Grappling. Ich möchte mit Kampfsport anfangen und Grappling lernen. Was von denen ist am besten? Und ist Judo wirklich schädlich für knie?
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3 Antworten
Grappling ist eine großartige Wahl für den Einstieg in den Kampfsport! Es gibt verschiedene Grappling-Disziplinen, die jeweils ihre eigenen Stärken haben. Judo konzentriert sich stark auf Würfe und Bodenkampf, während Ju-Jutsu eine Mischung aus Hebeln, Würfen und Schlägen bietet. Sambo kombiniert Techniken aus Judo und Wrestling und ist besonders effektiv für den Bodenkampf.
Was Judo und die Knie betrifft: Judo kann die Knie stark beanspruchen, insbesondere durch die häufigen Drehbewegungen und das Fallen. Allerdings hängt das Verletzungsrisiko stark von der richtigen Technik und dem Training ab. Eine gut trainierte Beinmuskulatur kann die Knie stabilisieren und das Risiko minimieren. Viele Judoka trainieren jahrelang ohne größere Probleme, während andere durch ungünstige Bewegungen oder Fehlbelastungen Knieprobleme entwickeln.
Wenn du besonders auf deine Gelenke achten möchtest, könnte Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) eine Alternative sein, da es weniger explosive Würfe als Judo hat und sich mehr auf den Bodenkampf konzentriert.
Hast du schon eine bestimmte Richtung im Kopf, oder möchtest du noch mehr über die Unterschiede erfahren?
Wo ich das weiß, ich mache selbst Kampfsport BJJ-MMA Wrestling für Kids,.
Habe damit angefangen, mit Fünf mit zwei besten Freunde jetzt bin ich bald 13.
Mir macht das Raufen Spaß, aber nur unter Freunden und mit meinem Bruder.
Wir Raufen Spaß mit ohne Gi nur Sportschort und T-Shirt barfuß, auf den Matten.
LG Felix.
Ich habe alles davon trainiert bzw trakniere Ringen und BJJ immernoch.
Kurzgesagt, ist alles davon super. Was für dich am geeignetsten ist, hängt von deinen Zielen ab.
Muss aber sagen das ich im BJJ die angenehmste Trainingsatmosphäre erlebt habe.
Das empfindet jeder anders. Für mich ist Judo das Beste, wobei ich Ringen und BJJ auch nicht uninteressant finde. Andere finden das anders. Verletzungen am Kinie, sind beim Judo tatsächlich etwas öfters anzutreffen.