Feedback – die besten Beiträge

Könntet ihr mir Feedback bringen?

Es soll später ein Buch schreiben.Wie findet ihr das? Ich möchte dass meiner Klassenlehrerin geben um meine Deutschnote zu verbessern

Kapitel 1:Was hab ich nur getan

Nachdem ich mit meiner Familie in eine andere Stadt gezogen bin und die Schule gewechselt habe kam ich in die 6.Klasse.An meinem ersten Schultag betrat ich die neue Klasse.Meine Klassenlehrerin schlug vor dass ich mich vorstellen soll doch mich lachte jeder aus weil ich die unbeliebte und schlaue war.Sofort rannte ich raus aus dem Klassenzimmer und versteckte mich.Meine Klassenlehrerin folgte mir und wir setzen uns vor die Tür .Sie fragte fürsorglich:,,Was ist los?“ mit Tränen in den Augen antwortete ich leise:,,Ich mach nur Sachen falsch“ Meine Klassenlehrerin sagte:,,Ich hätte es wahrscheinlich genauso gemacht.Wir zeigen denen jetzt was für ein tolles Mädchen du bist okay?“ ich nickte misstrauisch und wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht trotzdem dachte ich.,,Ich fühl mich hier einfach ausgeschlossen und fehl am Platz.Was kann ich nur“.Ich setze mich langsam zurück in den Unterricht und wieder begannen alle über mich zu lachen. Ich versuchte mich echt auf dem Unterricht zu konzentrieren doch ich versank traurig in meinem Gedanken.Als der Unterricht vorbei war setzte ich mich draußen niedergeschlagen auf die Schaukel schon wieder lachten sie ,,Sie tut nur so wer interessiert sich nur für die“ sagten sie alle doch ich sah einen schweigenden Jungen der mich mit einem tröstlichen Lächeln ansah.Ganz leise fragte ich ihm:,,wie heißt du?

Er antwortete:,, ich heiße Max,lass dich nicht unterkriegen okay?“ doch das schellen der Pausenglocke unter brach das Gespräch.In der nächsten Stunde hatten wir Englisch.Wir sollten Sehenswürdigkeiten von London nennen.Mit jeder einzigen Antwort lachten sie.Danach bearbeiteten wir aufgaben in unserem Englisch Buch und begannen die neuen Vokabeln für den nächsten Vokabeltest zu lernen.Als es klingelte und meine Mutter mich von der Schule abholte lachten mich alle wieder aus.Meine Mutter fragte neugierig:,,Wie war die Schule“ ich log und sagte:„gut“ meine Mutter lächelte nur.Zuhause ging ich in mein Zimmer und erledigte meine Hausaufgaben.Danach sah ich die gemeinen Nachrichten über mich im Klassen-Chat. Ich lass:„Die blöde ist so hässlich.Habt ihr gesehen wie Max mit ihr geredet hat“ dies fand ich so schlimm dass ich freiwillig mein Handy meiner Mutter gegeben habe.Beim Abendessen kratzte ich nur mit Gabel auf dem Teller Herum. Ich sagte:„Ich habe einfach kein Hunger. Ich esse später“Meine Mutter nickte und ich ging in mein Zimmer.Erschöpft schmiss ich mich aufs Bett und weinte.Am nächsten Morgen wachte ich auf mit Sonne im Gesicht. Ich wusch mir mein Gesicht und Putze meine Zähne.Danach hörte ich meine Mutter rufen:„Frühstück ist fertig Leni“ ging blitzschnell die Treppe herunter und aß eine Brezel.Nachdem Frühstück zog ich mich um und kämmte meine Haare. Ich setzte meinen Rucksack auf und ging los zur Schule.Unterwegs traf ich Max und wir redeten.Plötzlich hörte ich Mitschüler sagten:„Diese Leni ist so blöd.Wer die mag ist komisch“ Max mischte sich ein:„Ey So frech wirst du nicht und selbst nicht besser sein“ Sebastian blieb sprachlos Doch als ich in der Klasse ankam schütteten Die anderen Mädchen Fanta über meinen Kopf um mich zu ärgern.Wütend sagte ich:„Was ist euer blödes Problem“ Die antworteten:„Einfach alles an dir.Alles nur für Aufmerksamkeit“Ich schüttelte den Kopf verwirrt.

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Opposition/Aktion gegen "Diskussionen"!

Eine Plattform gehört ihren Usern. Zumindest im übertragenen Sinne oder zum Teil, wenn man so will, denn eine Plattform lebt und fällt mit dem Umgang durch ihre Nutzer und jene Nutzer sind eben auch die Plattform. Deshalb auch sollte der Nutzerwille wichtig für die Betreiber, damit Plattform und Nutzer im relativen Einklang miteinander existieren. Immerhin braucht die Plattform den Nutzer, dementsprechend sollte der Nutzer auch Einfluss auf die Plattform üben können.

Die neue Kategorie "Diskussionen" ist einfach nur sinnlos und schlecht, wie im Beitrag Krieg den Diskussionen bereits festgestellt und darunter bereits kollektiv bestätigt wurde. Sie sind einfach nur sinnlos, da sie der Großteil Community nicht versteht, nicht braucht und/oder richtig verwendet. Sie werden unglaublich nervig durch die täglichen Aufgaben gepusht. Und das schlimmste, dadurch, dass sie wie eine weitere Art der Fragen verwendet werden bringen sie, im Gegensatz zu Umfragen überhaupt keinen Mehrwert für die Plattform und verschandeln diese wohl eher. Sie sind einfach nur unglaublich unnötig.

Wir als die User können-und müssen etwas verändern. Wenn man so will sind wir der Souverän dieser Plattform, da sie von uns dependend ist. Bereits zuvor kam es, dass durch Aktionen und Beschwerden durch das Kollektiv der User Veränderungen an der Plattform erwirkt wurden und die Plattform zum Guten verbessert wurde. So wurden auch früher schon unliebsame, neue Funktionen verbessert, getauscht oder wieder abgeschafft. Auch das muss jetzt mit diesem wirklich beschissen gestalteten Diskussionstool geschehen. Wir müssen gemeinsam auf dieser Plattform aufräumen und zeigen, was dem Nutzer nützt und was quatsch ist. Ich könnte mir vorstellen, eine solche kleine Bewegung für eine gute Veränderung auf dieser Plattform in die Wege zu leiten.

Also, bist du dabei, die Plattform für den User anzupassen? Oder ist es dir egal? Oder findest du die Diskussionen sogar gut?

Ich möchte mich nicht beteiligen. 83%
Ich bin dabei - Aktion gegen "Diskussion" 17%
Community, Diskussion, Veränderung, Feedback, Nutzer, Diskussionsfrage, gutefrage-Nutzer, nutzerverhalten

Kann mir jemand Feedback zu meinem Geschichtenanfang geben?

Ich versuche momentan, eine Geschichte zu schreiben. Es ist eine futuristische YA-Fantasy-Geschichte. Einige konkrete Fragen, die ich dazu habe, wären: Sind die Absätze gut gesetzt?

  • Ist die Protagonistin (Elea) zu nervig?
  • Ist der Anfang spannend? Will man weiterlesen?
  • Ist der Anfang verwirrend?
  • Habt ihr weitere Tipps?  
Kapitel 1

Ich schaute vorsichtig um die Ecke in die Eingangshalle von Evans Industries. Dort stand sie und gab Befehle. Sie war sowieso schon gross, doch in ihren schwarzen Absatzstiefeln überragte sie alle anderen.

Sie war erst gestern in London angekommen und führte sich schon wieder auf, als wäre sie hier zu Hause. Das war unser Zuhause, das meines Vaters, meines Bruders und mir, und nicht das meiner Tante. Es würde bestimmt nicht lange dauern, bis sie sich wieder benahm, als wäre sie meine Mutter.

Schnell und leise huschte ich durch die Eingangshalle, die glücklicherweise ziemlich gross war. Alle waren damit beschäftigt, irgendwelche Kisten nach oben zu bringen, ohne Verena zu verärgern. Niemand beachtete mich. Ich erreichte das Treppenhaus, ohne gesehen zu werden.

Meine Tante Verena war hier, um irgendein Forschungsprojekt fortzusetzen. Ich konnte es schon jetzt kaum erwarten, dass sie wieder zurück nach Paris ging.

Ich erreichte das Ende der Treppe und ging durch den dunklen Gang. Ich machte mir nicht die Mühe, das Licht anzuschalten, ich kannte die Gänge hier unten in- und auswendig. Alte Rohre verliefen an der Decke. Über meine Arme lief eine Gänsehaut. Trotz der sommerlichen Temperaturen draussen, war es im Keller frisch.

Als ich zu einer Tür mit zwei Schildern kam, hielt ich an. »Nicht betreten« stand auf dem einen Schild und darüber »Eleas Werkstatt«. Ich hatte sie schon vor Jahren dort aufgehängt, dieser Raum war mein Reich. Dad hatte mir erlaubt, hier unten, im Keller unserer Firma, eine eigene Werkstatt einzurichten. Es war ihm wohl lieber, wenn ich in einer Werkstatt, die extra dafür ausgerichtet war, tüftelte, als in meinem Zimmer. Oder auf unserem Dach Testversuche durchführte. Aber ich weiss nicht genau, ob er überhaupt davon weiss. War vielleicht besser so. Es hätte aber gar nichts passieren können, immerhin ist es nur ein Flachdach. Die Werkstatt war ausserdem perfekt, um Verena aus dem Weg zu gehen.

Die Tür quietschte leicht, als ich sie öffnete. Ich hatte noch fast eine halbe Stunde, bis ich zur Schule musste. Die würde ich nutzen, um an meinem Projekt weiterzuarbeiten. Ein Teleskop. Früher, als Mom noch da war, gingen wir im Sommer immer zum Campen und beobachteten nachts die Sterne.

Das Licht flackerte kurz, als ich es einschaltete. Meinen Schulrucksack warf ich in eine Ecke, bevor ich mich an meinen Arbeitstisch setzte und begann.

Als ich gerade das letzte Teil zusammensetzen wollte, heulte der Alarm los. Ich rannte zur Tür. Versuchte sie zu öffnen. Erfolglos. Das Gebäude war abgeriegelt. Was war da nur los? Nun würde ich zu spät zur Schule kommen. Und das am ersten Schultag nach den Ferien.

Ich nahm mein Handy und tippte eine schnelle Nachricht an Aria, meine beste Freundin: «Komme später, warte nicht auf mich. War in meiner Werkstatt. Evans Industries ist abgeriegelt. Dank Verena.«

Mein Teleskop hatte ich beendet. Was nun? Ich wollte nicht einfach nur rumsitzen und warten. In der Ecke der Werkstatt stand noch mein Hoverboard. Es war noch ein Prototyp, aber das beste Geschenk, das mir Dad zu meinem sechzehnten Geburtstag hätte machen können. Ich würde es nachher brauchen, wenn ich nicht allzu spät zur Schule kommen wollte.

„Klonk", etwas rumpelte im Lüftungsschacht. Ich hörte ein leises Tapsen. Durch das Gitter kam ein blauer Schimmer. Dieses Leuchten hatte ich schon einmal gesehen. Ich konnte mich genau erinnern. Vor vier Jahren. In Paris. Ich dachte, es war ein Traum … aber … könnte es … vielleicht … wahr sein?

Die Erste.

Die Zweite.

Die Dritt … “Ah!”

Aus dem Lüftungsschacht kam eine Wolke Sternenstaub. So sah es zumindest aus. Blau und silbern glitzernd. Die gleiche Wolke wie damals in Paris. Sie schwebte durch den Raum und materialisierte sich zwischen dem Werkzeug auf meinem Arbeitstisch. Im letzten Moment stoppte ich das Teleskop vom Herunterfallen. Das war knapp. Ich starrte das kleine Wesen mit den spitzen Ohren auf meinem Tisch an. Mit seinen grossen Augen war es so süss, dass ich ihm gar nicht böse sein konnte.

Nicht grösser als eine Taube, davon gab es hier in London viele, sass er da. Nioo. In meiner Brust breitete sich Wärme aus. Niemand hatte mir seinen Namen gesagt. Ich wusste es einfach. Schon damals in Paris. Bevor Verena ins Zimmer gestürmt kam. Sie hatte mich angeschrien und weggeschickt. Wir hatten nie wieder darüber geredet. Bis auf ein einziges Mal. Ich hatte sie nach Nioo gefragt, doch sie stritt alles ab. Und ich hatte ihr geglaubt. Ich hatte geglaubt, ich hätte geträumt. Bis jetzt.

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