Fanfiction Naruto/Boruto Feedback zur Storyline?

Hey,

ich weiß, Feedback geben ist eigentlich nicht der Sinn dieses Forums, aber was solls.

Ich habe mir, dank den Vorschlägen von meiner letzten Frage, einen ungefähren Ablauf der Story zu meiner Fanfiction ausgedacht.

Hier mal grob runtergebrochen.

Die Protagonistin ist Himawari Uzumaki, die Tochter von Naruto und Hinata. Sie ist um die 7 Jahre alt und noch kein Genin.

Sie meidet ihre Familie und ist eher abgeneigt gegenüber den meisten von ihnen. Das hat den Grund, dass ihr Vater, der Hokage, nie zu Hause ist. Auch ihre Mutter arbeitet als Teamführerin und in der Anbu. Deshalb ist Hima fast ausschließlich mit Boruto aufgewachsen und er ist auch der einzige, den sie einigermaßen respektiert.

Nun war sie auch schon immer etwas skeptisch gegenüber der Politik des Dorfes. Irgendwann musste sie dann was vom Hokage holen und wird einfach grob von ihm rausgeworfen. Sie ist nach dem Ereignis sehr verletzt. Am Ende ist eine Schriftrolle, die Hima zufällig findet, mit der Geschichte von Itachi Uchiha, der Auslöser dafür, dass Hima endgültig das Vertrauen ins Dorf verliert und abhaut.

Sie nimmt ihre beiden Genin Freundinnen, aus dem Nara und Yamanaka Clan, mit und sie reisen mit neuen Namen durch die Welt.

Bald erfahren sie von einem Fremden, der, während der nächsten Chuninprüfung, einen Angriff auf Konoha plant. (Ich weiß noch nicht, aber ich tendiere zu Shisui Uchiha oder einem Kind von Madara Uchiha)

Die drei Mädchen schmieden daraufhin einen Plan und reisen als angebliche Waisen nach Otugakure um dort eine Ninja Laufbahn zu starten.

Sie nehmen an der nächsten Chuninprüfung, zusammen mit dem Jahrgang von Boruto, Teil und verhindern den Angriff des Feindes.

Soweit so gut. Und weiter bin ich leider noch nicht gekommen. Hätte niemals gedacht, dass es so schwer sein würde, sich eine eigene storyline auszudenken. Vorallem die Sache mit den Antagonisten ist nicht so einfach zu lösen und ich brauche definitiv noch so einige in der Zwischenstory quasi.

Würde mich über konstruktives Feedback, Kritik und eventuelle Ideen zur weiteren Geschichte oder Nebenstory Antagonisten sehr freuen. ^^

Geschichte, Anime, Feedback, Naruto, Buch schreiben, Fanfiction, Kritik, Antagonisten, Boruto: Naruto Next Generations
Wie findet ihr meine halloween geschichte?

Wir hatten als englisch hausaufgabe auf, eine gruselige halloween geschichte zu schreiben. Wie findet ihr meine? ;) (ich weiß,sie ist nicht soo gruselig,aber ich wollte nicht das jmd. stirbt oder so xDD )

Can pumpkins be alive?

It was Halloween. Anne's room was dark,only a little light in the back of the room shone. Anne took her little knife a last time and made a final cut into her pumpkin wich was standing on her desk. She took out the piece of pumpkin wich had came off. Now the pumpkin had a face. Two eyes and a mouth with 5 teeth. The pumpkin looked angry. Anne opened the top of the pumpkin, wich she had scooped out. She took a little battery light in her hand, pressed the on button and put it into the pumpkin. She closed the pumpkin again. The eyes and mouth of the pumpkin glowed and suddenly the pumpkin moved. Anne was shocked. "Did I only imagine this?" She thought scared and closed her eyes. Anne opened her eyes and looked at the pumpkin again. It was standing still. "Phew" she was relieved. She turned away and looked out of the opened window next to her. A cold breeze came in. Outside it was already a bit dark. She saw something white passing. The person was wearing a ghost costume. "That looks pretty real!" She said to herself quietly. Then she heard a noise from nearby. "Oops?" she wondered. She looked at the pumpkin again. The pumpkin hovered a few centimeters above her desk. The remains of the pumpkin were still on the desk. "Am I dreaming?" She thought and took a step back,afraid. The pumpkin flew higher and came towards her. The girl walked backwards frightened. The pumpkin turned and flew through the window and out in the cold night. Anne was scared but she was curious too. So she ran out of the room and then out of the house door. "Where did my pumpkin go?" She wondered and walked along the street near her house. Then she heard screams far away. Anne ran towards the noises wich were getting louder. When she was there,she saw people in costumes running into their houses very scared. Then she saw her pumpkin a few meters away from her. She wanted to run away but she was unable to move. The pumpkin turned and came towards her slowly. Anne was shocked. She wished that she never had carved that pumpkin. The pumpkin was only a few footsteps away from her now. Suddenly she noticed that the light of the eyes and mouth of the pumpkin started to get weaker. Then there was darkness in the pumpkin. Anne was sure that the battery in the little lamp was empty so the eyes couldn't shine anymore.

Suddenly she woke up. It was the morning after Halloween. She was still scared. It took some time for her to realize that it only had been a nightmare. "Or maybe not" the girl thought. "What,if the pumpkin is still out there?"

Englisch, Feedback, Kurzgeschichte, Rechtschreibung
Wer möchte sich an Rätseln versuchen?

Hallo rätselbegeisterter Teil der Community,

ich habe für eine DnD-Kampagne 3 Rätsel geschrieben und hätte gerne etwas Feedback dazu. Sind sie zu leicht? Zu schwer? Interessant oder langweilig? Unverständlich?

Meinen Spielern kann ich sie logischer Weise nicht zum Testen vorgeben, die sollen sie dann ja später im Spiel lösen.

Alle 3 Rätsel sind logisch lösbar.
Die Lösung ist jeweils ein Wort, Artikel sind für die Lösung nicht nötig.

Um Spoiler zu vermeiden, werde ich bei den jeweiligen Antworten angeben ob sie richtig oder falsch waren. Wer sich also nicht spoilern möchte, sollte antworten bevor er die Antworten anderer Nutzer liest.

1.:

Ich sage, ich bin ein Beruf
den man für Freudenzeiten schuf.
Die Lüge ist das Werkzeug mein,
dessen wird niemand böse sein.
Die Wahrheit ist, was niemand will,
wenn man mich sieht, dann wird es still.
Dann werde ich mein Handwerk machen,
bis alle weinen oder lachen.
Entführe ich in fremde Welten,
wird mich dessen niemand schelten.
Denn dafür kommt man zu mit hin.
Kannst du mir sagen, was ich bin?

2.:

Meistens bin ich zauberhaft,
aus Chancen und aus Mut gemacht.
Ich bin das Ende einer Reise
und Neubeginn auf diese Weise.
Zu jeder Zeit knüpfe ich Bänder
und vereine so auch Länder.
Doch ist nicht alles Heiterkeit,
wenn man von Freiheit mich befreit.
Dann bin ich Zwang, dann bin ich Pflicht
und schön bin ich dann meistens nicht.
Dann bin ich Opfer meist und Pein,
sage mir, was soll ich sein?

3.:

Ich bin der Erzfeind alles Schönen.
Mit mir kann man das Glück verhöhnen.
Ich bin eine entsetzlich Sache
und oft bin ich Beginn von Rache.
Bin Unglück ich und Schreckenstaten,
bin schrecklich ich auf alle Arten.
Bin Götterwill, Naturgewalten
lass Hoffnung ich und Herz erkalten.
Ich bin Schmerzen, Trauer, Tod.
Bin der Beginn fast jeder Not.
Bin andres nicht als fürchterlich.
Verrate nun mir: Was bin ich?

Viel Spaß beim Rätseln

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was sagt ihr zu dem Text?

In den schillernden Tiefen der menschlichen Wahrnehmung tanzt ein Konzept, das die Sinne berauscht und die Seele entflammt: Ästhetik. Ein wahrhaft magischer Schleier, der die Welt in ein Kaleidoskop der Schönheit hüllt. Doch was macht etwas wirklich schön? Ist Schönheit nur eine Laune des Auges, ein zufälliger Tanz von Licht und Schatten, der auf der Netzhaut tanzt? Oder verbirgt sich hinter der Fassade des Sehens eine tiefere Wahrheit, eine Essenz, die die Herzen ergreift und die Geister erhebt?

Betrachten wir die Rosenblüte, so zart und doch so kraftvoll, ihre Blütenblätter ein flüchtiger Hauch von Farbe und Duft. Ist ihre Schönheit nicht wie ein Versprechen, das die Natur selbst dem Betrachter gibt? Eine Verlockung, die unsere Sinne betört und uns in einen tranceähnlichen Zustand versetzt? Oder ist es nicht vielmehr die vollkommene Harmonie ihrer Formen und Farben, die unsere Seelen berührt und uns den Atem raubt?

Und was ist mit der majestätischen Symphonie eines Sonnenuntergangs, wenn der Himmel sich in ein Gemälde aus Gold und Purpur verwandelt? Ist es nicht, als ob die ganze Welt in diesem Moment innehielte, um zu bewundern, wie die Sonne sich dem Horizont entgegen neigt und mit einem letzten Hauch von Glanz die Dunkelheit begrüßt? Ist dies nicht die Essenz der Schönheit, die uns daran erinnert, dass das Leben selbst ein endloses Kunstwerk ist, das ständig neu geschaffen wird?

Doch mögen die Geister auch streiten über die Natur der Schönheit, so bleibt doch eine Frage bestehen: Gibt es objektive Schönheit oder ist sie nichts weiter als eine Illusion, die jeder für sich selbst erschafft? Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen, in einem Raum jenseits von Logik und Vernunft, wo die Schönheit wie ein funkelnder Diamant im Licht der menschlichen Fantasie glitzert.

In dieser Welt des Wunderbaren und Unergründlichen ist die Schönheit eine Flamme, die niemals erlischt, eine Quelle der Inspiration, die niemals versiegt. Mögen wir uns immer daran erinnern, dass die wahre Schönheit nicht in den Dingen selbst liegt, sondern in den Augen derer, die bereit sind, sie zu sehen.

würde einfach gern ein Feedback haben weil der Text eventuell veröffentlicht werden könnte und joa haha also: ehrliches Feedback immer willkommen :) Liebe grüße und danke schonmal

Schönheit, Feedback, Kurzgeschichte

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