Feedback – die besten Beiträge

Wie findet ihr das?

Jay öffnete die hölzerne Tür und verließ das Haus. Lautes Geschrei und das Läuten von Glocken lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Hauptplatz. Eine Menge Menschen drängte sich von Stand zu Stand. Sie kauften Essen und Trinken, sowie Bücher und Schriftrollen.

Jay, ein junger Bursche, ging in Richtung eines bestimmten Standes. Dieser gehörte Mex’ Vater. Der Stand war nicht fertig aufgebaut, es fehlte das farbige Tuch welches über jedem der Stände hing. Mex’ Vater kraxelte, mit dem Tuch, auf einer der Kisten und versuchte dieses fest zunageln. Vorsichtig griff er nach Hammer und Nagel, schwang den Hammer nach oben, schlug aber am Pfosten vorbei und traf sein Schienbein. Mex’ Vater ließ den Hammer fallen, biss die Zähne zusammen und fasste sich ans Schienbein.

»Au! Mann, oh Mann! Dieser blöde Hammer. Jedes Mal dasselbe!«

Jay eilte zu Mex’ Vater. »Kann ich helfen?«, fragte er und nahm das Tuch. Jay sprang auf die Kisten, nahm das lila Tuch und nagelte es fest.

»Ich danke dir!«, sagte Mex‘ Vater.

Plötzlich hörten sie ihre Namen. Es war Mex, der sich durchs Getümmel drängte: »Jay, Jay!«, Mex keuchte, » Du glaubst nicht was gerade bei den Schriftrollen abgeht. Komm schnell mit vielleicht ist der Typ noch da!« Mex drehte sich um und bahnte sich seinen Weg durch den geschäftigen Markt, und die Menschenmenge wich zurück. Einige stießen aufeinander. »Entschuldigung!«, rief er immer wieder. Widerwillig teilte sich die Menschenmenge und schaute Mex leicht entsetzt hinterher. Sofort folgte ihm Jay.

Um den Stand blieben einige schaulustige stehen und richteten ihre Blicke auf den schwarz gekleideten Mann. Eine kräftige Frau drückte seinen schmalen Körper zu Boden.

»Lassen Sie mich in Frieden! Ich bin unschuldig!«, rief der Mann.

Aus der Menge traten drei Soldaten. Sie trugen weiß-goldene Rüstung und hielten in der rechten Hand eine Hellebarde.

»Endlich! Er ist ein Spion - ein Spion der schwarzen Schuppen!«

Die Menge keuchte auf. »Der schwarzen Schuppen!«, tuschelte sie.

»Er versuchte, eine Schriftrolle zu stehlen!«, sie stellte denn Mann auf, richtete den Mann auf und hielt ihn fest am Arm.

»Lassen sie mich los!«, sagte der Mann und befreite sich. »Ich wollte die Rolle ansehen und dann wirft mich diese Irre um!«

»Nehmt diesen Verräter mit!«, sagte einer der Soldaten. Die zwei anderen packten den Mann führten ihn durch die Menge. Der andere Soldat hob die Schriftrolle auf und ging denn anderen hinterher.

...

Hobby, Geschichte, Schreiben, Feedback

Wie findet ihr meinen Poetry Slam?

Hallo:) Ich schreibe eine Geschichte, in der ein Mädchen einen Slam schreibt und ihn vorträgt. Weil ich sowas noch nie gemacht habe, würde ich mich freuen wenn ihr mir Feedback geben könntet 😂. Also, hier ist er:

Als ich sieben war, habe ich 15 Sekunden gebraucht um von meinem Zimmer zur Haustür zu rennen. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, vielleicht nur 13. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, hätte Maggie sich vielleicht nicht immer so aufgeregt, dass ich auf Socken zur Tür rannte, um sie ihr zu öffnen. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, wäre ich das eine Mal, als ich zu übermütig war, wohl nicht gestürzt. Erinnerst du dich noch, dass ich die Treppe heruntergefallen bin Mama? Vermutlich nicht. Als ich noch die Zeit zur Haustür gezählt habe, hielt ich 15 Sekunden für sehr kurz. Und mich für sehr schnell. Anders sieht es natürlich mit 15 Wochen aus. Denn nach dieser Zeit, hast du wohl entschieden, mich schon viel zu lange geliebt zu haben. Dabei konnte ich noch nicht rennen. Ich konnte nicht gehen, nicht sprechen. Ich konnte noch nicht atmen Mama.Wenn ich so darüber nachdenke, warst du sogar schneller als ich. Vermutlich hast du schon in der Sekunde, nachdem Papa dich verlassen hat, aufgehört mich zu lieben. Das alles hier ist nicht sehr poetisch. Ich beschreibe deine Liebe nicht als Blätter, die der Wind vom Baum gerissen, und mir genommen hat. Aber wenn es so wäre, würdest du mich für den Wind halten, nicht war? Aber so ist es nicht. Ich bin das Mädchen, das den Blättern hinterher rennt. Doch da sind Stufen, die mich bremsen. Stufen, die mich zum Fallen bringen. Und Maggie ist nicht da, um mich ins Krankenhaus zu bringen. Maggie ist nicht da, um mir einen Kuscheltierfuchs zu kaufen, weil ich so tapfer war, als der Arzt die Verletzung über meiner Augenbraue genäht hat. Da sind nur Mr. Fox und ich. Aber du weißt nicht, wer Mr. Fox ist, richtig? Es waren nur Mr. Fox und ich, als ich mit zehn weg gelaufen bin.Meine Arme fest um seinen kleinen Körper geschlungen, lief ich bis zum verlassenen Haus der Darcys in der Nähe des Spielplatzes. Das Haus, mit den klappernden Fensterläden. Das Haus, in dessen verwucherten Vorgarten die älteren Kinder als Mutprobe kletterten. Von ein paar besonders mutigen Kindern hatte ich gehört, dass die Terassentür hinter dem Haus nicht abgeschlossen war. Die wilden Dornen zerkratzten meine Beine, als ich mich durch den Garten kämpfte. Wenigstens passten sie danach zu dem zerschlissenen Sofa, das ich im inneren des Hauses vorfand. Dort saßen Mr. Fox und ich eine ganze Weile. Allein. Bis zu dem Moment, als Schatten anfingen, in den Ecken zu tanzen und ich Angst bekam, eben nicht allein zu sein. Und wie immer, wenn ich hastig versuchte zu Türen zu rennen, fiel ich. Immerhin schaffte ich es, bis kurz vor das Gartentor. Dann verfing sich mein Sketcher in dem Gestrüp und ich schlug auf dem Boden auf. Bis auf ein paar weitere Kratzer, blieb ich unversehrt. Anders sah es mit Mr. Fox aus. Die Dornen hatten seinen weichen Stoff aufgeschlitzt und die Watte quoll hervor. Doch ich lief nicht nach Hause. Sondern zu Lydia. Ihre Mom nähte Mr. Fox wieder zusammen, wie der Arzt es bei mir getan hatte. Dann brachte sie mich zurück, zu Haus Nummer 15. Unserem zu Hause. Dir ist nicht aufgefallen, dass Mr. Fox' Bauch seit diesem Tag von pinkem Faden zusammengehalten wird. Das ist nicht weiter verwunderlich. Wie schon gesagt, glaube ich nicht, dass du weißt, wer er ist. Aber du hast auch die kleine Narbe über meiner rechten Augenbraue nie bemerkt, die ich seit dem Treppenunfall habe. Und das ist der Grund, warum ich damals weggelaufen bin. Ich wollte so unbedingt von dir gesehen werden. Wollte, das du mir endlich deine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkst. Aber es war eine lächerliche Idee. Ich bin vor den Blättern davon gelaufen, in der Hoffnung, dass sie mir hinterher fliegen.

Ich bin mir unsicher, ob das wirklich ein 'Slam' ist, auch wenn ich nicht glaube, dass es da wirklich viele Regeln gibt 🧐. Lasst gerne konstruktive Kritik da :)), LG☺️

Geschichte, Schreiben, Feedback, poetry, Poetry Slam

Wie findet ihr meine Idee der Einführung KI in Gutefrage?

Habe mir gerade ein bisschen Gedanken gemacht wie KI (künstliche Intelligenz) wie in ChatGPT diese Seite bereichern könnte ohne das es aufdringlich oder fehl am Platz wirkt.

Also meine Vorstellung wäre in etwa so: Nachdem der User seine Frage eingegeben hat, unter der stelle mit dem Hinweisen wo immer steht das man seine Frage mit Satzzeichen schreiben soll und da wo die Optionen für Bild oder Umfrage hinzuzufügen erscheint folgende Nachricht: "Zuerst die KI fragen? (Beta)" mit einem kleinen Fragezeichen Symbol auf welches man tippen kann um weitere Infos und Warnungen zu lesen. Dazu erscheint noch ein eingebettetes Ja/Nein Auswahlfeld wo man seine Entscheidung treffen kann.

Wählt der User hier ja aus ploppt zuerst eine Infografik auf mit disclaimern und wenn man diese gelesen hat klickt man entweder auf fortfahren oder abbrechen.

Anschließend wird die Frage von einer KI wie ChatGPT generiert.

Sobald das fertig ist bekommt der User die Auswahl zwischen "Frage beantwortet?" und "Frage trotzdem stellen", hinter letzterem könnte man noch optional ein Häkchen setzen welches die Antwort der KI auf der Frage-Seite eingeblendet lässt. So, dass dann wenn man die Frage eingestellt hat ein kleines feld da ist welches sagt "KI-Antwort einblenden" ebenfalls am besten mit Fragezeichen-Symbol für Hinweise. Diese Nachricht sollte dezent aussehen und nicht nervig sein.

Sollte der User "Frage beantwortet?" auswählen kann er optional vielleicht noch die Antwort in seiner Merkliste oder whatever speichern um sie später wiederzufinden, dazu noch ein Link auf die Startseite."

Um KI-Hater zu beruhigen könnte man hier noch ein Häckchenfeld platzieren welches sagt "Nicht mehr fragen" wodurch dann die Frage ob man seine Frage per KI beantwortet haben will gar nicht mehr angezeigt wird.

Das gleiche würde ich auch auf der Frageseite an sich einstellen, also dort wo man die KI-Antwort anzeigen lassen kann. So dass jemand der daran überhaupt kein Interesse hat das Feld für die KI-Antworten hat diese für immer ausblendet.

Gut wäre auch wenn man diese beiden opt out Einstellungen im Einstellungsbereich von gf platzlieren würde, also "KI-Inhalte ausblenden" neben einem Schalter, dort wo man z.B. auch den Nachtmodus aktivieren kann.

Auf diese Weise könnte man dazu beitragen, dass weniger sich wiederholende Fragen gestellt werden die man auch simpel von einer KI beantworten lassen könnte.

Am besten wäre noch wenn die Frage ob man seine Frage mit KI beantworten lassen kann bei bestimmten Wörtern in der Frage ausgeblendet wird so dass man sich da bisschen absichert dass es nicht bei pinkanten Fragen wo eine KI nicht weiterhelfen könnte gestellt wird.

Wahrscheinlich könnte das ziemlich viel Traffic generieren wenn es oft genutzt wird aber dafür könnte man die Nutzung auf 5x am tag o.ä. limitieren.

Findet ihr die Idee eher gut oder schlecht? Fallen euch Sachen ein die man da noch verbessern könnte?

Bitte kein bloßes KI-bashing sondern sachliche antworten.

Find ich nicht so gut / eher schlecht (Bitte begründen) 88%
Finde die Idee gut 13%
Finde ich gut aber ausbaufähig (Bitte kommentieren)) 0%
gutefrage.net, Chat, Forum, Feedback, Bot, Ideen, künstliche Intelligenz, gutefrage.net-App, ChatGPT, OpenAI

Buch Feedback?

Hey,

Ich habe ein Buch begonnen zu schreiben (8. Klasse) und ich wollte fragen ob jemand den Prolog lesen könnte und mir Feedback geben könnte.

Genre: Fantasy

Stichartiges Thema: 2 Feindliche Länder; Magie.

bis jetzt: 10 Kapitel

werde auch die Nächsten Kapitel noch posten

Prolog

Wir schreiben das Jahr 42 des Königreichs Varial. Die Jahres-zählung begann als der erste und bis jetzt auch einzige König, Mauro, den Thron bestieg und damit das Königreich gründete.

Seitdem ist in diesem Königreich viel geschehen. Neue Geset-ze wurden erlassen und alte aufgehoben. Viele Menschen wurden festgenommen und nach einer Verhandlung, bei der der König als oberster Richter erschien, hingerichtet oder freigelassen. Darunter waren viele Magier, die aus Malir ka-men, um an einer der vielen Attentaten teilzunehmen. Malir und Varial waren zwei Königreiche. Varial war das Königreich des Menschenvolks und Malir das der Magier.

Bevor Mauro den Thron bestieg, lebten Magier und Menschen zusammen in dem ehemaligen Königreich Erilia.

Doch die Menschen waren verärgert, da die Magier viele Vor-teile hatten und durch ihre Kräfte ein viel müheloseres Leben führten. Deshalb griffen sie die Magier an, doch natürlich wa-ren sie weit unterlegen, da die Magier schließlich ihre Kräfte hatten, um sich zu verteidigen. Deshalb entschieden die Men-schen nur einen winzigen Teil von Erilia in ihre Macht zu nehmen. Dieser winzige Teil war vielleicht ein Zehntel des vorherigen Erilias. Die Menschen hatten einen Fehler gemacht und das wussten sie auch, denn ohne Magie war auch für sie das Leben schwieriger. Zudem hatten sie zu wenig Platz und hatten vieles verloren.

Auch die Magier, die jetzt in Malir lebten, führten nun ein mühseligeres Leben. Sie besaßen keine Arbeiter mehr mit ih-ren Handwerkskünsten oder Hausfrauen, die für ein ordentli-ches Haus und Kinder sorgen konnten.

Die Menschen aus Varial wussten genug über die Magier, um zu wissen, was sie als Nächstes planen würden. Sie würden sich wieder in ihrer alten Ordnung zurückfinden und nach Klassen geordnet leben.

Es gab 6 Hauptklassen, diese waren:

• Die Funkes, sie beherrschten die Feuermagie.

• Die Fluus, sie waren Wassermagier.

• Die Animas, sie konnten mit den Tieren sprechen.

• Die Lais, sie konnten den Wind kontrollieren.

• Die Klees, sie konnten Pflanzen manipulieren.

• Die Diems, sie konnten Illusionen erschaffen.

Darüber hinaus gab es noch Nebenklassen und Einzelmagier, diese waren die einzigen mit dieser Kraft und waren eher sel-ten. Zu ihnen hatten die Menschen keine Informationen. Doch sie mussten aufpassen, denn sie konnten nie wissen, mit wem sie es zu tun haben.

Die Magier schafften es noch nicht bis zur Hauptstadt vorzu-dringen … bis zu diesem einen Tag …

Ist gut 57%
Ist super schlecht 29%
Ist okay aber nicht meins 14%
Feedback, Fantasy, Buch schreiben, Roman

Lohnt sich das weiterschreiben?

Ein paar von euch werden sich jetzt wohl denken: Die fragt ja schon wieder nach Feedback zu einem Klappentext! Um das zu erläutern, möchte ich euch eben erklären, dass einfach so viele Buchideen in meinem Kopf herumschwirren, sodass ich erst einmal überprüfen möchte, welche davon überhaupt brauchbar sind. Also hier der Klappentext zu meiner neuen Idee:

Hallo. Mehr hab ich eigentlich gar nicht zu sagen. Du kennst mich nicht? Tja, da bist du lange nicht der Einzige. Oder die Einzige. Ach, wie kompliziert die Welt geworden ist. Und dabei kenne ich sie doch erst seit 14 Jahren. Aber wie viele Dinge gibt es wohl, die früher komplizierter waren? Die Wahrheit ist: Ich habe keine Ahnung, wie man eine Eisenbahn baut, wie genau Internet funktioniert oder einfach nur wie man Papier herstellt. Wenn es mir schon so geht, wie mag es wohl den Leuten gehen, die schon viel länger auf diesem Planeten weilen? Die dachten, es gäbe nichts mehr, dass sie nicht kennen und sich nun mit dieser ganzen Technik herumschlagen müssen? Natürlich habe ich auch in diesem Fall nicht einmal den Hauch einer Ahnung. Und genau darum geht es in diesen paar Seiten toter Bäume, die hoffentlich recycelt sind. (Seufz. Ein neuer komplizierter Punkt für meine nie endende Liste.) Es geht genauso um die Probleme wie um die Vorteile der modernen Welt und wie ich als noch relativ junger Mensch mit ihnen umgehe. Vielleicht lernst du ja auch was, selbst wenn es am Ende nur die Fähigkeit ist, Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen ist das immer noch besser als nichts, oder?

Ich weiß, der Text ist mit 207 Wörtern etwas zu lang und außerdem nicht in der 3. Person Singular geschrieben, aber das kann ich ggf. ja noch überarbeiten.

Schon mal Danke fürs Feedback :D

Buch, Schreiben, Feedback, Psychologie

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