Feedback – die besten Beiträge

Brauche Feedback zu meinem Buch (aktuell 5 Kapitel)

Ich schreibe seit Kurzem einen eigenen Fantasyroman auf Wattpad. Da es mein erstes Buch ist, brauche ich dringend Feedback. Gibts hier Leute, die gerne lesen und mir ihre Meinung sagen würden?

Titel: "Ein Ork im Haus der Menschen"

Klappentext: In den äußeren Bezirken des Orkreiches lebt Gruul, ein junger Ork, gemeinsam mit seiner Familie. Die Welt erscheint friedlich und frei von Kriegen, wäre da nicht die Bedrohung durch kriegerische Menschen... "Ein Ork im Haus der Menschen" ist ein Fantasyroman aus einer mal etwas anderen Perspektive. Erlebe den Zusammenprall zweier verschiedener Lebensanschauungen und Moralvorstellungen. Lüfte politische Intrigen und bekämpfe den Rassismus, der in dieser darkfantasy Welt weit verbreitet ist.

Aktuell würde mich v.a. folgendes interessieren:

  • Wie ist der Lesefluss?
  • Ist es langweilig oder ist etwas Spannung da? Regt es zum Weiterlesen an?
  • Wie findet ihr die Einführung der Charaktere? Wie findet ihr den Hauptcharakter? Könnt ihr etwas mit ihm fühlen?

Das Buch ist auf Wattpad gratis lesbar. Allerdings ist es mit 18+ bewertet. Solltet ihr einen Wattpad account haben, unter 17 sein und/oder erwachseneninhalt ausgeschaltet haben, dann findet ihr die Geschichte nicht. Wenn ihr keinen Wattpad account habt, dann findet ihr sie auf meinem Account.

www.wattpad.com/kingvinst

An die, die einen Wattpad account haben: ich würde mich über Kommentare und votes freuen!

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Rückmeldung zu der Szene

Hallöchen, ich schreibe zurzeit eine Geschichte und hätte gerne Feedback zur Szene, in der Pearlie das erste Mal ihr späteres Zimmer in der magischen Welt betritt.

Als ich in den imposanten Raum eintrete empfängt mich ein Duft von frisch gemähtem Rasen – ein Geruch, den ich liebe, weil er mich an meine Mutter erinnert. Ich habe sie mir immer als Naturliebhaberin vorgestellt, eine Frau die die meiste Zeit im Garten oder mit Tieren verbringt. Doch ob diese Vorstellung der Wahrheit entspricht werde ich wohl nie erfahren.

Der Raum ist in zwei Hälften geteilt – jede hat ihre eigene Farbe, an der sich alles orientiert. In der Mitte des Raumes fließen die beiden Wandfarben - kastanienbraun und Flieder - fließend ineinander über. Die rechte Seite zieht mich mit ihren dunklen Braun- und Grüntönen förmlich an und so setze ich mich auf das Bett, das wunderbar weich und kuschelig ist. Auf der grünen Bettwäsche sind kleine Blätter aufgestickt. Ich erkenne unter anderem eines einer Eiche, Linde, allerdings ist keines doppelt oder dreifach abgebildet. An der Wand stehen ein Schreibtisch aus Holz und gegenüber davon ein riesengroßer Kleiderschrank im selben Farbton wie der Tisch. Zwischen der Tür zum Flur und dem Schrank ist eine weitere Tür. Dahinter liegt ein Bad, natürlich in Weiß. Ein paar Handtücher und Pflegeprodukte liegen schon bereit und warten nur darauf, benutzt zu werden. Es gibt eine Dusche, eine Badewanne und zwei Waschbecken.

Zurück im Zimmer schaue ich mir nun auch die andere Seite an. Alles ist in Lilatönen gewählt, ein Ton, den ich absolut nicht ausstehen kann. Auch dort stehen ein Bett, Schrank und Schreibtisch.

Buch, Geschichte, Feedback, Rückmeldung

Was meint ihr zu dem Text?

Also ich hab das mal so hingekritzelt auf ein Blatt, könnt ihr Feedback geben?
Es soll so wie ein Prolog sein. Ist mir jetzt einfach so eingefallen (und hat nichts mit mir und meinem Leben zu tun)

"Spring"
"Wieso?"
"Ich fang dich auf"
"Wirklich?"
"Ja"
Sie war meine Meisterin. Sie hatte mir eine Aufgabe gegeben und mein Leben lebenswert gemacht. Ich vertraute ihr.
Also sprang ich.
Über das Brückengeländer und schaute nicht zurück.
Doch als ich fiel und mir mein schwarzes haar ins Gesicht wirbelte und unter mir das schwarze Wasser brodelte wusste ich das sie mich nicht auffangen würde.
Nicht so wie bei unserer ersten Begegnung.
Nicht so wie bei meinem ersten Auftrag.
Kurz wollte sich die Wut in meinen Kopf bahnen doch die Traurigkeit überschwemmte alles.
Etwas kaltes lief mir über die Wange.
Eine Träne?
Ich hatte aufgehört zu weinen seit mich meine Meisterin aufgenommen hatte. Sei emotionslos, hatte sie gesagt. Sonst wird deine Existenz ausgelöscht und du vergehst wie ein Grashalm im Wind.
Ich drückte die Tränen zurück in das hinterste Eckchen das ich finden konnte und hob mein Kopf hoch zur Brücke.
Meine Meisterin wandte den Blick ab, breitete ihre schwarzen Rabenflügel aus und flog davon. Liess mich alleine.
Das Wasser kam näher.
Und ich schlug auf.
Ich hatte nicht mal versucht nach Luft zu schnappen, ich tauchte einfach ein.
In das eiskalte Wasser das meinen Tod bedeutete. Das mich verschlingen wird und mich mit in die Tiefe ziehen wird.
Meisterin, ich liebe sie.

Ähm, das wars. Was meint ihr?
Vielen Dank schon mal und Grüsse Nebelklang ^^

Schreiben, Feedback, Ideen

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