Feedback Buch Prolog 2?

Ich habe den Prolog noch einmal neu Geschrieben.

Ich würde mich erneut über hartes und gutes Feedback freuen

Im vierundvierzigsten Jahr des Königreichs Varial, einer Zeit, in der die Schatten der Vergangenheit noch immer lang über das Land fielen, thronte König Mauro, der Gründer und einzi-ge Herrscher dieses Reiches, mit stählerner Entschlossenheit auf seinem Thron. Unter seiner Herrschaft hatte sich viel verändert: Gesetze wurden neu geschrieben, alte Bräuche ver-worfen, und das Volk erlebte eine Ära des Wandels. Doch in den dunklen Kerkern des Schlosses, fernab der prunkvollen Säle, wurden auch jene, die sich gegen das Königreich stellten – darunter zahlreiche Magier aus dem verfeindeten Malir – gefangen gehalten, verurteilt und manchmal auch hingerichtet.

Diese Magier, entstammend dem Reich der Zauberei und Mys-terien, hatten einst mit den Menschen von Varial im ehemali-gen Königreich Erilia in einer angespannten Koexistenz ge-lebt. Doch Neid und Missgunst hatten diese brüchige Harmo-nie zerstört, als die Menschen, beneidend die scheinbare Mü-helosigkeit des magischen Lebens, die Magier angriffen – ein Kampf, in dem sie wegen der überwältigenden Macht der Ma-gier deutlich unterlegen waren.

In der Folge zogen sich die Menschen in einen winzigen Teil des einstigen Erilias zurück, ein kaum nennenswertes Zehntel des ursprünglichen Reiches. Dieser Rückzug markierte die Geburt des Königreichs Varial, ein Ort ohne Magie, aber auch ohne die Vorteile, die sie einst genossen hatten. Es war ein Leben in Enge und Entbehrung, ein ständiger Kampf ums Überleben.

Auch die Magier, nun isoliert im Reich Malir, spürten die Bür-de ihres verlorenen Wohlstandes. Ohne die Vielfalt und die Fähigkeiten der Menschen, die einst ihre Städte bevölkerten, fanden sie sich in einer Welt voller Herausforderungen wie-der.

Trotz dieser Trennung blieb das Wissen über die Magier in den Köpfen der Varialer lebendig. Sie kannten die Geschichten der sechs Hauptklassen der Magier: der feurigen Funkes, der wasserbändigenden Fluus, der tierflüsternden Animas, der windrufenden Lais, der pflanzenmeisternden Klees und der illusionserzeugenden Diems. Doch jenseits dieser bekannteren Klassen gab es noch andere, geheimnisvollere und seltenere, über die kaum etwas bekannt war.

Die Wachsamkeit der Soldaten Varials war nicht nur eine Fra-ge der Stärke, sondern auch des Wissens und der Vorsicht. Sie wussten, dass die Magier stets darauf bedacht waren, ihre verlorene Heimat zurückzuerobern, und so hielten sie die Mauern der Hauptstadt fest unter Kontrolle, ein Bollwerk ge-gen jede magische Bedrohung.

In diesem vierundvierzigsten Jahr jedoch, als die Blätter begannen, ihre Farben zu wechseln und der Wind kälter über die Lande strich, schien sich etwas Unerwartetes anzubahnen. Eine Spannung lag in der Luft, ein Flüstern von Veränderung, das die sorgfältig bewachten Grenzen zwischen Mensch und Magie herauszufordern drohte. Es war, als ob das Schicksal selbst den Atem anhielt, gespannt auf das, was kommen mochte.

So beginnt unsere Geschichte im Reich Varial, ein Tanz auf dem Drahtseil der Macht und des Geheimnisses, ein Spiel um Throne und Zauber, wo jede Entscheidung das Gewebe der Welt erschüttern kann.

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Wie vorher würde ich mich auf hartes Feedback freuen. Ein kurzes Feedback genügt auch.

Ein Mädchen, ungefähr 15 Jahre alt wurde sichtbar. Sie war so alt wie er, vielleicht lag 1 Jahr Unterschied zwischen ihnen, doch das erklärte nicht, wieso sie sich versteckt hatte. Ist sie schüchtern, fragte Leonard sich. Sie war wunderschön. Ihr grünes Haar, das im Licht der Sonne schimmerte, schien fast mit den Blättern des Baumes zu verschmelzen. Die Sommersprossen, die ihre Wangen und Nase zierten, verliehen ihrem Gesicht einen Hauch von Jugendlichkeit und Wildheit, während ihre emeraldfarbenen Augen im Sonnenlicht glänzten. Ihre Kleidung, eine Mischung aus Grün, Pink und Lila, war nicht nur auffallend, sondern auch praktisch für den Kampf gestaltet, mit Messerscheiden an der Hüfte, die ihre Bereitschaft und Fähigkeit zur Selbstverteidigung unterstrichen. In dieser einsamen, friedvollen Umgebung wirkte sie wie eine Wächterin des Waldes, geheim-nisvoll und kraftvoll, eine junge Kriegerin, die in perfekter Harmonie mit ihrer Umgebung stand. Es kam ihm wie eine Soldatenbekleidung für Frauen, die nicht auffallen sollte vor. Doch wer würde eine solche Bekleidung herstellen? In Varial war es für die Frauen und Kinder bis 12 strengstens verboten an einem Kampf teilzuhaben demnach dürfte sie eine solche Ausrüstung gar nicht besitzen.

Ein Windstoß warf die Haare des Mädchens für einen Augen-blick zur Seite und in diesem Moment sah Leonard es zum ersten Mal. Das Mal, dass nur von Magiern am Hals getragen wurde. Leonard wusste, dass nur die Klees Grüne Augen hat-ten, demnach musste es eine Klee sein. Doch was machte eine Klee so nah an der Hauptstadt? Wie war sie so weit vorge-drungen? Sie schien bemerkt zu haben, dass er wusste, was sie war, denn sie hatte plötzlich einen ernsten und verängstig-ten Gesichtsausdruck.

Sie könnte doch einfach wegrennen, dachte er. Jedoch stand sie nur ganz still da und rührte sich nicht. Selbst als Leonard noch viele Schritte näher kam, wich sie höchstens 2 Schritte zurück. Wieso läuft sie nicht weg, solange sie noch kann, frag-te Leonard sich.

„Hey, junge Klee!“, rief er ihr zu, „Was ist los? Du hast doch begriffen, dass ich weiß, dass du als Klee nicht hier sein darfst. Wieso rennst du nicht davon, solange du noch die Chance hast?“ Er hatte zwar nicht vor ihr etwas zu tun, doch das musste sie ja nicht wissen. Wenn sie wegrennen würde, wäre dies wohl für beide das Beste, denn wenn jemand herausfinden würde das Leonard eine Klee nicht sofort getötet hatte, als er sie sah, zählte das als Verrat und ihm würde eine Strafe drohen.

Sie zuckte zusammen, sobald sie seine Worte hörte und machte ein paar Schritte zurück. Wie aus dem Nichts stolperte sie und fiel nach hinten. Sie griff an ihre Messerscheide, doch das Messer schien zu fehlen. Sie wurde panisch und blickte auf ihr Bein, das von einer Ranke umgeben war. Jetzt wurde Leonard deutlich, wieso sie sich vorher nicht rührte. Die Ranke scheint ihr Bein so fest zu umschlingen, dass sie nicht weit von dieser Stelle gekommen wäre. Wieso bekam sie die Ranke nicht einfach weg? Sie war schließlich eine Klee, also sollte dies doch ein Kinderspiel sein. Er trat näher, um ihr aus der Schlinge von Ranke zu helfen, doch sie verzog das Gesicht und rollte sich vor Angst zusammen.

„Bitte tu mir nichts!“, wimmerte sie „Ich bin die Einzige, die noch übrig ist und bin doch schon so weit gekommen.“

„Keine Sorge, ich hatte nicht vor dir etwas anzutun. Ich habe ein Schwert, mit dem ich die lästige Ranke von deinem Bein lösen kann.“ Versuchte Leonard sie zu beruhigen.

„Darf ich?“, fragte er und deutete auf die Ranke.

Die junge Klee nickte leicht, woraufhin Leonard sich vor sie auf den Waldboden kniete und vorsichtig die Ranke mit sei-nem Schwert zertrennte.

„Sag mal …“, fing er an „wieso kannst du die Ranke nicht einfach mit deiner Fähigkeit lösen? Du bist doch eine Klee.“

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Beurteilung für mein FSJ schlecht?

Halli hallo,

Ich habe heute meine Bewertung/Beurteilung für mein FSJ bekommen, dass ich von Oktober bis Ende Mai (7 Monate) absolviert habe. Nachdem die dafür verantwortliche Person mindestens 3 Wochen gebraucht hat, bis diese bei mir eingetroffen ist, finde ich nun, dass die Beurteilung viel zu kurz ist und auch nicht besonders gut. Außerdem hat sie es geschafft, meinen Namen einmal mittendrin falsch zu schreiben. Folgendes steht in der Beurteilung:

"Frau xy hat die an sie gestellten Aufgaben nach einer konkreten Anweisung zu unserer Zufriedenheit erfüllt. Sie war flexibel und immer bereit, die gestellten Aufgaben zu übernehmen. Bei bekannten Aufgaben wurde sie von mal zu mal sicherer. Die Kinder haben sie angenommen und das Spiel mit ihr genossen. Frau xy war zu den Mitarbeitenden, Eltern und Kinder der Einrichtungen stehts freundlich und zuvorkommend.

Frau xy entschied sich aus persönlichen Gründen vor Vertragsende ihr freiwilliges soziales Jahr zu beenden. Wir danken Frau xy für die geleistete Unterstützung und wünschen ihr für ihre weitere Zukunft alles Gute."

Soo, das war auch bereits die komplette Bewertung nach der Erwähnung meiner Aufgaben (gezählt habe ich 63 Wörter...) Ich war ehrlich gesagt ziemlich schockiert, als ich die Beurteilung anderer FSJler gelesen habe, die deutlich länger waren und sogar erwähnt haben, in welchem beruflichen Feld sie die FSJler sehen.

Nun meine Frage: findet ihr die Beurteilung genauso wie ich, nicht sehr hervorragend? Und welche Note würdet ihr vergeben?

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße :)

Bewertung, Feedback, Freiwilliges Soziales Jahr, Kritik, Beurteilung, Lob

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