie naiv und weiß nicht wirklich, wie sie mit Menschen umgehen soll. Sie weiß nicht, wie eine gesunde Beziehung aussieht (ihre Eltern sind unglücklich und machen sie für das Scheitern ihrer Beziehung verantwortlich). Während der Handlung findet sie sich selbst, aber gleichzeitig verliert sie auch Teile von sich. Die beiden sind sehr tief verbunden, was es für sie so schwer macht, loszulassen.

*Ich musste Bilder von dem Text machen, da er etwas zu lang ist: Tut mir leid & danke fürs durchlesen!!

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Buch, lesen, Geschichte, Schreiben, Feedback, Buch schreiben, Geschichte schreiben, Kritik, Lesen und Schreiben, Literatur, Roman, Kritik und Feedback

Warum bekomme ich so wenig Feedback auf Gutefrage?

Wie bekomme ich mehr Feedback, um schneller höheres Level zu erreichen?

Helfer -Persönlichkeit

Du bist einfach ein "Everybody's Darling". Du bist unkompliziert, stets freundlich und sehr höflich, jeder mag Dich! Deine empathische Art macht Dich in allen Lebenslagen zur guten Seele, die zuerst an andere als an sich selbst denkt und jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Dabei ist Dir die Freude der anderen Lohn genug für die Zeit und Arbeit, die Du investiert hast. So auch auf gutefrage. Hier bist Du allzeit bereit, anderen zu helfen und sie durch Dein Wissen zu unterstützen. Folglich bist Du auch ein sehr aktiver gutefrage-Nutzer. Hilfe wird dort ja schließlich immer gesucht, das haben derlei Plattformen ja an sich.

Emsig scrollst Du durch Deinen Feed und das Alle- Beiträge-Listing auf der Suche nach Fragen, die Du mit Deiner Expertise beantworten kannst. Du kannst schnelle, kurze Antworten verfassen, aber auch sehr ausführliche Texte schreiben - je nach Bedarf. Der gutefrage Community hilfst Du nur dann weiter, wenn Du Dir sicher bist, dass Deine Antwort richtig ist beziehungsweise Du diese vorher auf Herz und Nieren überprüft hast. Du willst die Nutzer ja nicht durch falsche Antworten verärgern, sondern ihnen eine hilfreiche Antwort geben. Worum es Dir wiederum nicht geht, sind Hilfreichste Antworten zu generieren. Klar, Du freust Dich, wenn Du jemandem helfen konntest, aber "Statussymbole" wie HAs interessieren Dich weniger.

Besonders gut verstehst Du Dich mit dem Forscher. Du bist beeindruckt davor, wie beflissen er sich Wissen aneignet und welch' großes Interesse er an den verschiedensten Bereichen hat. Gerne hilfst Du ihm dabei, in deinen Spezialgebieten seinen Kenntnisstand zu erweitern. Da Du sehr genau bist und nur das weitergibst und teilst, was Du wirklich ganz sicher weißt, freut sich der Forscher stets über deinen Input und Deine Expertise - auf Dich ist einfach immer Verlass. Pass nur auf, dass Du selbst dabei nicht zu kurz kommst. Es ist eine sehr edle Eigenschaft, anderen helfen zu wollen. Aber Du brauchst auch unbedingt Me-Time und vor allem auch Menschen in Deinem Leben und auf der Plattform, auf die Du genauso zählen kannst, wie sie auf Dich! Lass Deine Gutmütigkeit also nicht ausnutzen.

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Feedback, danke

Rückmeldung zu der Szene

Hallöchen, ich schreibe zurzeit eine Geschichte und hätte gerne Feedback zur Szene, in der Pearlie das erste Mal ihr späteres Zimmer in der magischen Welt betritt.

Als ich in den imposanten Raum eintrete empfängt mich ein Duft von frisch gemähtem Rasen – ein Geruch, den ich liebe, weil er mich an meine Mutter erinnert. Ich habe sie mir immer als Naturliebhaberin vorgestellt, eine Frau die die meiste Zeit im Garten oder mit Tieren verbringt. Doch ob diese Vorstellung der Wahrheit entspricht werde ich wohl nie erfahren.

Der Raum ist in zwei Hälften geteilt – jede hat ihre eigene Farbe, an der sich alles orientiert. In der Mitte des Raumes fließen die beiden Wandfarben - kastanienbraun und Flieder - fließend ineinander über. Die rechte Seite zieht mich mit ihren dunklen Braun- und Grüntönen förmlich an und so setze ich mich auf das Bett, das wunderbar weich und kuschelig ist. Auf der grünen Bettwäsche sind kleine Blätter aufgestickt. Ich erkenne unter anderem eines einer Eiche, Linde, allerdings ist keines doppelt oder dreifach abgebildet. An der Wand stehen ein Schreibtisch aus Holz und gegenüber davon ein riesengroßer Kleiderschrank im selben Farbton wie der Tisch. Zwischen der Tür zum Flur und dem Schrank ist eine weitere Tür. Dahinter liegt ein Bad, natürlich in Weiß. Ein paar Handtücher und Pflegeprodukte liegen schon bereit und warten nur darauf, benutzt zu werden. Es gibt eine Dusche, eine Badewanne und zwei Waschbecken.

Zurück im Zimmer schaue ich mir nun auch die andere Seite an. Alles ist in Lilatönen gewählt, ein Ton, den ich absolut nicht ausstehen kann. Auch dort stehen ein Bett, Schrank und Schreibtisch.

Buch, Geschichte, Feedback, Rückmeldung

Ist die Handlung tendenziell brauchbar oder kann daraus nur ein Haufen Mist entstehen?

Einen guten Nachmittag

Mir sind letztens zwei Ideen für ein eine Geschichte auf Wattpad gekommen. Und heute ist mir die Idee gekommen, eben diese beiden zu verbinden- nun bin ich mir aber nicht sicher, ob die Handlung so tendenziell eher langweilt- bin in diesem Bereich eher unsicher und so kommt man eben auf die Idee, irgendwelche random Menschen im Internet zu fragen, von denen die Hälfte aus perversen, idiotischen sowie besserwisserischen Menschen besteht. Ich schweife ab. Nun, jedenfalls ist die Handlung wie folgt:

Der, oder die, Protagonist:in hat in ihrer Klasse eine Person, welche auf Grund ihrer Abstammung gelobbte wird, größtenteils von einer Freundin des Protagonisten, welcher aufgrund seiner Natur des Mitläufers allerdings nichts unternimmt. Es führt darauf hinaus, das der Gemobbte sich vor Augen seines Lehrers und seiner Mitschüler umbringt, was im Protagonisten eine tiefe Kerbe hinterlässt und ihn dazu bringt, sich in diesem Umfeld nicht mehr- wenn er’s denn je tat- wohlzufühlen. Als er nun gänzlich verstört nach Hause geht, bemerkt er das zu allem Überfluss sein geliebtes Haustier gestorben ist- der berühmte Tropfen ist ins Fass gefallen und der Protagonist klappt endgültig zusammen, Gespräche mit Eltern, Lehrern, Mitschülern blablabla, und der Protagonist zieht zu seinem älteren Bruder in die Schweiz, um dort zur Schule zu gehen und sein jetziges Umfeld zu verlassen. Dort kommt er, oder sie, in ein Zimmer mit einer Person, welche sich stark für Philosophie interessiert und in dem Protagonisten den Wunsch weckt, dich auf die Suche nach der Wahrheit zu machen. Nach dem Kern des Menschen. Irgendwann, als er auf dem Rückweg nach Hause ist, findet er ein Buch und liest darin. Es ist ein Thriller und geht um eine Frau, welche ihr eigenes durch Vergewaltigung gezeugtes Kind aus Geldsorgen um ihre Firma umbringt, um das Kindergeld für verwaiste Eltern zu kassieren. Nach und nach bemerkt diese jedoch, wie die Leute in ihrem Umfeld streben und ihrer Firma kriminelle Aktivitäten angehängt werden. Irgendwann wacht sie dann auf, in einem dunklen Keller und hört das helle Lachen eines Kindes, etwas Folter usw. Schließlich ist diese Tod und beginnt, Kinder, deren Eltern von Geldsorgen geplagt sind, zu verfolgen und zu ermorden, um deren Eltern das gleiche Schicksal zu ersparen. Als er das Buch zuklappt, sieht der Protagonist den Geist vor sich und das war’s dann. Er versteht, dass das im Buch geschriebene Verfolgen in seinem Fall das Lesen der Geschichte war. Davon, das seine Eltern Geldsorgen hatten, wusste er nicht.

soweit die Handlung- übrigens, die Geschichte mit der Frau wird in „Häppchen“ erzählt und so, das die Situation der Opfer im Buch der des Protagonisten stets ähnelt. Die Wahrheit über den Menschen findet er kurz vor seinem Tod heraus- nämlich, dass es keine gibt. Die Handlung hörte sich in meinem Kopf irgendwie besser an- aber man wird sehen. Freue mich auf ehrliches Feedback!

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Wie findet ihr diesen Textausschnitt aus meinem Buch?

In dem Ausschnitt geht es darum, dass Kira und Josy zum ersten mal ihr Zimmer in der Cloudacademy sehen. Er ist natürlich noch nicht endgültig überarbeitet. Bitte gebt mir auch Verbesserungsvorschläge. Schon mal Danke, für alle die sich die Zeit nehmen. Es bedeutet mir viel

Die Tür schwang auf und die beiden Mädchen traten ein. Der Raum war riesig und in zwei Hälften aufgeteilt. Die eine Wand war in einem Türkis gestrichen die andere in einem Flieder. Oben an der Decke verschmolzen die beiden Farben ineinander. Auf der Seite mit der Türkisen Wand stand ein grosses Bett mit einer hellblauen Bettwäsche, auf der Pusteblumen abgebildet waren. Neben dem Bettstand ein kleiner Nachschrank auf der eine Vase stand, in der Margeriten steckten Ausserdem stand dort auch noch ein Grosser Kleiderschrank und ein Schreibtisch mit kleinen Schulbladen. Auf dem Schreibtisch lagen ein Paar Bücher und ein altes Süssigkeiten Glas aus Glas in dem Stifte waren. Ausserdem gab es noch einen Bereich in dem Sitzsäcke in allen möglichen Pastellfarben lagen. Gegenüber von der Tür war eine grosse bogenförmige Glastür, die auf einen Balkon führte. Auf der Seite mit der Fliederfarbene Wand stand ebenfalls ein grosses Bett, doch auf dieser Bettwäsche waren kleine Blumen raufgestickt. Über dem Bett hing eine Lichterkette, die kleine Blumen als Glühbirnen hatte. Auch hier neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch mit einer Blumenvase. In dieser steckten aber ein Straus von Wildblumen. Genau wie auf der anderen Seite, stand auch hier ein grosser Kleiderschrank und ein Schreibtisch mit kleinen Schubladen. Auch auf diesem Schreibtisch lagen Bücher. Doch anstatt einem Süssigkeiten Glas, stand hier ein Normaler Stiftehalter, welcher aber mit Blumen überseht war. In einer Ecke lagen mehrere Grosse Blumenkissen auf einem Flauschigen Teppich.

 

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Brauche Feedback zu meinem Buch (aktuell 5 Kapitel)

Ich schreibe seit Kurzem einen eigenen Fantasyroman auf Wattpad. Da es mein erstes Buch ist, brauche ich dringend Feedback. Gibts hier Leute, die gerne lesen und mir ihre Meinung sagen würden?

Titel: "Ein Ork im Haus der Menschen"

Klappentext: In den äußeren Bezirken des Orkreiches lebt Gruul, ein junger Ork, gemeinsam mit seiner Familie. Die Welt erscheint friedlich und frei von Kriegen, wäre da nicht die Bedrohung durch kriegerische Menschen... "Ein Ork im Haus der Menschen" ist ein Fantasyroman aus einer mal etwas anderen Perspektive. Erlebe den Zusammenprall zweier verschiedener Lebensanschauungen und Moralvorstellungen. Lüfte politische Intrigen und bekämpfe den Rassismus, der in dieser darkfantasy Welt weit verbreitet ist.

Aktuell würde mich v.a. folgendes interessieren:

  • Wie ist der Lesefluss?
  • Ist es langweilig oder ist etwas Spannung da? Regt es zum Weiterlesen an?
  • Wie findet ihr die Einführung der Charaktere? Wie findet ihr den Hauptcharakter? Könnt ihr etwas mit ihm fühlen?

Das Buch ist auf Wattpad gratis lesbar. Allerdings ist es mit 18+ bewertet. Solltet ihr einen Wattpad account haben, unter 17 sein und/oder erwachseneninhalt ausgeschaltet haben, dann findet ihr die Geschichte nicht. Wenn ihr keinen Wattpad account habt, dann findet ihr sie auf meinem Account.

www.wattpad.com/kingvinst

An die, die einen Wattpad account haben: ich würde mich über Kommentare und votes freuen!

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Wie findet ihr meinen Text?

Hallo :)) Ich schreibe gerade eine Geschichte, in der die Hauptperson Texte schreibt. Als für Poetry Slams, oder einfach nur so.

Jetzt hätte ich gerne eure Meinung zu meinem neusten Text. Vorher muss ich vielleicht kurz die Situation erklären:

Das Mädchen, dass den Text schreibt, hat einen Brief an sich selbst geschrieben, in dem sie sich selbst schlecht gemacht hat. Sie hat alle Dinge , die sie nicht an sich mag aufgezählt, aber von du gesprochen. Ein anderes Mädchen hat den Text gefunden (Schneewittchen) und gedacht es geht um sich. Sie hat eine sehr schwierige Zeit durchgemacht und als sie den Brief gelesen hat war sie völlig fertig und hat sich umgebracht. Die Worte die an der Wand stehen, sind Zeilen aus dem Brief, die einer der anderen Schüler dorthin geschmiert hat, weil er es lustig fand- Die Zwerge stehen für die anderen Schüler, das Haus der Zwerge für die Highschool. Also, hier ist der Text:

Meine Englischlehrerin hat von meinen Worten als eine Gabe gesprochen.

Ein Geschenk,

das mir gemacht wurde.

Aber an Tagen,

an denen meine Worte rot wie Blut an der Wand unserer Schule stehen,

will ich diese Gabe nicht.

Denn warum sollte ich durch meine Gabe dazu in der Lage sein,

Schreckliches zu tun?

Wenn Mrs. Peters noch da wäre,

hätte sie die Art, wie die Buchstaben aus mir herausgeflossen sind erkannt.  

Sie hätte mich dafür gehasst.

Aber sie ist schon lange fort.

Gegangen.

Weil immer alle gehen.

Außer die Worte, die bleiben.

Auf der Wand, dem Papier.

In meinem Kopf.

Und der Stift wurde zur Klinge.

Ich schnitt mich selbst,

um zu sehen wie mein Blut sich so machte

um etwas zu fühlen.

Denn schlimmer als geschnitten zu werden, ist der verzweifelte Schrei,

mit dem ich Menschen dazu bringen will,

Pflaster über die Wunden zu kleben, die sie nicht sehen können.

Aber am schlimmsten ist wohl die ohrenbetäubende Stille danach.

Niemand wird kommen,

niemand wird helfen.

Denn sie sind alle gegangen, da sind nur die Klinge und ich.

Ich ritze Muster in meine Knochen.

Zeichne Bilder aus Blut auf meine Haut.

Die Tinte des Stiftes auf dem Papier,

wie das Gift im Apfel.

Ich beiße in den Apfel

und die Schmerzen singen in meinem Kopf

und ich tanze dazu

und da sind nur ich

und meine Worte.

Doch die Haare schwarz wie Ebenholz,

schwarz, wie die Tinte

Doch die Haut weiß wie Schnee,

weiß, wie das Papier,

Doch die Lippen rot wie Blut,

rot, wie die Schmerzen der Klinge.

Ist da auf einmal Schneewittchen .

Was tut sie hier, bei mir?

Was tut sie hier, bei meiner Klinge?

Was tut sie hier, bei meinem Apfel?

Doch der Geschmack des Giftes auf ihren Lippen,

wie der Tod.

Armes Schneewittchen.

Denn da stirbt sie.

Der Apfel war nicht für dich, Schneewittchen.

Sondern für mich.

Aber es ist egal,

richtig?

Weil immer alle gehen.

Das Schneewittchen geht,

getötet

vom Gift

von der Tinte

vom Stift

von meinen Worten

von mir.

Die Hexe tötet sie.

Sie,

die ich nicht kannte -

nicht wirklich.

Sie, die ich niemals kennen lernen werde,

weil mein Apfel sie getötet hat.

Und die Zwerge?

DIe Zwerge tanzen zur Melodie ihres Todes und lachen.

Sie mochten das Schneewittchen ohnehin nicht.

Denn mit ihren Haaren,

wie Tinte,

ihrer Haut,

wie Papier

und ihren Lippen,

im Rot der der Schmerzen

war Schneewittchen so anders,

als die Zwerge.

Und Zwerge hassen Andersartigkeit.

Vielleicht gab meine Klinge ihr den Todesstoß,

aber vergiftet wurde das Schneewittchen schon lange vorher.

Als sie ins Haus der Zwerge trat.

Was sagt ihr? Ich bin mir unsicher, ob das alles ein bisschen zu verwirrend ist. Und ob das mit dem Selbstmord irgendwie klingt, als würde ich das Thema nicht ernst nehmen🧐. Ich überlege auch, ob der Text meinem anderem ein bisschen zu ähnlich sieht? Danke schonmal, liebe Grüße

Geschichte, Schreiben, Text, Feedback, Poesie

Wer möchte sich an Rätseln versuchen?

Hallo rätselbegeisterter Teil der Community,

ich habe für eine DnD-Kampagne 3 Rätsel geschrieben und hätte gerne etwas Feedback dazu. Sind sie zu leicht? Zu schwer? Interessant oder langweilig? Unverständlich?

Meinen Spielern kann ich sie logischer Weise nicht zum Testen vorgeben, die sollen sie dann ja später im Spiel lösen.

Alle 3 Rätsel sind logisch lösbar.
Die Lösung ist jeweils ein Wort, Artikel sind für die Lösung nicht nötig.

Um Spoiler zu vermeiden, werde ich bei den jeweiligen Antworten angeben ob sie richtig oder falsch waren. Wer sich also nicht spoilern möchte, sollte antworten bevor er die Antworten anderer Nutzer liest.

1.:

Ich sage, ich bin ein Beruf
den man für Freudenzeiten schuf.
Die Lüge ist das Werkzeug mein,
dessen wird niemand böse sein.
Die Wahrheit ist, was niemand will,
wenn man mich sieht, dann wird es still.
Dann werde ich mein Handwerk machen,
bis alle weinen oder lachen.
Entführe ich in fremde Welten,
wird mich dessen niemand schelten.
Denn dafür kommt man zu mit hin.
Kannst du mir sagen, was ich bin?

2.:

Meistens bin ich zauberhaft,
aus Chancen und aus Mut gemacht.
Ich bin das Ende einer Reise
und Neubeginn auf diese Weise.
Zu jeder Zeit knüpfe ich Bänder
und vereine so auch Länder.
Doch ist nicht alles Heiterkeit,
wenn man von Freiheit mich befreit.
Dann bin ich Zwang, dann bin ich Pflicht
und schön bin ich dann meistens nicht.
Dann bin ich Opfer meist und Pein,
sage mir, was soll ich sein?

3.:

Ich bin der Erzfeind alles Schönen.
Mit mir kann man das Glück verhöhnen.
Ich bin eine entsetzlich Sache
und oft bin ich Beginn von Rache.
Bin Unglück ich und Schreckenstaten,
bin schrecklich ich auf alle Arten.
Bin Götterwill, Naturgewalten
lass Hoffnung ich und Herz erkalten.
Ich bin Schmerzen, Trauer, Tod.
Bin der Beginn fast jeder Not.
Bin andres nicht als fürchterlich.
Verrate nun mir: Was bin ich?

Viel Spaß beim Rätseln

Rätsel, Lösung, lösen, Feedback, Dungeons and Dragons, Kampagne, Logik, Meinung

Wie findet ihr meinen Poetry Slam?

Hallo:) Ich schreibe eine Geschichte, in der ein Mädchen einen Slam schreibt und ihn vorträgt. Weil ich sowas noch nie gemacht habe, würde ich mich freuen wenn ihr mir Feedback geben könntet 😂. Also, hier ist er:

Als ich sieben war, habe ich 15 Sekunden gebraucht um von meinem Zimmer zur Haustür zu rennen. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, vielleicht nur 13. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, hätte Maggie sich vielleicht nicht immer so aufgeregt, dass ich auf Socken zur Tür rannte, um sie ihr zu öffnen. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, wäre ich das eine Mal, als ich zu übermütig war, wohl nicht gestürzt. Erinnerst du dich noch, dass ich die Treppe heruntergefallen bin Mama? Vermutlich nicht. Als ich noch die Zeit zur Haustür gezählt habe, hielt ich 15 Sekunden für sehr kurz. Und mich für sehr schnell. Anders sieht es natürlich mit 15 Wochen aus. Denn nach dieser Zeit, hast du wohl entschieden, mich schon viel zu lange geliebt zu haben. Dabei konnte ich noch nicht rennen. Ich konnte nicht gehen, nicht sprechen. Ich konnte noch nicht atmen Mama.Wenn ich so darüber nachdenke, warst du sogar schneller als ich. Vermutlich hast du schon in der Sekunde, nachdem Papa dich verlassen hat, aufgehört mich zu lieben. Das alles hier ist nicht sehr poetisch. Ich beschreibe deine Liebe nicht als Blätter, die der Wind vom Baum gerissen, und mir genommen hat. Aber wenn es so wäre, würdest du mich für den Wind halten, nicht war? Aber so ist es nicht. Ich bin das Mädchen, das den Blättern hinterher rennt. Doch da sind Stufen, die mich bremsen. Stufen, die mich zum Fallen bringen. Und Maggie ist nicht da, um mich ins Krankenhaus zu bringen. Maggie ist nicht da, um mir einen Kuscheltierfuchs zu kaufen, weil ich so tapfer war, als der Arzt die Verletzung über meiner Augenbraue genäht hat. Da sind nur Mr. Fox und ich. Aber du weißt nicht, wer Mr. Fox ist, richtig? Es waren nur Mr. Fox und ich, als ich mit zehn weg gelaufen bin.Meine Arme fest um seinen kleinen Körper geschlungen, lief ich bis zum verlassenen Haus der Darcys in der Nähe des Spielplatzes. Das Haus, mit den klappernden Fensterläden. Das Haus, in dessen verwucherten Vorgarten die älteren Kinder als Mutprobe kletterten. Von ein paar besonders mutigen Kindern hatte ich gehört, dass die Terassentür hinter dem Haus nicht abgeschlossen war. Die wilden Dornen zerkratzten meine Beine, als ich mich durch den Garten kämpfte. Wenigstens passten sie danach zu dem zerschlissenen Sofa, das ich im inneren des Hauses vorfand. Dort saßen Mr. Fox und ich eine ganze Weile. Allein. Bis zu dem Moment, als Schatten anfingen, in den Ecken zu tanzen und ich Angst bekam, eben nicht allein zu sein. Und wie immer, wenn ich hastig versuchte zu Türen zu rennen, fiel ich. Immerhin schaffte ich es, bis kurz vor das Gartentor. Dann verfing sich mein Sketcher in dem Gestrüp und ich schlug auf dem Boden auf. Bis auf ein paar weitere Kratzer, blieb ich unversehrt. Anders sah es mit Mr. Fox aus. Die Dornen hatten seinen weichen Stoff aufgeschlitzt und die Watte quoll hervor. Doch ich lief nicht nach Hause. Sondern zu Lydia. Ihre Mom nähte Mr. Fox wieder zusammen, wie der Arzt es bei mir getan hatte. Dann brachte sie mich zurück, zu Haus Nummer 15. Unserem zu Hause. Dir ist nicht aufgefallen, dass Mr. Fox' Bauch seit diesem Tag von pinkem Faden zusammengehalten wird. Das ist nicht weiter verwunderlich. Wie schon gesagt, glaube ich nicht, dass du weißt, wer er ist. Aber du hast auch die kleine Narbe über meiner rechten Augenbraue nie bemerkt, die ich seit dem Treppenunfall habe. Und das ist der Grund, warum ich damals weggelaufen bin. Ich wollte so unbedingt von dir gesehen werden. Wollte, das du mir endlich deine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkst. Aber es war eine lächerliche Idee. Ich bin vor den Blättern davon gelaufen, in der Hoffnung, dass sie mir hinterher fliegen.

Ich bin mir unsicher, ob das wirklich ein 'Slam' ist, auch wenn ich nicht glaube, dass es da wirklich viele Regeln gibt 🧐. Lasst gerne konstruktive Kritik da :)), LG☺️

Geschichte, Schreiben, Feedback, poetry, Poetry Slam

Taugt die Geschichte?

Hallo an alle Bücherfreunde 🙋‍♀️

Mir ist gestern beim einschlafen (man kennt‘s) plötzlich eine Idee für eine Geschichte gekommen. Ist sie langweilig oder doch ganz gut?

Die Geschichte spielt in einer Fantasy-Welt. Sie spielt in einer kleinen Gemeinde in einem Wald (vergleichbar mit Indianerstämmen, aber sesshaft). Aber dieser Wald ist nicht einfach nur ein Wald, denn er strotzt vor Magie, fremdartigen Kreaturen, unerforschten Phänomenen und verschiedensten zauberhaften Sagen.
Eine davon besagt, dass die Menschen einst selbst der Magie fähig waren, sie jedoch egoistisch und rücksichtslos benutzt haben und die Menschen sie deshalb verlernt haben. Jedoch heißt es, die Magie wäre nicht weg, sondern nur verloren gegangen.
Als die Gemeinde mit all den Wesen, die sie beherbergt plötzlich bedroht wird und die Magie im Wald anfängt zu schwinden, scheint es keinen Ausweg zu geben. Die Protagonistin, die schon immer an diese Legende geglaubt hat, macht sich auf um die laut ihr verlorene Magie zu finden und ihre Gemeinde und den Wald zu retten. Als Protagonist sie auf ihrer Weise begleiten soll, ist sie jedoch nicht begeistert, denn beide können sich nicht ausstehen.

Im Laufe der Reise lernen die beiden jedoch sich zu akzeptieren und schlussendlich auch zu mögen und nur weil sie zusammenarbeiten, können sie ihre Mission erfolgreich bewältigen.

Natürlich fehlen noch einige wichtige Streben in der Geschichte, aber ich würde gerne wissen, ob es sich lohnt meinen Gedanken weiter auszuführen. Danke schonmal 🫶

Kommt auf die Umsetzung an. 62%
Klingt gut! 31%
Boah nee, langweilig. 8%
Buch, Magie, Freundschaft, Schreiben, Feedback, Meinung

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