Ich brauche dringend ein Deutsch Lehrer oder auch jemand der Perfekt Fehler Korrigieren könnte?

Ich schreibe morgen ein Prosa Textbeschreibung. Ich würde mich wirklich freuen wenn jemand mein Text Korrigieren könnte. Ich weiß das nicht jeder soviel Lust und Zeitaufwand für so ne frage aufbringen möchte dennoch würde ich ein feedback nehmen wollen.

Das beste wäre was ich alles noch zu verbessern hätte.
Meine Lehrerin ist leider Krank geschrieben weswegen sie es nicht korrigieren konnte. Hier ist ein PDF Datei ich würde mich wirklich freuen wenn ihr es mir Korrigiert zurück schicken könntet.

Die Kurzgeschichte “Das Glück” wurde im Jahre 1987 von Mario.pdf

Und hier ist die Geschichte.

Falls der Link nicht funktionieren sollte hier ist der Text:

Die Kurzgeschichte “Das Glück” wurde im Jahre 1987 von Marion Miller geschrieben. Die Kurzgeschichte kann man auch hier durchlesen: Quelle Marion Miller: Das Glück und Sinn, Schulbuch für Ethik, 1987. Bei dieser Kurzgeschichte geht es um ein etwas älterer Dame die Jahre lang in ein Glücksspiel zahlen eingetragen hat, damit sie mehr Geld hat. Als sie gewann, freute sie sich in dem ersten Augenblick. Aber im Nachhinein war es wohl schon zu spät. Denn das ganze Geld was sie jetzt als Rentner hat, bräuchte sie noch kaum. Das Geld hätte sie eher im jungen Alter gebrauchen können und nicht ausgerechnet jetzt. In dem ersten Textabschnitt von 1-15 geht es darum das die Ich-Erzählerin eine große Summe in Höhe von 60000 Mark gewonnen hat. Das mag sich sehr schön und gut anhören, aber das Raten von Zahlen, jeden Freitag 15 Jahre lang ist ziemlich deprimierend. Dabei hat sie alle Zahlen, die sie für besonders hielt wie die Geburtstage, Hochzeitstage Sterbetage und viele andere Tage eingetragen. Dabei hat sie gehofft, dass sie eines Tages gewinnt was sie auch gemacht hat. Für sie fühlt es sich an, als ob sie eins der wichtigsten Ziele ihres Lebens erreicht hat. Da sie diesen Wunsch schon 15 Jahre lang hatte. Sie hat sich schon an die schlechten Zeiten erinnert und die Tränen kamen wie von selbst herunter. Man kann also daraus beschließen, dass sie davor ziemlich arm war und sich kaum was leisten konnte. Ab dem Moment, wo sie das Geld in der Hand hatte, konnte sie sich nur noch vorstellen, für was sie das Geld ausgeben würde. In ein Laden, wo die Protagonisten sich ein Kleid ausgesucht hatte, warnte die Verkäuferin das es ein Teureres Kleid sei. In dem Moment spürte sie das Glücksgefühl und lächelte einfach kurz und wollte es ausprobieren. (vgl.Z.12-14) Bei der Zweiten Text Abschnitt nahm die Kurzgeschichte eine große Wendung. “Sie kauft das Kleid nicht, der Spiegel hat sie ausgelacht.” (Z.16). Hier wird eine Metapher benutzt, um zu zeigen wie unwohl oder aber auch wie dieses Verhalten gar nicht zu ihr passt. Daraufhin kaufte sie sich keins von den schön und gut aussehenden Kleider. Und meint “der schwarze Wollmantel hält warm” (z.17). Damit möchte sie sagen das die Zeit des Blühens schon vorbei sei, weswegen es sich jetzt nicht mehr lohnt in dem Alter irgendwas Neues drauf zu legen. Das unnötige Geld für schöne Sachen bringt ihr jetzt auch nicht mehr. Sowas hätte sie vor 50 Jahren gerngehabt und könnte eventuell den teuren Arzt für das Kind, den warmen Pelz oder auch die Kur für den Mann. (Vgl.Z.21-22) Das alles hätte sie mit dem Geld machen können, aber jetzt wo die Kinder nicht mehr hier sind und der Mann weg ist bringt das ganze ihr allein auch nicht. Somit möchte sie das Scheck zurückgeben und lässt es von ihrem Guthaben abbuchen. Während der Schalterbeamte nochmal sichergehen möchte, ob sie sicher mit ihrer Entscheidung ist. Man kann erkennen das diese Geschichte eine Kurzgeschichte ist, da sie mehrere Merkmale davon erhält. Beispielsweise die Wendung im Zeile 16. Vor einem kurzen Augenblick war sie noch fröhlich und freute sich schon das Neue Kleid auszuprobieren. Und im nächsten Augenblick war sie wieder traurig da sie einfach keinen Sinn gefunden hat, um so was zu machen. Bei einer Kurzgeschichte spielen auch begrenzte Charaktere mit. Was auch darauf hinweist das es eine Kurzgeschichte ist, da es ein einziger Charakter gab. Sie ist auch kurz geschrieben und hat kein richtiges Ende. Es endete damit das sie den Scheck zurück gab. Man weiß nicht, was mit ihr danach passiert ist oder was sie noch gemacht hat. Dabei wurde aber auch zwei Perspektiven benutzt einmal den Allwissenden Erzähler und auch das Ich-Perspektive. Ich Persönlich finde die Geschichte ziemlich traurig und finde das es der Realität ziemlich nahekommt. Da man im früheren Alter sehr viel Zeit, sehr viel Energie aber kaum Geld hat. Im mittleren Alter hat man schon mehr Geld und auch viel Energie übrig aber wegen der ganzen Arbeit hat man kaum Zeit. Und im alten Alter hat man sehr viel Zeit und Geld aber kaum noch Energie. Diese Kurzgeschichte beschreibt es wie das Leben im normal fall ist. Weswegen ich glaube das der Autor genau das in dieser Einzigartige Geschichte erklären möchte

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Deutsch, Feedback, korrigieren, Prosa, Realschule
Lohnt sich das weiterschreiben?

Ein paar von euch werden sich jetzt wohl denken: Die fragt ja schon wieder nach Feedback zu einem Klappentext! Um das zu erläutern, möchte ich euch eben erklären, dass einfach so viele Buchideen in meinem Kopf herumschwirren, sodass ich erst einmal überprüfen möchte, welche davon überhaupt brauchbar sind. Also hier der Klappentext zu meiner neuen Idee:

Hallo. Mehr hab ich eigentlich gar nicht zu sagen. Du kennst mich nicht? Tja, da bist du lange nicht der Einzige. Oder die Einzige. Ach, wie kompliziert die Welt geworden ist. Und dabei kenne ich sie doch erst seit 14 Jahren. Aber wie viele Dinge gibt es wohl, die früher komplizierter waren? Die Wahrheit ist: Ich habe keine Ahnung, wie man eine Eisenbahn baut, wie genau Internet funktioniert oder einfach nur wie man Papier herstellt. Wenn es mir schon so geht, wie mag es wohl den Leuten gehen, die schon viel länger auf diesem Planeten weilen? Die dachten, es gäbe nichts mehr, dass sie nicht kennen und sich nun mit dieser ganzen Technik herumschlagen müssen? Natürlich habe ich auch in diesem Fall nicht einmal den Hauch einer Ahnung. Und genau darum geht es in diesen paar Seiten toter Bäume, die hoffentlich recycelt sind. (Seufz. Ein neuer komplizierter Punkt für meine nie endende Liste.) Es geht genauso um die Probleme wie um die Vorteile der modernen Welt und wie ich als noch relativ junger Mensch mit ihnen umgehe. Vielleicht lernst du ja auch was, selbst wenn es am Ende nur die Fähigkeit ist, Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen ist das immer noch besser als nichts, oder?

Ich weiß, der Text ist mit 207 Wörtern etwas zu lang und außerdem nicht in der 3. Person Singular geschrieben, aber das kann ich ggf. ja noch überarbeiten.

Schon mal Danke fürs Feedback :D

Buch, Schreiben, Feedback, Psychologie
Kann man das Feedback als negativ ansehen?

Liebe Community,

ich arbeite seit vier Jahren als Betreuungskraft in einem Altenheim. Der Job macht mir Spaß. Mit meiner ehemaligen Vorgesetzten hatte ich aber große Probleme. Ich hatte oft den Eindruck, dass sie mich vergraulen wollte, da sie meistens einen aggressiven Tonfall mir gegenüber anschlug. Sie kritisierte ständig meine fehlende Selbstsicherheit und dass ich manchmal nicht mitdenken und deshalb zu viel fragen würde.

Ich war froh, als wir zu Beginn dieses Jahres eine neue Vorgesetzte bekamen. Für mich war das eine neue Chance, aber natürlich kann ich mein zurückhaltendes Wesen nicht ablegen. Es ist aber noch nicht zu einem Konflikt mit ihr gekommen.

Vor kurzem hatte ich das jährliche Mitarbeiterjahresgespräch mit ihr. Sie sagte, dass sie mich noch nicht sooo gut einschätzen könne (nach acht Monaten?). Als positive Eigenschaften nannte sie, dass ich zuverlässig und immer pünktlich sei. Meine Dokumentation sei immer in Ordnung. Sie halte mich für intelligent.

Sie sagte nicht direkt, dass ich ihr zu ruhig bin. Doch sie machte eine Bemerkung, die ich so deutete. Sie sagte: "Sie werden hier nie die erste Geige spielen".

Ich entnahm dem Gespräch, dass sie mich nicht ablehnt, ich aber in ihren Augen keine herausragenden Leistungen bringe.

Letzte Woche hatte ich einmal das Empfinden, dass sie mir in den Rücken gefallen ist.

Ich hatte Dienst auf der Station, wo die schwerdementen Bewohner untergebracht sind. Ein Bewohner war die ganze Zeit sehr aggressiv und versuchte, einige Frauen zu attackieren. Ich machte den Versuch dazwischen zu gehen, konnte aber nicht viel ausrichten, woraufhin er mich auch bedrohte. Ja, ich gebe zu, ich hatte selbst Angst... Eine Pflegekraft rief die Polizei. Die Beamten redeten auf den Bewohner ein, nahmen ihn aber letztendlich nicht mit.

Ich war danach total durch den Wind. Meine Vorgesetzte fragte mich vorwurfsvoll, ob ich mich denn nicht vor dem Rollstuhl des Bewohners aufgebaut habe, um ihn zur Vernunft zu bringen! Dabei kann man bei so schwerdementen Bewohnern mit Worten gar nicht viel ausrichten, schon mal gar nicht ein kleines Persönchen wie ich! Er hatte an dem Tag seine Medikamente nicht genommen, wie mir eine Pflegekraft später sagte.

Seht ihr das Ganze auch negativ?

Ich glaube, da ist wenig Wertschätzung von Seiten meiner Vorgesetzten, oder?

Liebe Grüße

Feedback, Pflegeheim, Wertschätzung, Vorgesetzter

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