Ganz klar BTS. 💜
Ganz klar BTS. 💜
Nope. Ich mag beide ziemlich gern.
Und nein, ich bin nicht so wie die beiden (oder einer von ihnen). Ziemlich unverschämte Unterstellung übrigens.
Ich finde den Hate meistens eher maßlos übertrieben, aber jeder wie er will.😉
Itachi Uchiha aus Naruto
Levi Ackerman aus Attack on Titan
Yato aus Noragami
Ich persönlich mag vor allem softe Lieder zum Einschlafen. Aso eher sanfte, ruhige Melodien statt lautem Gesang und eingängigen Hooks. Gut einschlafen kann ich beispielsweise hierzu:
https://www.youtube.com/watch?v=bVcWlWs9yX4
https://www.youtube.com/watch?v=9LFyj1F1zHg
https://www.youtube.com/watch?v=o0RjCnJWLC4
https://www.youtube.com/watch?v=a5Icr9m8vbc
https://www.youtube.com/watch?v=81EPXjl3EEs
https://www.youtube.com/watch?v=zCNqdvR9e_w
https://www.youtube.com/watch?v=6dFb8FmfhEY
https://www.youtube.com/watch?v=eLJ6r8mBPJc
https://www.youtube.com/watch?v=V1Pl8CzNzCw
https://www.youtube.com/watch?v=tlbw4k4taXI
Liebe Grüße
Nein, ist es nicht. Emotionen versteht man tatsächlich auch ohne Text. Mir ist das Gefühl oft wichtiger als die Lyrics.
Und zum Glück leben wir ja nicht mehr im Mittelalter. Wenn man einen Text verstehen will, kann man sich online die Übersetzungen anschauen.😉
Habe auch schon ähnlichen Nudelsalat gemacht - funktioniert bei so warmem Wetter wunderbar, weil es erfrischend ist und nicht schwer im Magen liegt.
Seine Musik ist mir persönlich etwas zu soft, aber ich halte ihn trotzdem für sehr talentiert. Ein paar Lieder mag ich auch ganz gerne, wenn es zu meiner aktuellen Stimmung passt.
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Wenn sie bei dem Thema abweisend wirkt, dann vermutlich eher, weil sie ihre Privatsphäre schützt. Das sind nämlich Dinge die die öffentlichkeit streng genommen überhaupt nichts angehen. Auch ihre Fans nicht.
Ich liebe die Musik des Films und die Message ist auch schön (und wichtig!), aber man merkt halt sehr stark, dass es ein Film für Kinder sein soll.
Die Grundidee war zwar mal ein neuer Ansatz, aber abgesehen davon wirkte doch alles sehr generisch. Die Charaktere wurden bewusst flach gehalten und der Verlauf war eigentlich viel zu schnell, als dass sich da - zumindest für mich - wirklich Spannung hätte aufbauen können.
Mir persönlich fehlten einfach die Zwischenschritte, der Tiefgang. Man sprang ja quasi nur von Highlight zu Highlight, statt wirklich tiefer in die Handlung oder die Figuren einzusteigen. Dadurch wirkte es auf mich sehr zugeschnitten auf die heutige Tiktok-Generation (nicht böse gemeint).
Mein Fazit: Musik wirklich super, Grundidee war auch originell, aber Story und Umsetzung eher mittelmäßig. Der Sound reißt's halt extrem raus.
Er wäre jetzt nicht direkt mein Typ - ich stehe meist eher auf dunkle Augen + dunkle Haare, aber deshalb ist er nicht automatisch unattraktiv.
Er hat ein hübsches Lächeln, schöne Augen und eine charismatische Ausstrahlung. Und naja,... für die Haare gäbe es Friseure oder Frau nimmt selbst die Schere in die Hand.🤓
Nachtrag: Ich find's mal wieder echt traurig wie abfällig und oberflächlich sich die meisten hier äußern, obwohl sie wahrscheinlich selbst nicht gerade die hübschesten Hühner im Stall sind...
Hmm, let's see...
Ich würde gehen mit:
✅👍 Jungkook - bei seinen Ninja-Skills haben Zombies keine Chance! Da ist es auch okay, dass er allen das Essen wegfuttert. 🥷
✅👍 Yoongi - keine krassen Skills, aber er ist sehr intelligent, aufmerksam und still. Heißt: Er lockt wenigstens nicht unnötig Zombies an. Außerdem ist er gut darin auch in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.🤫
✅👍 Jimin - Er wäre derjenige, der die nötige Ruhe in die Gruppe bringt. Sensible und empathische Menschen sind oft diejenige, die Gruppen zusammenhalten.🤝
Ich würde definitiv nicht mitnehmen:
❌🙅 Jin - Zu laut, zu gefräßig und definitiv nicht vertrauenswürdig.👀
❌🙅 Namjoon - Ich liebe ihn wirklich, aber er ist so ungeschickt, dass er vermutlich versehentlich unsere eigene Basis in die Luft jagen würde...🤦♀️
❌🙅 Taehyung - Ähnliches Problem wie bei Namjoon. Nur würde Tae vermutlich gleich eine ganze Zombiehorde zu unserer Basis führen - und es nicht einmal merken.Er ist einfach zu sehr in seiner eigenen Welt.🧟
Huch? Also entweder hast du da etwas falsch verstanden oder ich bin nicht informiert. Dachte die Gruppen wären ein permanentes Feature?
Der Timer bezieht sich nur auf das Gewinnspiel.
Ist nichts anderes, als sich in einen Musiker, Schauspieler oder eine andere fiktive Figur zu verknallen. Das ist nicht per se „krank“, sondern gerade in jüngeren Jahren völlig normal. Mit Liebe hat das nichts zu tun. Solche Charaktere werden zu Projektionsfiguren, auf die man seine eigenen Wünsche und Vorstellungen überträgt.
Gefährlich wird es erst dann, wenn man Realität und Fantasie nicht mehr voneinander unterscheiden kann. Behandeln muss man so etwas also nur, wenn es der betroffenen Person oder anderen schadet.
Gruselig hingegen finde ich eher deine Haltung gegenüber Dingen, die nicht in dein persönliches Weltbild passen.
Ich bin definitiv Team Kurama.✌️
Ich feier das Design total, aber vor allem liebe ich seine Persönlichkeit.
Ugh, das ist echt eine schwierige Frage. Ich finde, bei Gaara blieb die Entwicklung irgendwann stehen. Er hat von Naruto bis Shippuden einen riesigen Wandel durchgemacht - danach aber nur noch bedingt.
Itachi ist zwar mein Liebling, hat aber mitunter eine der kleinsten Entwicklungen durchlebt, einfach, weil er dafür weder Raum, noch wirklich Zeit hatte.
Sakura hat eine riesige Entwicklung hingelegt, wenn man an ihre Anfänge denkt und auch in Shippuden ist sie immer weiter über sich hinausgewachsen. Allerdings nicht ganz so extrem wie Sasuke und Naruto.
Und da kommen wir zum Kern: Wer von beiden hat sich mehr entwickelt?
Ich glaube meine Antwort wäre hier ganz klar: Sasuke.
Ja, Naruto hat natürlich auch eine enorme Entwicklung hingelegt, aber im Kern ist er immer derselbe geblieben.
Sasuke hingegen schwankte extrem oft. Vom gutherzigen Rächer zum Wahnsinnigen zum Diktator und letztlich zum Beschützer und Verbündeten. Seine Entwicklungskurve ist daher deutlich chaotischer als Narutos, der sich immer "nur" nach oben bewegte - aber immer an seinen ursprünglichen Zielen und Idealen festgehalten hat. Wenn wir also persönliche Entwicklung einberechnen, dann hätte Sasuke für mich ganz klar die Nase vorn.
Jungkook von BTS. 💜
Dicht gefolgt von Jimin. 😊
Also, nur weil du scheinbar nur Leute kennst, die offensichtlich nicht kochen können, ist gleich die ganze deutsche Küche grauenvoll? Interessante Sichtweise...
Ich sehe das etwas zwiegespalten.
Als jemand, der selbst Fanfictions schreibt, ist meine Haltung da vielleicht einfach etwas anders. Ich schreibe zwar eher über fiktive Figuren, keine real existierenden Menschen, aber bis zu einem gewissen Grad kann ich den Reiz daran durchaus nachvollziehen.
Das Schreiben ist ja dazu da, seine Fantasien auszuleben - welche auch immer das sein mögen. Es ist nicht meine Aufgabe darüber zu urteilen, was andere Leute sich so vorstellen.
Die Frage ist nur, ob man seine Fantasien auch immer unbedingt hochladen und bewerben muss.
Ich glaube, dass auch Bands wie BTS weniger Probleme mit Fanfictions über sich hätten, wenn diese realistisch und respektvoll bleiben würden. Fanfiction bedeutet ja nicht gleich respektlos oder 18+ Romanze. Leider driftet es aber sehr häufig in genau diese Ecke ab, wo es tatsächlich cringe wird. Es kommt also stark auf den Inhalt und die Umsetzung an.
Fanfictions sind nicht grundsätzlich cringe, solange sie respektvoll und mit einem gewissen Realismus daherkommen. Leider ist das viel zu selten der Fall.
Die Member einer Group miteinander zu shippen - in romantischem Kontext - finde ich hingegen völlig daneben. Generell - nicht nur in Bezug auf Fanfiction.
Ich kriege jedes Mal die Krise, wenn ich so Kommentare lese wie: "OMG sie sind so ein süßes Pärchen!♥". meistens auf Bildern, die eine freundliche Geste zeigen oder ein gemeinsames Lachen, wie Freunde das eben so tun.
Meinetwegen kann jeder denken und fantasieren, was er möchte, aber ich muss nicht jeden Gedankenpups auch online verbreiten. Sowas kann dazu führen, dass die Member sich irgendwann voneinander distanzieren, zumindest in der Öffentlichkeit, um falsche Gerüchte zu vermeiden. Und ganz sicher gibt es einige, die sich damit extrem unwohl fühlen, wenn sie so etwas über sich lesen. Das kann auch beleidigend wirken. Ich meine: Welcher Mann lässt sich schon gerne als homosexuell hinstellen, wenn er es gar nicht ist? Egal wie offen oder tolerant man ist - niemand wird gerne in Schubladen gesteckt. Auch Idols aus Korea nicht.
Ich weiß nicht warum so viele Fans nicht in der Lage sind nachzudenken, bevor sie so einen Schwachsinn posten, aber es ist traurig das zu beobachten.
Meiner Meinung nach kann jeder tun was er möchte, aber vielleicht sollte man als Fan zweimal darüber nachdenken, ob derjenige sich mit dem Content unwohl fühlen würde, bevor man ihn verbreitet.
Ich weiß: meist denkt man, dass sie das eh nie zu Gesicht kriegen werden und die Chance ist auch extrem gering, aber über fünf Ecken kriegen die meisten doch mehr mit, als man denkt. Und ich finde, dass das einfach nicht sein muss.
Ich habe beides schon durch und schaue es inzwischen nur noch auf Deutsch. Das liegt aber vor allem daran, dass ich es häufig nur noch nebenbei laufen habe - ich also mehr hinhöre, als wirklich hinzusehen. Das wäre mit Untertiteln etwas unpraktisch, da meine Japanischkenntnisse sich auf ein paar einzelne Wörter und Gesprächsfetzen beschränken.
Trotzdem würde ich jedem empfehlen, der Naruto zum ersten Mal schaut, das Original mit Untertiteln zu wählen. Die deutsche Synchro ist einfach viel zu zensiert, um sie wirklich empfehlen zu können. Da gehen leider häufig Ernst und Tragik komplett verloren (Naruto zu Deidara: "Du fieser Fiesling!" = Willkommen im KIndergarten🤦♀️).
Ich denke, die meisten Nebenfiguren wirken deshalb flach, weil sie im Kopf der Autorin nur eine Funktion erfüllen („Comic Relief“, „Informationslieferant“, „Love Interest der Nebenhandlung“), aber nie als eigenständige Menschen gedacht werden. Das merkt der Leser sofort – selbst wenn die Figur nur zwei Szenen hat.
Um sie dreidimensional zu gestalten, musst du ihnen im Grunde dieselbe „menschliche Tiefe“ geben wie Hauptfiguren – nur in einer konzentrierteren Form.
Das geht, indem man ihnen eine eigenständige Persönlichkeit gibt, die sich nicht nur so dreht, wie der Plot es gerade braucht.
Eigene Wünsche, Ängste, Karriere, Probleme, Vorlieben und Abneigungen – kurz gesagt: eine eigene Psyche und Geschichte, damit sie nicht wie reine Plotwerkzeuge wirken. Auch Nebenfiguren dürfen eigene Ziele verfolgen. Der Leser begleitet sie vielleicht nicht aktiv, aber man kann diese Ziele subtil durch Beobachtungen und Dialoge andeuten.
Kleine Eigenheiten helfen, Nebenfiguren „nebenbei“ zu charakterisieren. Manchmal reichen Kleinigkeiten wie das ständige Knacken der Fingerknöchel bei innerer Unruhe oder Selbstironie als Schutzmechanismus bei Unsicherheit. Wiederholende Muster prägen sich Lesern oft ein – nur übertreiben sollte man es nicht.
Auch Widersprüche sind wichtig. Niemand ist perfekt. Wenn eine Figur immer gleich auftritt, wirkt sie irgendwann unnatürlich und zu glatt. Tiefe entsteht oft da, wo man die Schablone verlässt und über den Rand malt.
Lass sie Fehler machen, gewisse Ansichten vertreten, aber gegensätzlich dazu handeln. Lass sie mutig sein und im nächsten Moment feige. Lass sie von inneren Werten reden, aber gleichzeitig penibel auf Äußerlichkeiten achten – solche Brüche machen sie lebendiger.
Problematisch wird es, wenn Nebenfiguren zu einseitig gezeigt werden – also nur auftauchen, wenn die Hauptfigur Rat braucht. Dreh den Spieß auch mal um oder zeige sie in anderen Situationen.
Kapitel aus Sicht der Nebenfigur können helfen, sind aber nicht immer passend. Ich persönlich fände es falsch, sie nur einzubauen, um zu zeigen, „wie die Nebenfigur tickt“. Das kann schnell erzwungen oder langweilig wirken.
Wichtig ist auch, ihnen eine eigene Sicht auf die Welt zu geben. Menschen denken nicht alle gleich. Jeder hat eigene Moralvorstellungen und Ansichten, die nicht immer mit der des Protagonisten übereinstimmen. Reibung ist nicht immer etwas Schlechtes.
Und schließlich: Auch Nebenfiguren sollten eine Entwicklung durchmachen. Oft sind sie am Ende noch genau dieselben wie am Anfang, ohne dass sich etwas für sie verändert hätte. Das lässt sie weniger lebendig wirken. Die Veränderung muss nicht groß sein, aber sie sollte spürbar sein.
Fazit: Auch Nebenfiguren sollten wie echte Menschen wirken – dann interessieren wir uns für sie, selbst wenn sie nur drei Szenen haben.