Auf mich trifft keine der Auswahlmöglichkeiten zu, daher stimme ich mal nicht ab.

Ich bin jetzt kein riesiger K-Pop Fan, aber BTS mag ich tatsächlich sehr gern. Ansonsten sind es eher vereinzelte Songs, die ich mag, beispielsweise von Enhypen oder Stray Kids, aber als Fan dieser Bands würde ich mich nicht bezeichnen. Dafür gibt es zu viele Songs, die meinen Geschmack nicht treffen.

Liebe Grüße

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"Slow Burnout" - Ich liebe Autokorrektur manchmal. 😂

Erst einmal: Das hängt stark davon ab, ob du die Geschichte online zur Verfügung stellen willst oder wir tatsächlich von einem physischen Buch sprechen.
In einer physischen Ausgabe, wo man Lesezeichen setzen kann, ist es völlig egal wie lang so ein Kapitel ist. Online (Wattpad zB.) hingegen sollte man eventuell schon schauen, dass die Kapitel nicht allzu lang werden.

Grundsätzlich gilt aber immer: Ein Kapitel ist so lang wie es sein muss. Es gibt hier keine Norm oder Vorgaben.
Kapitel sollen eigentlich Sinnesabschnitte darstellen, nicht das Erreichen einer bestimmten Anzahl von Wörtern oder Seiten symbolisieren.

Falls du online veröffentlichst, würde ich dir bei einem jüngeren Zielpublikum allerdings nicht raten die 5000 Wörter pro Kapitel zu überschreiten. Die meisten würden sich vermutlich eher mit 2000-3000 Wörter wohlfühlen, da viele junge Leute gern unterwegs oder zwischendurch lesen - da sind lange Kapitel dann oft eher hinderlich.

Letztlich würde ich dir allerdings raten, dich nicht so sehr auf Zahlen zu versteifen. Jemand, den deine Geschichte fesselt, wird auch 10.000-Wort-Kapitel lesen, wenns sein muss.
Bleib einfach deinem Stil treu und entscheide vor allem nach dem Inhalt, wann ein Kapitel beendet ist und das nächste beginnt.

Liebe Grüße

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Wie findet ihr es/Feedback bitte

Ich schreibe ein Buch für Wattpad und Storyban, hier das Cover(und Titel), Der Prolog, Beschreibung und das erste Kapitel.

Bei Wunsch kann ich auch mehr Details und meine Ideen schicken (:

Es ist übrigens eine Dämonen Romanze

Hier erstmal die grobe Idee:

 

-Protagonistin:

-Name Belle

- 16-jähriges Mädchen

- Lebt alleine, nachdem ihre Eltern verstorben sind, hat keine weiteren Verwandten

-Einladung zur Dämonen-Akademie:

- Erhält eine mysteriöse Einladung zu einer Dämonen-Akademie

- Die Akademie ist für Dämonen, die im Menschenreich Aufgaben erfüllen

- Dämonen:

- Nicht wie traditionelle Dämonen, sondern normale Menschen mit eigenen Charakteren und Fähigkeiten

- Jeder Dämon hat einen Ring mit einem Display, das sein Level anzeigt

- Dämonen haben Aufgaben, die ihnen je nach Charakter und Level zugeteilt werden

- Aufgaben der Dämonen:

- Diebe bestrafen

- Kinder trösten

- Leute sterben lassen

- Leben erschaffen (Auswählen, wer schwanger wird)

- Und mehr

- Protagonistin an der Akademie:

- Hat keine Dämonenkräfte, da sie nur eine entfernte Verwandte von Dämonen ist

- Kann keine Aufgaben auf die übliche Weise erfüllen

- Findet jedoch eine Möglichkeit, Aufgaben auf ihre eigene Art zu lösen

- Romantische Komponente:

- Zwei beliebte Schüler an der Akademie haben Interesse an der Protagonistin (Ace und Draco)

- Ein Schüler ist beliebt und hat eine starke Persönlichkeit

- Der andere Schüler ist sein Rivale und hat auch Interesse an der Protagonistin

- Weitere Elemente:

- Die Protagonistin hat immer wieder Menschen gesehen, die andere nicht sehen können

- Dämonen werden im Menschenreich nur bei ihrem Willen gesehen und wenn sie mit Menschen sprechen, nehmen diese es als ihre eigenen Gedanken war(auch zur Manipulation)

Vielleicht eine Idee??

Jeder Mensch hat eine Lebens Akte dort steht alles über sein Leben drinnen wie es verlaufen soll

Geburtsort

Freundschaft 

Feinde

Familie

Krankheiten

Allergien

Alles von Besties zu Mobbingopfer

Von Schnupfen zu Krebs

Von schwerer Geburt zu leichten Tot

Und mehr

Prolog

Es roch nach verbranntem Holz – vermutlich aus dem Kamin, der eine gemütliche Wärme in den Raum brachte.

Meine Großmutter öffnete das Buch und hielt die Seiten fest zwischen ihren Fingern.

Sie war damals gerade einmal Dreißig. Auf ihrem Schoß saß ein kleines, etwa Fünf-jähriges Mädchen: meine Mutter.

Mit ruhiger Stimme begann Großmutter vorzulesen:

„Ich habe Menschen ihr Glück erleben sehen.

Ich habe Menschen lachen und weinen sehen.

Ich habe Menschen sterben sehen.“

„Mama, das klingt traurig“, sagte das Kind leise.

„Das ist es auch, meine Kleine“, antwortete Großmutter.

Meine Mutter zog sich die Decke bis an die Nasenspitze – so wie ich es jetzt tat.

Ein anderer Raum, ein anderer Sessel.

Meine Mutter – älter, erschöpfter – mit demselben Buch in der Hand wie damals.

Ich, eng an sie gekuschelt, eingehüllt in die Decke, mit klopfendem Herzen.

Sie las:

„Wie viele Leben muss ich noch erwecken?

Wie viele vor dem Tod bewahren?

Und wie viele in den Tod nehmen?“

„Ist das ein Gruselbuch, Mama?“, fragte ich.

„Nein“, sagte sie nach einer Weile. „Ein... Familienbuch.“

Jetzt sitze ich hier.

Im warmen, aber gleichzeitig kalten Sommerregen.

Das Buch liegt in meinen Händen.

Vor mir: zwei Grabsteine.

Auf dem einen die Namen meiner Großeltern.

Auf dem anderen die meiner Eltern.

Ich bin allein.

Und ich lese nun die letzten Zeilen vor:

„Wie lange muss ein Dämon ein Dämon sein?

Bei mir ist es zu Ende.

Ich hatte eine Familie,

und sie wurde mir genommen.

Nun bin ich hier –

an der Klippe.“

Beschreibung

Belle ein 16 jährige Schülerin hat eine unerwartete Einladung zu einer Akademie erhalten.

Sie war schon immer eine Außenseiterin obwohl ihre freundliche, neugierige und fröhliche Art doch symphytisch sein müsste....

Allerdings sieht sie öfters Menschen die anscheinend nicht dort sind.. oder die nur sie sehen kann?

Deswegen ist sie in ihrem Dorf, ihrer Klasse und ja sogar in der gesamten Schule als gestört abgestempelt.

In der Akademie findet sie endlich Freundschaften darunter der 17 jährige Ace .Er hat ein warmes Herz und ist der begabteste und beliebteste Schüler der Académie er ist sehr charmant und ein kleiner Romantiker, aber ist wirklich alles an ihm perfekt?

Auch mit Draco der 17 jährige Rivale von Ace freundet sie sich an ,er ist sarkastisch, rebellisch, flirtend aber auch ein Sensibelchen und emotional. Die beiden sind in allem auf gleicher Höhe Kampfsport, Aufträgen, Prüfungen und ihrer Liebe zu Belle.

Aber mehr erfährst du, lieber Leser besser selbst, viel Spaß mit dieser Dämonen Romance.

Ih schicke gerne noch das erste Kapitel aber das wäre hierfür zu lang.

Meine Wattpad und Storieban Seite

walz ihr interessiert seid (:

<3

https://storyban.de/app/?u=27240

https://www.wattpad.com/user/Bellewiththestory

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Das Cover ist dir gut gelungen, wie ich finde.
Nicht super aufregend, aber manchmal ist schlicht auch die wirkungsvollere Option.
In jedem Fall wirkt es ansprechend.

Die Kurzbeschreibung hingegen würde ich an deiner Stelle nochmal stark überarbeiten. Die ist nicht nur holperig formuliert, sondern enthält auch noch einiges an Fehlern.
Du solltest nicht vergessen, dass die KB neben Cover und Titel das Aushängeschild deiner Geschichte sind - macht daher keinen besonders professionellen Eindruck, wenn man das Gefühl bekommt, dass hier wenig Sorgfalt drinsteckt.

Ansonsten lässt sich dazu bislang nicht allzu viel sagen. Die Ausgangssituation klingt halt ziemlich klischeehaft: Einsame Außenseiterin ohne Familie kommt auf neue Schule und freundet sich mit den beliebtesten Jungs an.
Das ist nicht zwingend etwas Schlechtes - es kann trotzdem gut werden. Nur irgendwann solltest du mit gängigen Klischees auch mal brechen, damit sich nicht die ganze Geschichte anfühlt wie eine Kopie gängiger Stoylines.

Das Konzept mit den Dämonen klingt erst einmal ungewöhnlich und ehrlich gesagt weiß ich auch noch nicht so ganz was ich davon halte. Es klingt einerseits interessant, andererseits aber auch etwas 'kindlich', wenn ich dann Aufgaben lese wie "Kinder trösten".
Zudem erschließt sich mir nicht ganz, warum sie überhaupt auf die Akademie eingeladen wird, wenn sie keine Kräfte besitzt und die Aufgaben sowieso nicht normal erledigen kann. Warum sollte man so jemandem auch noch ein Stipendium geben?
Damit das keinen Logikbruch gibt, müsste man das im Laufe der Geschichte irgendwann aufklären. Und genau hier sehe ich wieder die Gefahr des Klischees a la "Sie ist eigentlich besonders, weiß es nur (noch) nicht".
Ich meine, klar: Die meisten Protagonisten sind irgendwo besonders. Deshalb lesen wir ja über sie, aber 'besonders' muss nicht immer heißen, dass die Person verborgene Kräfte besitzt, die dann - im schlimmsten Fall - auch noch alles bisher Dagewesene übertreffen.
Ich sage nicht, dass das in deinem Fall so sein muss, aber ich rate dir auf jeden Fall darauf zu achten.

Mir ist außerdem nicht ganz klar, was Dämonen in deinem Universum nun genau sein sollen. Wie genau definieren die sich in deiner Geschichte?

Die Lebens-Akten-Idee klingt cool, wirft aber sofort dutzende Logikfragen auf, die du entweder ignorierst oder klären musst: Wer schreibt diese Akten? Kann man sie manipulieren? Was passiert, wenn jemand vom Plan abweicht?
Das Konzept hat Potential, aber im Moment wirkt es noch sehr unausgereift auf mich.

Zum Text selbst gibt es jetzt eigentlich nicht allzu viel zu sagen. Es ist halt dieser typische Wattpad-Stil, der meist eher wirkt wie ein Bericht als eine Geschichte, die zum Erleben einlädt. Ich mache A, ich mache B, dann passiert C, etc.
Es fehlt ein bisschen das Bild Drumherum. Hin und wieder streust du ein paar Gedanken ein, aber mir persönlich reicht das nicht, um in der Geschichte versinken zu können. Ein paar mehr Beschreibungen und internale Regungen fände ich einladender.

Solche stilistischen Mittel wie ‚Waaaas?‘ oder ‚Uuuh‘ wirken zudem oft eher kindlich. Vielleicht überlegst du stattdessen, wie du ihre Aussprache oder Reaktion indirekter, aber genauso wirkungsvoll, beschreiben könntest.

Also: Idee mit Potenzial, Ausführung noch holprig, aber jeder hat mal irgendwo angefangen. Jetzt liegt’s an dir, was du draus machst.

Liebe Grüße

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Ehrlich gesagt denke ich, dass das keine Rolle spielen sollte. Es gibt eben unterschiedliche Arten von Fans. Die einen sind sehr obsessiv, andere nehmen das Ganze eher locker und dann gibt es natürlich auch noch ganz viele Zwischentöne.

Ich persönlich freue mich über jeden Fan, der zu meinen persönlichen Lieblingskünstlern dazu kommt, einfach weil ich es der Band/dem Künstler von Herzen gönne, dass sich seine/ihre Reichweite vergrößert. Dabei spielt es keine Rolle, ob derjenige schon seit 5 Jahren Fan ist oder erst seit einer Stunde.

Zum Fan sein gehört für mich persönlich allerdings etwas mehr als "Ich feier die Musik gerade ein bisschen". Als Fan interessiert man sich in aller Regel auch für den Werdegang, für die Persönlichkeiten, die dahinterstehen, usw. Aber das ist doch nichts, was von Beginn an da ist. Das entwickelt sich erst mit der Zeit.
Es fängt immer erst einmal klein an. Meist nur mit einem Lied, das einen tagelang verfolgt. Und dann noch eins, und dann noch eins. Später schaut man sich dann Interviews an oder scrollt durch deren Instagram-Accounts, erwischt sich selbst beim Lachen oder lächeln.
Und irgendwann sitzt man da und weiß: Shit, der/die hat/haben gerade mein Herz gestohlen.

Woher weißt du denn, ob jemand gerade nur auf den aktuellen Trend aufspringt oder ob er durch den aktuellen Hype einfach nur das erste Mal so richtig drauf aufmerksam geworden ist?
Zumal der Vergleich mit Linkin Park etwas hinkt, finde ich.
Die haben ein komplett neues Kapitel aufgemacht, also ist es doch logisch, dass das auch neue Fans anzieht. Die Musik ist ja nicht genau dieselbe wie vorher und auch, wenn das manch eingefleischten Fan schmerzen wird: Manchen gefällt diese neue Konstellation vielleicht einfach besser (musikalisch betrachtet, nicht menschlich!) und das ist auch in Ordnung.

Es ist doch kein Wettbewerb wer länger Fan ist oder wer die meisten Fakten kennt. Wenn dich ein Künstler im Herzen oder deiner Seele berührt, dann bist du Fan. Punkt.

Und als Fans teilen wir alle dieselbe Begeisterung, egal wie lange wir schon dabei sind. Das sollte verbinden, nicht spalten.

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Ja es wird spannend

Bei Naruto Classic geht es nicht einfach nur um Spannung. Die Geschichte ist wichtig, damit man Shippuden überhaupt erst richtig versteht.
Du kannst es zwar skippen, da es in Shippuden theoretisch genug Rückblenden gibt, aber dir wird trotzdem einiges an Kontext fehlen. Ich würde dir nicht empfehlen es zu überspringen - von den Filler-Folgen natürlich abgesehen.

Liebe Grüße

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nein

Keiner von ihnen hat je bestätigt homosexuell zu sein.
Ich persönlich glaube da nicht dran, aber es gibt halt viele Fans die die Mitglieder öffentlich miteinander shippen - das kann dann schnell mal einen falschen Eindruck vermitteln.
Ich finde das eher seltsam, ehrlich gesagt. Dass die sieben sich nahestehen ist kein Wunder - sie kennen sich seit über 10 Jahren, verbringen verdammt viel Zeit miteinander, sind gemeinsam durch sehr harte Zeiten gegangen, überleben in einem Business das extrem hart ist und jedem sehr viel abverlangt.
Sowas verbindet und das sieht man eben auch - aber nicht in romantischem Kontext. Auf mich wirken sie eher familiär miteinander, nicht sexuell aufgeladen.

Gerade in Europa oder den USA, wo Männlichkeit noch etwas anders definiert wird, entsteht aber schnell mal ein anderer Eindruck. Das ist schade, weil ich das ehrlich gesagt ziemlich kleingeistig finde, aber jeder hält ja irgendwo an seinen eigenen Werten und Idealvorstellungen fest.
In Korea ist es tatsächlich nicht abnormal, dass Männer sich schminken, usw. Das Schönheitsideal ist da einfach ein anderes und sehr geprägt von Makellosigkeit. Das hat aber nichts mit ihrer Sexualität zu tun.

Ich find's schade, dass immer noch so viele Vorurteile herrschen, nur weil etwas anders ist, als das was man selbst vielleicht gewohnt ist.

Und selbst wenn einer oder mehrere von ihnen schwul wären, dann wäre das auch in Ordnung. Schade für die Frauenwelt, aber völlig in okay.

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Bei mir war das auch Naruto.
Ich weiß nicht, ob er mich unbedingt dazu gebracht hat über mein Leben nachzudenken, aber er hat mich auf jeden Fall tief berührt - nicht nur einmal. :)

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Gut

Ich finde ihn gut. Nicht herausragend, aber durchaus solide.
Mir sind nur die einzelnen Verse etwas zu monoton und langsam (Das könnte etwas mehr Power vertragen), aber der Refrain gefällt mir.

Gute gemacht!

Liebe Grüße

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Teilweise stimme ich dir zu, teilweise aber auch nicht, denn: Es kommt stark darauf an wie man mit der KI arbeitet.

Mit ChatGPT an einem Plot zu arbeiten, heißt nicht zwingend, dass man selbst keine Ideen hat und alles generieren lässt. Häufig ist es nur eine anregende Diskussion über die eigene Idee, die dann weitere Ideen in einem selbst auslösen. Also eher Vertiefung und Anregungen durch Austausch statt totaler Kreativlosigkeit. Das kann verdammt wertvoll sein, besonders wenn man mal feststeckt.

Es stimmt natürlich, dass viele Hobbyautoren es sich inzwischen gerne leicht machen und sich sowohl Text als auch Ideen komplett generieren lassen. Das hat allerdings nicht mehr viel mit Schreiben zu tun und tatsächlich merkt man das auch sehr schnell, wenn man einen solchen Text liest.
Da steht dann keine Leidenschaft mehr hinter, keine eigenen Gedanken, keine Tiefe, sondern die Hoffnung auf schnellen Erfolg - sei es nun online oder auf dem Buchmarkt.
Gut finde ich das nicht, aber ändern kann ich es leider auch nicht. Dieser Hype wird irgendwann wieder verschwinden, wenn die Leute merken, dass das nicht so gut ankommt wie erhofft, aber das kann dauern.

Ich persönlich halte es allerdings für einen Fehler KI komplett zu verteufeln.
Man kann KI zum Plotten nutzen und es bleibt trotzdem individuell und persönlich - man muss es nur richtig nutzen.

Nicht die KI ist das Problem, sondern die Menschen dahinter, die es sich möglichst bequem machen wollen.

Liebe Grüße

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Ich würde Itachi zurückholen und Kiba oder Tenten töten, weil beide sowieso nichts beitragen außer dämliche Kommentare.

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Eigentlich hat DerCaveman schon alles Wichtige gesagt, aber ich ergänze gern ein bisschen.

Diese ganzen K‑Pop‑Idols führen ein extrem kontrolliertes Leben, das stark durch ihr Management geregelt wird. Was du von ihnen siehst, ob auf Social Media, in Shows oder Interviews, ist nur ein kleiner Ausschnitt, oft sorgfältig kuratiert.
Das heißt nicht, dass sie keine echten Persönlichkeiten hätten oder unehrlich wären. Im Gegenteil: Viele Idols geben sich große Mühe, authentisch zu bleiben - innerhalb der Grenzen, die ihnen gesetzt werden.

In Korea (und generell im K‑Pop) ist es aber absolut üblich, das Privatleben extrem zu schützen. Beziehungen, Freundschaften oder persönliche Schwächen werden selten öffentlich gemacht. Nicht nur aus Imagegründen, sondern auch, um sich selbst zu schützen. Der Druck von außen ist riesig, gerade wenn’s um Dating-Gerüchte geht.

Was Fanpost betrifft:
Ja, du kannst an Stray Kids über ihre Agentur (JYP Entertainment) Fanbriefe schicken. Ob sie aber wirklich ankommen oder gelesen werden, ist unklar und eine persönliche Antwort ist so gut wie ausgeschlossen. Das passiert höchstens bei bestimmten Events oder Fanaktionen, aber im Normalfall eher nicht.

Wenn du die Gruppe magst, dann freu dich an ihrer Musik, ihren Lives und ihren Persönlichkeiten, aber behalte im Hinterkopf, dass du nur einen kleinen Teil von ihrem echten Leben siehst. Und das ist okay so.

Liebe Grüße

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Da gibt es viele mögliche Herangehensweisen.
Ich arbeite zum Beispiel gar nicht mehr mit klassischen Plotting-Methoden. Nicht, weil sie schlecht wären, sondern weil ich sie schlicht nicht (mehr) brauche. Meist habe ich bereits eine sehr klare Vorstellung davon, worüber ich schreiben will, bevor ich überhaupt mit der Planung beginne.

Wenn mir Dinge unklar sind, egal ob Plot, Beziehungsdynamiken oder andere Zusammenhänge, arbeite ich gerne mit Mindmaps, weil sich damit einzelne Elemente flexibel verschieben und verknüpfen lassen.
Außerdem hilft es mir oft, meine Ideen visuell darzustellen. Je nachdem, wie man selbst so tickt, kann das sehr hilfreich sein.

Meist schreibe ich zu Beginn eine knappe Plot-Zusammenfassung und lasse diese dann ein paar Tage ruhen. In meinem Kopf arbeitet es währenddessen trotzdem weiter: Ich ziehe Verbindungen, spiele Szenarien durch, sortiere um.

Sobald ich mich „bereit“ fühle, erstelle ich einen groben Szenenplan - meist in einer Exceltabelle. Keine Details, sondern erstmal nur das Wichtigste: ein Überblick, eine kurze Beschreibung pro Szene, das Gerüst der Geschichte.

Wenn das steht, baue ich weiter aus. Ich lege ein neues Dokument an, in dem ich die Handlung kapitelweise detaillierter festhalte - keine Stichpunkte, sondern Fließtext. Mal länger, mal kürzer, immer so ausführlich, wie ich es gerade brauche. So ein Dokument kann dann bei mir auch schnell mal 30+ Seiten haben.

Parallel dazu arbeite ich kontinuierlich an meinen Figuren weiter. Ohne Charakterbögen wäre ich aufgeschmissen. Sie sind mein emotionales und strukturelles Rückgrat beim Plotten.

Ich bin allerdings auch jemand, der sehr intuitiv und emotional ans Plotten (und schreiben) herangeht. Ich fühle mich mit vorgegebenen Mustern oft unwohl, weshalb die gängigsten Plotting-Methoden sich für mich einfach zu festgefahren anfühlen. Die meisten Autoren kommen damit aber sehr gut klar.

Ich denke, jeder findet mit der Zeit seinen ganz eigenen Weg seine Geschichten zu planen. Probier verschiedene Methoden aus, dann merkst du schnell, was zu dir passt und was nicht.

Ich hätte früher nie gedacht, dass ich mal so ausführlich plane, aber heute liebe ich es. Und obwohl ich eigentlich ein eher chaotischer Mensch bin, hilft mir genau diese Struktur enorm weiter.

Liebe Grüße

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Nein, ich lese nicht über K-Pop(und weshalb begründen bitte)

Nein, ich lese keine K-pop-Fanfictions, weil das in der Regel höchst unrealistische Fantasien von pubertierenden Mädels sind, die auch gerne mal an den Grenzen des guten Geschmacks kratzen, wie ich persönlich finde.

Mich stört nicht, dass es so etwas gibt. Fanfictions gab es schon immer und es ist okay, dass du so etwas liest, aber ich bin aus diesem Alter einfach raus.

Ich würde es vielleicht lesen, wenn es wenigstens realistisch dargestellt werden und die Persönlichkeit der Künstler tatsächlich bedacht werden würde. Aber da das so gut wie nie der Fall ist, bin ich da halt raus.

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Doppelmoral und Milliardäre

Hi,

Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin aber vielleicht kann mir jemand helfen.

Ich bin seitdem ich 11 Jahre alt bin Taylor Swift Fan bzw. Swiftie. Die letzten Jahre waren einfach echt anstrengend.

Es hat mal super viel Spaß gemacht ihre Musik zu hören. Mittlerweile macht das durch die NFL und Travis Kelce keinen Spaß mehr. Ich habe bei dem kein gutes Gefühl.

Ist ja auch egal.

Sie war 2019 politisch sehr aktiv. Bis 2022. Ab da kam nicht viel.

Britanny Mahomes ist die Frau von Patrick Mahomes, dem Schwager von Travis. Diese hat sehr trans- und homophobe Bilder geliked und ist MAGA. Seit 2023 kuschelt die mit Taylor bei den Spielen und auch privat. Auf den backlash den sie für ihre Aussagen, dass trans Frauen keinen Platz im Fußball haben bekommen hat, antwortete sie nur, dass Erwachsene keinen mobben sollten. Das macht mich persönlich wütend.

Aber die Krönung war, als Trump seinen Tweet: i hate Taylor Swift losgeschickt hat und sie meinte, dass ihre Stimme nun überdenken würde. Ah, achso. Also das er ein Faschist und Rassist ist stört dich nicht? Das ist eines der dümmsten Kommentare, die ich je gelesen habe.

Nun wurden die zwei nur 2 mal gesichtet. Aber es kommt noch besser: TikTok - Make Your Day

Ich verstehe nicht, wie man sich mit solchen Leuten umgeben kann. Diese ganze NFL/Spielerfrau Era geht mir so auf den Sack, dass ich mittlerweile nach so vielen Jahren dabei bin, meine Fanartikel zu verkaufen.

Sie hat die LGBTQ Community nur für Geld ausgenutzt und jetzt wo es cool ist anti zu sein, zeigt sie ihren Fans, wo sie steht.

Aktivist zu sein bedeutet aber nicht erst 2019 pro zu sein und dann wenn es der eigenen Brand nicht mehr passt genau diesen Leuten (und fast allen ihren Fans) zu zeigen: joa, interessiert mich nicht.

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Das wird auch mein letzter Post zu diesem Thema sein.

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Weißt du, das Ding ist: Keiner von uns weiß wer wirklich hinter diesen perfekten Masken steckt. Das gilt nicht nur für Taylor Swift, sondern für sämtliche Menschen da draußen. Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen ganz besonders.
Man sieht immer nur das, was man sehen soll und das ist meist das, was sich am besten verkauft. Das ist die bittere Realität, die man meist ausblendet, weil man sie nicht hören will.

Natürlich gibt es noch ein paar authentische Musiker, aber auch die sind nicht nur das, was man als Fan zu sehen bekommt. Sie sind eben auch nur Menschen. Und Menschen sind nicht perfekt. Auch Berühmtheiten nicht.
Auch sie wachsen, werden älter, treffen neue Menschen, von denen sie beeinflusst werden - manchmal zum Positiven, manchmal zum Negativen.

Das macht sie nicht zu schlechteren Menschen, sondern einfach nur zu Menschen.

Ich glaube viele Fans müssen einfach mal lernen zu verstehen, dass es nicht ihre Aufgabe ist über jeden Schritt zu urteilen. Warum erwarten wir Perfektion von solchen Menschen und wundern uns dann, wenn sie irgendwann auf Abwege geraten? Justin Bieber ist ein sehr gutes Beispiel dafür, ob man ihn nun mag oder nicht.

Lass sie ihr Leben leben wie sie möchte, möglichst frei von Wertung. Du weißt nicht was wirklich hinter solchen Dingen steckt. Ein Gefühl ist nur ein Gefühl, kein Fakt.
Und selbst wenn dein Gefühl richtig ist: ihre Musik darfst du trotzdem lieben.

Wenn du so enttäuscht von ihrem Verhalten bist, dass es dir dein Fan-Dasein vermiest, dann ist natürlich auch das okay.

Aber bitte urteile nicht über jemanden, den du nicht kennst.

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Ja, kann man machen, aber Kritik und Lobhudeleien lieber mit Vorsicht genießen. Wenn du wirklich ehrliche, direkte Kritik willst, dann am besten auch so in den Prompt schreiben, sonst bekommst du nur "Ja, alles ganz ganz toll", nur in ausführlich. Zudem auch immer sagen was du genau willst. Worauf soll konkret geachtet werden? Wie soll bewertet werden? Und bestenfalls (je nachdem was du willst), nicht zu viele Prompts auf einmal. je fokussierter du arbeitest, umso besser wird mMn das Ergebnis.

Wichtig ist nur: Entscheide selbst, ob du der Kritik zustimmst oder nicht. Auch ChatGPT ist nicht unfehlbar, versteht mal wichtigen Kontext nicht oder Ähnliches. Also nicht einfach nur alles blind bearbeiten, sondern eigenständig denken, eine eigene Meinung haben - das gilt für Kritik generell, nicht nur für KI.

Zur rechtlichen Sache (soweit ich weiß; man mag mich korrigieren):
Gespeichert werden deine Chats logischerweise schon. Irgendwann werden sie allerdings entfernt, nachdem du sie aus deinem Account gelöscht hast. Wie lange sie genau gespeichert werden, weiß ich gerade nicht, lässt sich aber in den Nutzungsbedingungen nachlesen.
Wenn deine Chats nicht zu Traingszwecken benutzt werden sollen, dann kannst du das ganz einfach in den Einstellungen festlegen.

Aber so oder so: Um deinen Text musst du dir keine Sorgen machen. ChatGPT hat gar keine Befugnis irgendwas zu veröffentlichen oder weiterzuleiten.

Liebe Grüße

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Ich würde sagen: Selbstfindung und persönliche Krisen. Mit Schlager kenne ich mich nicht so aus, aber in Pop-Musik geht es oft um Themen wie Empowerment, Selbstzweifel/mentale Gesundheit, Vergangenheit & Wandel, Überwindung von Schmerz, usw.

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