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Wie findet ihr meine halloween geschichte?

Wir hatten als englisch hausaufgabe auf, eine gruselige halloween geschichte zu schreiben. Wie findet ihr meine? ;) (ich weiß,sie ist nicht soo gruselig,aber ich wollte nicht das jmd. stirbt oder so xDD )

Can pumpkins be alive?

It was Halloween. Anne's room was dark,only a little light in the back of the room shone. Anne took her little knife a last time and made a final cut into her pumpkin wich was standing on her desk. She took out the piece of pumpkin wich had came off. Now the pumpkin had a face. Two eyes and a mouth with 5 teeth. The pumpkin looked angry. Anne opened the top of the pumpkin, wich she had scooped out. She took a little battery light in her hand, pressed the on button and put it into the pumpkin. She closed the pumpkin again. The eyes and mouth of the pumpkin glowed and suddenly the pumpkin moved. Anne was shocked. "Did I only imagine this?" She thought scared and closed her eyes. Anne opened her eyes and looked at the pumpkin again. It was standing still. "Phew" she was relieved. She turned away and looked out of the opened window next to her. A cold breeze came in. Outside it was already a bit dark. She saw something white passing. The person was wearing a ghost costume. "That looks pretty real!" She said to herself quietly. Then she heard a noise from nearby. "Oops?" she wondered. She looked at the pumpkin again. The pumpkin hovered a few centimeters above her desk. The remains of the pumpkin were still on the desk. "Am I dreaming?" She thought and took a step back,afraid. The pumpkin flew higher and came towards her. The girl walked backwards frightened. The pumpkin turned and flew through the window and out in the cold night. Anne was scared but she was curious too. So she ran out of the room and then out of the house door. "Where did my pumpkin go?" She wondered and walked along the street near her house. Then she heard screams far away. Anne ran towards the noises wich were getting louder. When she was there,she saw people in costumes running into their houses very scared. Then she saw her pumpkin a few meters away from her. She wanted to run away but she was unable to move. The pumpkin turned and came towards her slowly. Anne was shocked. She wished that she never had carved that pumpkin. The pumpkin was only a few footsteps away from her now. Suddenly she noticed that the light of the eyes and mouth of the pumpkin started to get weaker. Then there was darkness in the pumpkin. Anne was sure that the battery in the little lamp was empty so the eyes couldn't shine anymore.

Suddenly she woke up. It was the morning after Halloween. She was still scared. It took some time for her to realize that it only had been a nightmare. "Or maybe not" the girl thought. "What,if the pumpkin is still out there?"

Englisch, Feedback, Kurzgeschichte, Rechtschreibung

Anfang von meinem Buch (Feedback)?

Ich habe hier einen ersten Entwurf für einen Anfang von meinem Buch und würde mich freuen, wenn ihr mir Tpps geben könntet, oder einfach eine kleine Rezension:

The Whispers of Life

Akira wachte in einem Käfig auf. 

Ketten waren um ihren Körper gewunden, ihr Körper festgebunden, das kalte Metall biss in ihre Haut. Ihre Haut brannte dort, wo das Metall sie schnitt. Sie konnte nichts sehen, ihr Körper, ihre Seele war von Dunkelheit umhüllt. Wie konnte sie so ruhig bleiben?

Verschiedene Gerüche trafen ihre Nase. Einer von ihnen kam sicher von etwas Toten, seine Präsenz hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Geheimnis. Die anderen rochen nach frisch gemähtem Gras und erstickender Luft. Ihre Lungen fühlten sich versiegelt an, wie Zement, ein Krallengriff um sie.Der Tod hing im Raum, vermischte sich mit einer süßen, verderbenden Sünde, schlich an jede Oberfläche und hüllte die Luft in einen schweren Nebel, wie eine vergessene Melodie, die darauf wartete, sie zu ertränken.

Die Dunkelheit reizte sie. Ihr bloßes Dasein war eine Irritation an sich.

War sie blind? Der Raum gab kein Licht, war wie ein schwarzes Loch, ernährte sich von Dunkelheit und hatte nicht vor, diese aufzugeben. Doch trotzdem konnte sie sich nicht sicher sein, ob es der Raum oder ihre Augen waren, die sie in diesem Augenblick verrieten. 

Wie im Wahn begann sie zu sprechen: “Die Löcher, die meine Augen darstellen, waren die Quelle meiner immer fortwährenden Information, doch heute sind diese nutzlose Müll.”

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Rücken krümmte sich, und wie besessen warf sie sich in alle Richtungen. Die Ketten gruben sich immer weiter in ihre Haut, bald würden nur noch Knochen ihren zarten Körper schmücken. 

Ihre Füße bohrten sich in den Boden, griffen nach dem stacheligen Heu, welches den Boden darstellte, suchten nach Halt, nach einem Ausweg. Es beruhigte sie, gab ihr die Hoffnung nicht vollkomm wahnsinnig zu werden, doch nicht die Hoffnung, die sie brauchte.

Sie sehnte sich nach dem Ende dieser Folter, eine Hoffnung glühte in ihrem Körper, eine Entäuschung die sie in Kauf nahm.

Sie dachte über Dinge nach, plapperte Worte, deren Ursprung sie nicht kannte, tat dies, tat jenes, und verlor sich immer weiter in der völligen Dunkelheit. Gelegentlich schoss ein Gedanke, nein, eher ein Satz, wie ein Blitz durch ihren Kopf, versuchte ihre Synapsen zu ertränken und verließ ihren Kopf, nicht ohne Spuren zu hinterlassen.

“Olly, ich bin nicht allein, doch bald werde ich es sein.“ Immer wieder, immer wieder wurde sie in den Untergrund gerissen, ein Echo, ein Echo begleitete sie dabei. Es zerstörte und heilte sie zugleich. Und immer wieder kam die Frage der Fragen. Olly… Wer war Olly?

Immer wieder… immer wieder…

Bis die Dunkelheit sie ergriff.

Nach einer ungewissen Zeit erwachte sie, ohne einen schmerzenden Körper, wie es hätte sein müssen.

Jemand war hier gewesen. Jemand hatte sie berührt, geheilt, vielleicht sogar verschont.

Ihre Anfälle wurden weniger, doch umso mehr stieg ihre Angst.

Erst nach einer unbestimmten Zeit wurde ihr bewusst, dass ihre Beine entblößt waren. Nicht dass sie nackt war, nein, aber in diesem Moment realisierte sie, dass ihr Gott weiß was passieren könnte und sie würde es nicht mal bemerken. Es war die größte Angst einer Frau.

Das Kleid, das sie anhatte, war kaum noch ein Kleid, sondern nur ein Tuch, das an ihr hing wie ein unheimlicher Schatten. Ein furchtbarer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein: Was, wenn sie mehr verloren hat als nur ihre Freiheit, ihre Würde. 

Was passierte in den Momenten, wo die Dunkelheit sie übernahm?

Ein kalter Schauer kroch ihre Wirbelsäule hinauf. 

Die schlimmste Vorstellung für ein siebzehnjähriges Mädchen.

Und mit diesem Gedanken kam sie zu sich, fokussierte sich auf die Welt, ihre Umgebung, tauchte auf, aus der Dunkelheit befreite sich aus den Fesseln, auch wenn nur aus den psychischen. 

Akira öffnete ihre Augen. Nichts, nur die Dunkelheit, die sie umgab, doch nun ließ sie sich nicht erdrücken, in den Abgrund ziehen.

Sie war 17. Nur 17.

Sie…war…17…

“Oh —-”, würgte sie hervor und fing wie verrückt an an den Ketten zu zerren.

Als könnte sie sich den Ekel von der Haut reißen.

Es war ihr egal, ob ihre Hände abfallen würden, ob sie Narben für die Ewigkeiten behalten würde. Es war ihr egal, ob- 

Alles war egal und zugleich nichts. Sie musste hier raus. 

Egal wie, egal auf welche Art, hier konnte sie nicht länger bleiben.

Aber sie war schwach. Zu schwach, um diesen Qualen entkommen zu können.

Das Genre ist Dystopian, Fantasy und hat auch Romantik und Thriller bzw. Spannung.

Da das Mädchen ihre Erinnerung verloren hat, soll auch die Szene verwirrend sein, im Laufe der nächsten Seiten/Kapitel bzw. im Laufe des Buches klärt es sich auf, ihr könnt auch einfach euren ersten Eindruck hier schreiben :)

Der Anfang ist ziemlich dunkel (keine Dark Romance keine Angst, so bin ich nicht)

Und ich habe auch weiteres geschrieben, das, habe ich aber noch nciht verfeinert :)

Danke für Antworten bzw. für euren Feedback :)

Lg

Mia <<33

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Feedback zu meinem ersten Gedicht?

Hallo erstmal,

ich bin w 15, und hab mein erstes Gedicht verfasst. Also es ist nicht wirklich ein Gedicht aber ich weiß auch nicht wie ich es nennen kann. Ich hab Spaß am schreiben und möchte mich verbessern.

Also falls jemand vllt grade Zeit hat, es sich durchzulesen und mir im besten Fall dazu ein Feedback geben könnte, was gut geschrieben ist oder schlecht, bzw konstruktive Kritik, Meinung usw. dazu abgeben könnte würde mich das sehr freuen und mir wirklich weiterhelfen.

Du warst nie meins,

doch ich hab so fest dran geglaubt,

geglaubt es könnte klappen,

geglaubt es gäbe ein wir,

der 26.April und ich wusste nicht was dieses datum einmal an bedeutung hätte,

Ich liege auf deinem schoß,

die musik ist laut aber bei dir ist es so still,

wenn ich deine stimme höre,

bekomme ich vom rest eh nichts mehr mit,

keine gedanken in meinem kopf nur du,

Es riecht nach kippen aber ich rieche nur dein parfüm auf dem pulli, 

den du mir gegeben hast obwohl mir doch gar nicht kalt war,

Vielleicht war mir ein bisschen kalt doch das hätte ich dir niemals so gesagt,

Ich kenne dich vielleicht 3 Stunden doch wenn man uns so sieht könnte man auch von 3 Jahren ausgehen,

Ich weiß nicht mehr wie ich an diesem Abend nach hause gekommen bin,

aber was ich weiß,

ist dass du der erste gedanke warst als ich am nächsten morgen meine von maskara verschmierten augen öffnete,

und der letzte als ich sie an diesem abend wieder schloss, 

wer hätte ahnen können dass das für die nächsten 9 Monate so bleibt?

wer hätte ahnen können das in kürzester zeit, jeder der mich kennt auch deinen namen kennt?

31.Mai unser erstes treffen ganz alleine,

Mich macht nicht viel nervös, 

aber an diesem Tag war mir schlecht,

schlecht vor aufregung,

so etwas habe ich noch nie gefühlt,

und als wir auf dieser Bank saßen,

war sie wieder da,

die stille, 

die stille in meinem kopf, 

weil nämlich alles was nicht du bist, komplett an mir vorbeizog,

An diesem Tag saßen wir auf 4 verschiedenen bänken,

und jede einzelne weckt noch immer erinnerungen,

Ich meide alle von ihnen,

es folgten weitere treffen,

hunderte von snaps, 

und tausende male in denen ich mich fragte was ich hätte anders machen können, 

anders machen können,

dass du vielleicht bei mir geblieben wärst,

doch am ende ist eh alles schicksaal, 

vielleicht hätte ich nichts tun können,

vielleicht war es von anfang an bestimmt,

und genauso schnell wie unsere wege sich kreuzten,

so schnell gingen sie auch wieder auseinander,

wie oft ich mir das gesagt habe,

und am liebsten würde ich so meinen frieden finden,

aber irgendetwas an dir lässt mich nicht los,

du hast schon lange abgeschlossen,

wieso kann ich es dann nicht?

wieso denke ich jetzt fast 9 Monate später immer noch an dich?

Und ich habe es wirklich versucht,

versucht abzuschließen,

versucht dich zu vergessen,

"Ich bin über ihn hinweg",

sag ich zu meiner besten freundin,

sie weiß dass es nicht stimmt,

ich verdiene etwas besseres sagt sie dann immer,

aber ich wollte doch nie etwas besseres,

ich wollte doch nur dich,

Und dann sitze ich dort mit meinen Freundinnen, 

die deinen Namen eh nicht mehr hören können,

und mache mich lustig über dich,

meistens über irgendwelche irrelevanten sachen,

doch ich weiß dass es nur eine nachricht von dir brauchen würde,

eine nachricht und ich stände vor deiner tür,

eine nachricht und ich würde alles stehen und liegen lassen,

doch so etwas wird nie passieren,

Ich muss unbedingt aufhören an dich zu denken,

Ich weiß nicht mehr was ich gestern gegessen habe,

doch kann mich an jedes einzelne unserer gespräche mit all seinen einzelheiten erinnern,

Ich weiß nicht mehr was ich gestern an hatte,

doch ich kenn jedes einzelne datum unserer treffen auswendig,

Ich weiß nicht mehr was meine letzte Schulnote war,

doch ich weiß von jeder einzelner unserer begegnungen was ich an hatte, 

was du an hattest,

und vor allem wie ich mich bei dir gefühlt habe,

Ich vermisse dieses Gefühl,

ich vermisse dich,

doch du weißt nicht wie sehr ich dich vermisse,

es ist ein stilles vermissen,

sehr still,

du bist glücklich,

und ich bin es auch,

man gewöhnt sich an das vermissen,

manchmal tut es mehr weh,

manchmal weniger,

am meisten wenn ich dich mit dem neuen Mädchen sehe,

"das könnte ich sein", 

denk ich mir dann manchmal,

aber das stimmt nicht,

weil wir nämlich nie füreinander bestimmt waren,

ich sollte sie hassen,

aber das tue ich nicht,

ich sollte dich hassen,

aber das kann ich nicht,

du wolltest mich nie verletzen,

und das weiß ich.

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