Ich habe eine 2 bekommen?

Hallo, ich habe in der Schule einen Test geschrieben und habe darauf eine 2 bekommen.

Muss ich mich da ärgern, dass ich in diesem Test eine 2 bekommen habe?

Sieht der Test einfach oder schwer aus? Ist er schülerfreundlich?

Welches Schulabschluss oder Schulniveau könnte es sich handeln?

Welches Fach ist das?

Muss man für den Test hier auswendig lernen?

Gibt es hier irgendwo Transferleistungen und Logisches Denken? Wenn ja, wo?

Könnte ein Schüler überhaupt ohne dafür gelernt zu haben trotzdem eine gute Note zu bekommen und diesen Test zu schaffen?

Ist der Lehrer gut oder schlecht, der den Test erstellt hat? Handelt es anhand der Erstellung des Tests um einen guten oder schlechten Lehrer?

Ist die Note 2 in diesem für einen ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich eine starke Leistung?

Ist dieser Test für einen ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich machbar und könnte er das schaffen?

Hätte das ein geistig behinderter geschafft?

Wofür braucht man das überhaupt für den Leben?

Und bei Aufgabe 2 hat der Lehrer die 5 Antwort nicht gewertet und hat es durchgestrichen, da es 4 Antworten verlangt wurde und ich 5 Antworten geschrieben habe. Ist das nett von ihm? Und ist das streng von ihm? Machen das andere Lehrer auch?

Wie findet ihr es, dass der Test mit grün korrigiert wurde?

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Ideen für gute Ausbildung/Duales Studium?

Hey da draußen,

kurz zu mir: ich bin w/16 bald 17 Jahre als, habe letztes Jahr meine mittlere Reife erreicht und gehe momentan in die 11. Klasse eines Gymnasiums. Aktuell spiele ich aber häufig mit dem Gedanken, eine Ausbildung anzufangen oder doch nach der Schule also nach dem Abitur etwas duales zu machen.
Finde es so schwer was zu finden..

Ich bin ziemlich gut in Sprachen, bevorzugt Deutsch. Bin zudem sportlich unterwegs und hätte später halt gerne einen Job, bei dem man einigermaßen verdient, also gut leben kann, aber vor allem auch Abwechslung und gute Arbeitsbedingungen hat.. Naturwissenschaften hingehen und Mathe liegen mir überhaupt nicht. Team Arbeit mag ich eher bedingt, also nicht immer. Ich krieg mich selber dafür gut motiviert

bisher wollte ich eigentlich immer zur Polizei, aber ich bin mir hier absolut nicht sicher, ob das nicht doch zu krass wäre. Wobei ich mich schon für Rechtswissenschaften und sowas interessiere.
Weiß jetzt nicht, ob ich eine Ausbildung anfangen sollte oder doch das Abitur versuchen sollte.. bin sehr zwiegespalten, denn mein Real Abschluss ist schon echt gut finde ich (2,1)

Zudem wäre es mir auch egal umzuziehen, egal wohin und wie weit weg von meinem jetzigen Wohnort (außer Bayern haha)

Ich wollte recht früh zuhause ausziehen, mit meiner Mutter habe ich nach vielen Jahren misshandlung keinen Kontakt mehr und mein Vater und ich wohnen im Brennpunkt, da möchte ich definitiv schnell wie es geht heraus! Eigene Wohnung oder eine WG ziehen können, darum wäre es echt gut, während der Ausbildung oder während dem dualem Studium recht genug zu verdienen..

hat jemand Anregungen/Ideen/Vorstellungen oder Tipps für mich? ^^

liebe Grüße

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Was bedeutet (wahrer) Luxus für dich?

Guten Tag liebe GF-Community.

Habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt: "Was bedeutet wahrer Luxus für dich?"

Was bedeutet Luxus? Zwischen Protz und Nachhaltigkeit – Eine Definition im Wandel

Was bedeutet Luxus? Luxus wird im ersten Moment oft mit der Welt der Reichen und Schönen verbunden. Vor allem teure und rare Güter galten in der Vergangenheit als Zeichen für Geld, Prunk und Konsum. Dabei unterliegt die Luxusdefinition einem stetigen Wandel geprägt durch ideelle Werte, wie Freude, Freiheit und Glück. Vor allem die neuen Generationen verkörpern dabei ein neues Luxusempfinden, bei dem ein erfülltes Leben und erlebnisreiche Erfahrungen im Vordergrund stehen. Was also bedeutet Luxus? Unsere Redakteure haben sich auf die Suche begeben.

Die Bedeutung von Luxus

Wer an das Wort ‚Luxus‘ denkt, dem kommt oft ein Bild von überflüssigen, teuren Gütern und Dienstleistungen in den Kopf. Lange Zeit galt Luxus als das ultimative Zeichen für Wohlstand und hohen Lebensstandard. Schließlich hat Luxus hat in der Vergangenheit oft einen exklusiven Ruf gehabt. So gelten teure Autos, extravagante Restaurants und prestigeträchtigen Modemarken bis heute als Zeichen des Wohlstands. Ob Breitling Uhr, Designerjeans oder die erste Eigentumswohnung – Für viele ist Luxus das, was man als nicht selbstverständlich betrachtet.

Nicht immer ein materielles Gut

Dabei muss das nicht immer ein materielles Gut sein. In der Tat kann Luxus auch aus immateriellen Dingen bestehen. Ein erholsamer Urlaub, ein schönes Erlebnis am Morgen oder einfach nur Zeit mit Freunden und Familie können durchaus als luxuriös empfunden werden, ohne dass ein materieller Hintergrund notwendig ist. Bei Luxus geht es oft um das Gefühl von Exklusivität und Besonderheit, unabhängig davon, ob es sich um ein materielles Gut handelt oder nicht.

Unterschiede je nach Land

Die Definition von Luxus variiert auch von Land zu Land. Während in einigen Kulturen Luxus mit protzigen Autos und teuren Designer-Handtaschen verbunden ist, wird in anderen Ländern ein einfacher Lebensstil, der auf Nachhaltigkeit und Bescheidenheit ausgerichtet ist, als luxuriös empfunden.

Länderspezifische Präferenzen sind also klar erkennbar. Im deutsch-, italienisch-, englisch- und japanischsprachigen Raum wird die Zeit mit Freunden und Familie als kleine Luxusmomente des Alltags ansehen. In Spanien ist das Luxusgefühl damit verbunden, sich optisch auszudrücken und zu kleiden, wie man möchte und für Franzosen kommt bei dem Wort Luxus ein schmackhaftes Essen und ein lieblicher Wein in den Sinn.

Das bedeutet Luxus in den unterschiedlichen Ländern:

  • Deutschland, Italien & Co: Zeit mit Freunde & Familie
  • Spanien: Selbstausdruck und Freiheit
  • Frankreich: Schmackhaftes Essen

Eine Definition im Wandel

Was Luxus ist und was nicht, hängt in hohem Maß von kulturellen, historischen und wirtschaftlichen Faktoren ab. Dabei verändert sich aktuell die Perspektive auf Luxus. Ein neuer Maßstab setzt sich durch, geprägt von einem bescheidenen, aber dennoch komfortablen Lebensstil.

In der heutigen Gesellschaft nimmt die Bedeutung von immateriellem Luxus also immer mehr zu. Viele Menschen legen Wert auf einen gesunden Lebensstil, Nachhaltigkeit und spirituelle Erfüllung. So kann ein entspanntes Wochenende in der Natur, eine Yoga-Session oder ein gutes Buch als luxuriöse Erfahrungen empfunden werden.

Auch die kleinen Dinge im Leben zählen

Luxus kann auch bedeuten, dass man sich Zeit und Muße für die kleinen Dinge im Leben nimmt und sich über diese freut. Hier geht es nicht unbedingt um materielle Dinge, sondern vielmehr darum, seine Aufmerksamkeit auf die Dinge im Leben zu richten, die wirklich wichtig sind. Es kann darum gehen, sich Zeit zu nehmen für diejenigen, die einem nahe stehen, sich auf seine Hobbys und Interessen zu konzentrieren oder auch einfach nur in der Natur zu sein. Für viele Menschen ist dies eine Form von Luxus, die unbezahlbar ist und ihnen mehr Freude und Zufriedenheit im Leben schenkt.

Was bedeutet Luxus für dich?

Luxus ist also ein subjektives Konzept und unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Während für einige die materiellen Besitztümer und die damit verbundene Lebensqualität das Konzept von Luxus verkörpern, steht für andere die Freude an den kleinen Dingen im Leben im Vordergrund. Es geht um einen holistischen Ansatz, bei dem Luxus auch bedeutet positiven Wandel voranzutreiben. Auf diese Weise bedeutet der Konsum von Luxus nicht nur einen persönlichen Mehrwert, sondern auch Vorteile für den Planeten und die Menschen.
Was also bedeutet Luxus für dich?

| Artikel:

https://fivmagazine.de/was-bedeutet-luxus-zwischen-protz-nachhaltigkeit-definition-wandel/

| Frage:

Was bedeutet (wahrer) Luxus für dich?
  • Und womit Auszierst du Luxus in deinem Leben?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Luxus hat eine Bedeutung für mich. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 25%
| Luxus hat keine Bedeutung für mich. 25%
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Ausbildung oder FOS?

Hallo. Ich bin nun in der 10. Klasse Realschule.

Eigentlich war mein Plan auf die FOS zu gehen, allerdings habe ich jetzt Angst, dass ich es da nicht schaffe und rausfliege nach der Probezeit.

Ich bin kein besonderes guter Schüler, aber auch kein schlechter.

Solide. Ich hatte am Ende der 9. einen Durchschnitt von 2,7 und in den Hauptfächern

BWR 3 Deutsch 3 Mathe 4 und Englisch 4 (3,52)

Ich weiß allerdings GANZ GENAU was ich falsch gemacht habe und wenn ich mich ins Zeug lege, werde ich mich aufjedenfall verbessern. Es war einiges an Pech wegen dem Notenschlüssel dabei, allerdings waren auch grobe Dummheiten dabei, die mir nicht mehr unterlaufen werden.

Und genau das werde ich auch tun.

Also den Schnitt für die FOS sollte ich schon bekommen.

Problem: Ich habe Angst, dass ich dann rausfliege nach der Probezeit und dann ein Jahr verschenkt habe und auch kein Plan habe, was ich dann aus dem Jahr noch machen sollte.

2. Problem: wenn ich doch in eine Ausbildung möchte, muss ich mich JETZT bewerben. Und wenn ich den Schnitt für die FOS dann irgendwie doch nicht bekomme, ist es wohl zu spät (aber eher ziemlich unwahrscheinlich).

Und wenn ich bei der FOS rausfliege, kann ich mich ja auch nicht mehr bewerben.

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Was nun?

Hallo,

momentan befinde ich mich in einer schwierigen Situation und weiß nicht, was ich tun soll. Kurz zu mir: Ich besuche derzeit die Q2 an einer Gesamtschule in NRW, also die 13. Klasse. Allerdings ist es mein viertes Jahr in der Oberstufe und nicht das dritte, da ich die 12. Klasse wiederholt habe. Am Ende der 12. Klasse wurde mir angeboten, die Schule zu verlassen. Hätte ich das getan, hätte ich den schulischen Teil des Fachabis erhalten.Es war eine schwierige Entscheidung, und da ich mich nicht wirklich entscheiden konnte, hat mein Umfeld großen Einfluss auf mich ausgeübt. Deshalb habe ich weitergemacht und wurde ohne Fachabitur in die 13. Klasse versetzt. Bis zum Halbjahr der 13. Klasse hatte ich starke schulische Schwierigkeiten. Hinzu kam, dass ich psychisch instabil war und oft die Schule gemieden habe. Zu diesem Zeitpunkt habe ich auch regelmäßig einen Psychotherapeuten aufgesucht, weil es mir ernsthaft schlecht ging.

In den Winterferien konnte ich mich etwas erholen und hatte Anfang Januar ein Gespräch mit meiner Lehrerin. Wir kamen zu dem Entschluss, dass ich die Klasse wiederhole, um das Fachabitur zu erwerben und dann die Schule zu verlassen.

Anstatt das zweite Halbjahr der 13. Klasse zu machen, bin ich also ins zweite Halbjahr der 12. Klasse zurückgekehrt. Es war erneut keine einfache Entscheidung, aber die Schule sofort ohne Abschluss zu verlassen, war damals keine Option für mich. Leider habe ich bis zum Ende des Schuljahres wieder kein Fachabitur erhalten.

Vor den Sommerferien hatte ich erneut ein Gespräch mit meiner Lehrerin, und sie meinte, ich solle es ein letztes Mal versuchen. In der 13. Klasse ist es noch möglich, das Fachabitur bis zum Ende des ersten Halbjahres zu erwerben. Ich stimmte zu, und nun bin ich, wie schon erwähnt, wieder in der 13. Klasse - ohne etwas erreicht zu haben. Die drei Wochen Schule bis jetzt haben mich bereits erschöpft, und die ganzen falschen Entscheidungen belasten mich sehr.

Was soll ich nur tun? Ich habe mich natürlich während der Schulzeit auch um eine Ausbildung bemüht und mich beraten lassen, aber entweder erhielt ich keine Rückmeldung oder wurde abgelehnt.

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Ich habe eine 1 bekommen?

Hallo, ich habe heute in der Schule einen Test geschrieben und habe dafür eine 1 bekommen.

Sieht der Test einfach oder schwer aus? Ist das schülerfreundlich?

Ist es gerecht und schülerfreundlich, dass man für diesen Test 30 Minuten Zeit dafür hatte? Ist das zu viel?

Welches Schulabschluss oder Schulniveau könnte es sein?

Müsste man für diesen Test hier auswendig lernen?

Gibt es hier irgendwo Transferleistungen und Logisches Denken? Wenn ja, wo und welche?

Könnte ein Schüler ohne dafür für den Test gelernt zu haben trotzdem diesen Test schaffen und eine gute Note dafür zu bekommen?

Ist der Lehrer gut oder schlecht, der den Test erstellt hat? Handelt es sich anhand der Erstellung des Tests um einen guten oder schlechten Lehrer?

Auch haben Schüler aufgrund Abguckgefahr von den Schülernnachbarn unterschiedliche Tests bekommen. Ein Schüler hat z.b den Teil A und der andere Schülernachhbar, der neben den anderen Schülern sitzt den Teil B bekommen, aufgrund der Spick-und Abguckgefahr.

Findet ihr das in Ordnung oder nicht, dass die Schüler nicht gleiche Tests geschrieben haben, sondern Teil A oder B? Ist das gemeim von den Lehrer? Wenn er solche Tests erstellt, handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Lehrer? Und ist diese Idee von den Lehrern clever?

Ist die Note 1 für den ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich eine starke Leistung? Hätte ein Schüler aus den Lernbehindertenbereich diesen Test geschaft und auch noch eine 1 bekommen?

Hätte ein geistig behinderter diesen Test geschaft und solche Sätze geschrieben bzw schreiben können?

Wofür braucht man das überhaupt für Leben?

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Mathe Abitur mündlich oder schriftlich?

Ich stehe vor der Wahl Mathe mündlich oder schriftlich als Abiturprüfung zu machen. Der Mathelehrer hat den schwächeren Leuten im Kurs dazu geraten die mündliche Prüfung zu machen, denn hier kann er viel mehr selbst beeinflussen was dran und nicht drankommt. Ich habe den Lehrer nun schon sehr lange in Mathe und er würde auch niemanden in so einer Prüfung auflaufen lassen, Zitat: ,,Bei den mündlichen Prüfungen lässt sich viel mehr in der Wertung zurechtbiegen".

Ich tendiere aufgrund diesen Aussagen des Lehrers schon stark zur mündlichen Prüfung, da ich in Mathe selbst mit viel lernen noch sehr schlecht bin. In der schriftlichen Prüfung wäre ich aber nicht ansatzweise so nervös.

Daher müsste ich jetzt abwiegen

Mündlich:

-Lehrer hat mehr Handlungsspielraum was Aufgaben und Wertung angeht

-Der Lehrer ist sehr wohlwollend, kennt mich schon länger und weiß wie es um meine Mathenote bestellt ist

-Prüfung wesentlich kürzer

-Werde anfangs viel nervöser sein

Schriftlich:

-Prüfung wesentlich länger

-weniger Nervosität da ich nicht direkt mit den Fragen des Lehrers konfrontiert werde

-Aufgabenpool schwerer vorhersehbar, da die schriftliche vom Bildungsministerium kommt

-weitaus weniger Spielraum bei der Wertung für die Lehrer

Ich tendiere wie gesagt zur mündlichen aber vielleicht hat ja jemand hier schon Erfahrung mit sowas und kann mir bei der Entscheidung helfen.

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