Bildung – die neusten Beiträge

Schere zwischen Bildung und Intelligenz immer größer?

Hi, habt ihr das Gefühl, dass die Schere zwischen Bildungsgrad und "tatsächlicher Intelligenz" immer weiter auseinander geht ?

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Für mich ist diese Entwicklung relativ gut zu erkennen.

Früher war der Zugang zu einem Studium oder generell zu höheren Bildungsrängen noch erheblich härter "geschützt" als es derzeitig der Fall ist.

Abitur u. Fachabitur sind in der heutigen Gesellschaft erheblich häufiger bei Schulabsolventen zu finden, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war, obwohl die Menschen nicht viel dümmer oder intelligenter geworden sind.

Diese Abschlüsse befähigen dann zu einem Studium an einer Uni/Fachhochschule, welche dann einen entsprechenden Zustrom erfahren und einen klaren Vorteil dadurch genießen, dass sich viele Studenten an Ihrer Institution aufhalten und diese im Zweifelsfall auch eher durch Studium bringen.

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Ich für meinen Teil arbeite viel mit Akademikern zusammen (ohne selbst einen akademischen Abschluss zu haben) und muss gestehen, dass die Schere zwischen denen die wirklich etwas drauf haben und denen welche nur knapp durch das Studium gekommen sind GIGANTISCH ist, was dann einen erheblich Einfluss auf die Tauglichkeit und Leistungsfähigkeit im späteren Beruf hat.

Derzeitig habe ich oftmals das Gefühl, dass man an Bachelor/Master-Abschlüsse schon als durchschnittlich intelligenter Mensch mit viel Fleiß und Schmerz dran kommt, aber dem Dr. dann aber eine immens harte Sondierung stattfindet.

Diese Sondierung hat meines Wissens nach damals im ersten Durchgang schon das Abi gemacht und spätestens bei "Master"/Diplom war dann für jeden der nicht übermäßig talentiert sowie intelligent war Schluss.

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Wir haben in der Schule eine Lehrerin, bei deren wir den Unterrichtsstoff nicht wortwörtlich anschreiben?

Hallo, wir haben in der Berufsschule eine sehr spezielle Lehrerin, die mit uns Unterricht anders macht und gestaltet als andere Lehrkräfte.

Wenn wir bei dieser Lehrerin Unterricht haben und die Lehrerin ihre Folien zeigt, können wir als Schüler nicht wortwörtlich abschreiben was auf den Folien steht, sondern wir müssen das wesentliche von ihren Folien rausfiltern und halt das wesentliche abzuschreiben.

Die Folien gestaltet die Lehrerin nicht als Powerpoint Präsentation, sondern in Word Datei und ist häufig als ein Fließtext geschrieben.

Wenn die Schüler tatsächlich von ihr alles abschreiben möchten, schaffen es die Schüler nicht und die Lehrerin scrollt dann eben weiter. Das heißt, die Schüler müssen bei ihr sehr schnell sein beim abschreiben.

Die Lehrerin sagt zu den Schüler meistens. „Nicht wortwörtlich abschreiben, sondern das wesentliche von meinen Folien rausschreiben. Ihr schafft das sonst nicht und ich mache weiter. Es geht nicht darum, es alles abzuschreiben."

Damit ich schneller bin, nutze ich bei ihr den Laptop und schreibe halt auf dem Laptop.

Manchmal diktiert die Lehrerin den Unterrichtsstoff und fordert uns, alles was die Lehrerin sagt, aufzuschreiben.

Zum Schluss, bittet die Lehrerin das wir alle unsere Aufzeichnungen nochmals durchlesen und beim gegebenfalls Fragen stellen. „Stellt Fragen, wenn es Fragen gibt."

Häufig nimmt sie einen Schüler dran, der alles nochmal zusammengefasst.

Was haltet ihr von dieser Lehrerin?

Wie findet ihr diese Unterrichtsmethode?

Ist das eine gute oder schlechte Unterrichtsmethode, nicht alles von den Folien abzuschreiben?

Handelt es sich anhand der Aussagen um eine gute oder schlechte Lehrerin?

Ist diese Unterrichtsmethode (das wir nicht wortwörtlich abschreiben können und sollen) selten oder öfters?

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MINT-Internat für bessere Berufschancen?

Hallo, ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit damit, mich für die 11. Klasse an einen MINT-Internat für einen Stipendium zu bewerben ( z.B. Schloss Torgelow, Louisenlund oder das Kurpfalz Internat).

Mich interessiert daran vorallem die "Beziehung" die man an solchen Internaten aufbauen kann und die besondere Gemeinschaft, die einen in der Persönlichkeit voranbringt, sodass später im Beruf auch bessere Chancen ermöglicht werden. Mit der Schule werden durch meine Noten und mein Engagement, sowie die außerschulischen Hobbys, meine Chance auf ein Stipendium durchaus begünstigt. Zudem sehne ich mich auch nach einer neuen Perspektive und einzigartige Erfahrungen in meinen Leben.

Das bedeutet aber nicht, dass ich es Zuhause nicht mag. Im Gegenteil, ich verfolge hier unter anderem eine besondere Leidenschaft an einer unglaublich tollen Ballettschule mit einer inspirierende Lehrerin (was ich nur ungern aufgeben möchte), gute Freunde und viel Privatsphäre in der Freizeit. Zudem plane ich auch in Zukunft, mich weiterhin ehrenamtlich zu Engagieren und evtl. ein Schülerstudium anzufangen. Mein Traum ist es, später mal in der Medizin oder der Forschung tätig zu sein.

Jetzt frage ich mich, welche der beiden Wege mir bessere Aussichten auf eine Zukunft erlauben, denn das ist der Punkt, der am wichtigsten für meine Entscheidung ist. Möglicherweise können dabei ja andere Personen, die bereits einen Internat besucht haben, mir ihren Rat geben.

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"Unmenschlichstes Abitur aller Zeiten“ - Schüler sind wütend!

Es wird behauptet, dass ein Bundesland das „unmenschlichste Mathe-Abitur aller Zeiten“ hat. Aus diesem Grund hat ein Influencer eine Petition ins Leben gerufen – knapp einen Monat vor der geplanten Prüfung.

Saarbrücken – Bereits jetzt sind Tausende der Meinung, dass das Mathe-Abitur im Saarland in diesem Jahr viel zu anspruchsvoll sei.

Der Grund dafür ist ein Aufruf von Influencer Levi Penell auf Instagram und TikTok.

In einem Video erklärt er: „Mathe-Abitur im Saarland muss in die Geschichte eingehen als das unmenschlichste, unschaffbarste Mathe-Abitur aller Zeiten“.

Passenderweise am 1. April startete er für jedes Bundesland eine Petition mit der Behauptung, das Mathe-Abitur sei viel zu schwierig gewesen. Er bezeichnete das als besonderen Service, um nach dem Abitur Zeit beim Erstellen von Petitionen zu sparen. Allerdings erhielten die einzelnen Petitionen nur wenige Unterschriften.

Petition gegen zu schwieriges Mathe-Abi im Saarland – „vermute, dass es beinhart wird“

Diese Woche änderte er seine Strategie: Man solle sich auf ein Bundesland konzentrieren und das Saarland zur „größten Mathe-Abi-Petition aller Zeiten“ machen, erklärte er in einem weiteren Video. Das offizielle Ziel sei, mehr Unterschriften zu sammeln, als das Saarland Einwohner hat. Bereits wenige Tage später unterstützten etwa 11.700 Menschen die Petition.

Auf Anfrage der dpa äußerte er sich zum saarländischen Mathe-Abi: „Wir wissen noch nicht, wie es aussieht, aber ich vermute sehr stark, dass es beinhart wird.“ Auf die Frage, warum er das Saarland gewählt habe, antwortete er: „Weil sie es einfach am nötigsten haben.“

Ministerium: Prüfung genauso schwierig wie in anderen Bundesländern

Das saarländische Bildungsministerium reagiert gelassen auf die Aktion. Es erklärte: „Grundsätzlich begrüßen wir das Interesse junger Menschen an Bildungsfragen – umso mehr freuen wir uns, wenn die Debatte auf Grundlage von tatsächlichen Erfahrungen und Fakten geführt wird.“ Zudem sei es „zumindest ungewöhnlich“, dass über den Schwierigkeitsgrad einer Prüfung diskutiert werde, bevor sie überhaupt stattgefunden habe.

Das Ministerium betont außerdem: „Eine Petition – selbst wenn sie viel Aufmerksamkeit bekommt – hat keinen Einfluss auf die Durchführung oder Bewertung der Prüfungen.“ Die Prüfungen im Saarland seien inhaltlich und im Schwierigkeitsgrad mit denen anderer Bundesländer vergleichbar.

Bis Freitagmittag hatte Penell sein Ziel, mehr Unterschriften als Einwohner im Saarland zu sammeln, noch nicht erreicht. Doch bis zum Mathe-Abitur am 9. Mai bleibt ja noch etwas Zeit.

Was denkt ihr darüber?
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Ich verstehe die Wut der Schüler nicht 80%
Ich verstehe die Wut der Schüler 20%
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Politik Schule?

Also bei uns in der Schule ist immer richtig Krieg wegen der Politik. Hat damit angefangen das die Schule so eine linke Haltung hat und die Lehrer wiederholen ständig was man auch überall in den normalen Medien hört außer man geht auf Insta und TikTok.

Wenn die linken Gruppen bei uns raus kriegen das jemand konservativ oder rechts ist zerschneiden die der Person die Schulsachen oder nach dem Umziehen in Sport die Klamotten oder wenn die Person in der Cafetaria oder in der Pause draußen ist zerschneiden sie der Person die Sachen, wenn die Person nicht im Klassenraum ist.

Wir haben auch festgelegte Tische mit Unterlagen und da schreiben die dann Fascho Schwein rauf oder Sprüche wie das man Merz den Schwanz lecken soll oder Weidel lecken mit Stiften die nicht mehr weg gehen. Unsere Lehrer müssen das dann mit hardcore Reiniger weg machen.

Problem ist das die meistens aus der Parallelklasse kommen weil unsere Klasse zu 100% normal ist und unsere Lehrer da nichts machen können weil das andere Lehrer klären müssen sagen die immer aber weil das eine Parallelklasse ist müssen wir mit den Zusammen arbeiten.

Die normalen rechten und konservativen wollen dann in der Parallelklasse nicht mit den hardcore linken zusammen arbeiten weshalb die Lehrer dann dazu zwingen weil die sagen in der Arbeitswelt kann man ja später in 5 Jahren auch nicht sagen, das man die Person nicht mag. Die sagen man muss nur Gruppenarbeit machen und nicht heiraten diese Rentner Sprüche halt.

Das führt dann dazu das halt keiner was macht und alle gefühlt die ganze Doppelstunde als Hausaufgabe machen müssen weil man das später immer präsentieren muss.

Die Präsentation ist dann auch so richtig ekelhaft auf krampf weil man dafür als Gruppe dann bei den Lehrern vorne stehen muss und jeder sagt dann zu dem anderen rede du, rede du, weil keiner Bock auf jemanden hat. Was soll man machen?

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Schulpflicht für kurze Zeit aussetzen?

Guten Abend!

Ich hatte letzes Jahr die 11. Klasse begonnen und bin dazu auf eine neue Schule gekommen. Jedoch werde ich "ausgegrenzt" bzw. ich bin die ganze Zeit allein und werde in Gruppen usw. einfach reingeschoben. Das war dann so schlimm, dass meine Noten dran gelitten haben, weil meine Motivation nicht vorhanden war. Es war halt immer der selbe Ablauf: Ich gehe zur Schule, weiß ja okay ich sitze da auf meinem Platz und niemand redet mit mir und bei Partnerarbeit bekomme ich wieder niemanden ab und ich versuche irgendwie den Schultag zu überleben.

Es war so untragbar, dass ich mich dazu entschieden habe nicht mein Abitur zu machen und habe nun eine Ausbildung (auch schon fest) und fange diese dieses Jahr im September an.

Da die Schule immer schlimm für mich und Stress pur ist und ich immer wenn ich an diese Schule denke in Panik verfalle, wollte ich nicht mehr dort hin. Aber bis zum Schuljahrende sind es noch so ca. 11 Wochen und dafür lohnt sich das Schulwechseln nicht. Aber die 11. Wochen halte ich nicht aus...

Daher meine eigentliche Frage: Kann ich dir Schulpflicht für die 11 Wochen absetzen? Ich habe ja die Ausbildung fest und fange sie ja dann an und das Jahr ist ja sowieso geschenkt.

Ich weiß es ist ja SchulPFLICHT aber ich möchte echt nicht mehr auf diese Schule 🙈😪 (vielleicht gibt es ja auch andere Möglichkeiten..?)

Ps. Ich bin leider erst 16(Im Juli dann 17) und bin somit nicht volljährig.

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