Mit 20 noch Abitur machen? Ist es möglich, den Weg zu beschleunigen?

In wenigen Wochen werde ich 20 Jahre alt und habe bisher nur meinen Realschulabschluss. In den letzten zwei Jahren habe ich versucht, mein Fachabitur zu machen, jedoch habe ich es nicht ernst genommen. Statt mich auf die Schule zu konzentrieren, habe ich mich mehr darauf fokussiert, Geld zu verdienen, da ich glaubte, das sei der bessere Weg, um meine Zukunft abzusichern. Trotz finanziellen Erfolgs verspüre ich nun immer stärker Reue und Enttäuschung.

Ich bin mir sicher, dass ich kein dummer Mensch bin, aber rückblickend fühlt es sich an, als hätte ich viele falsche Entscheidungen getroffen. Besonders jetzt, wo ich sehe, dass 17- bis 20-Jährige ihr Abitur haben und mit dem Studium beginnen – etwas, das auch mein Traum war. Es kränkt mich, dass ich diesen Weg nicht früher verfolgt habe.

Derzeit bin ich entschlossen, meinen Abschluss nachzuholen. Mein Ziel ist es, das Abitur zu machen, aber vorher muss ich noch mein Fachabitur abschließen. Meine Frage ist: Bin ich mit 20 zu alt, um diesen Weg noch zu gehen? Und gibt es eine Möglichkeit, das Fachabitur und Abitur zu beschleunigen, damit ich schneller fertig werde?

Zusätzlich plane ich, nächstes Jahr in ein anderes Bundesland zu ziehen, weil ich das Gefühl habe, einen kompletten Neustart zu brauchen. Eine neue Stadt, ein neuer Ort, an dem mich niemand kennt. Einfach die Chance, noch einmal von vorne anzufangen. Wenn ich jetzt hier mit dem Fachabitur beginne und dann umziehe, kann ich das zweite Jahr in dem neuen Bundesland fortsetzen?

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Wissensansammlung zum Zweck der weiterbildung?

Mich würde interessieren welche Erkenntnisse und welches wissen sich hier ansammelt, da jener an seiner Frucht und an seinen Werken erkannt wird, da einem großteil der Menschheit höhere Technologie enthalten wird, und es auch nicht viele gibt die ein höheres verständnis erlangen und solche selbst zu bauen oder gar die grenzen des Menschlichen wissenstand der physik überschreiten. Wer aufmerksam ist wird bemerkt haben das der Mensch an sich noch recht unterentwickelt ist ebenso noch in den Kinderschuhen steckt. Wenn wir auf die weltliche weisheiten blicken, kann man nicht sagen das sie Komplett ausgereift und vollkommen sind, wie sie die von Gott sind, da der Mensch Durschnittlich ein alter zwischen 60-85 jahren erreicht. Hätte man die eines jenen der bereits 700 jahre lebt, wäre es zu uns im vergleich als würde man die Ratschläge eines 20 oder 30 jährigen entgegen nehmen, welche unvollkommen sind. Ebenso ist es das der Mensch vom restlichem universum größtenteils abgekoppelt ist und somit in den meisten fällen auf sich selbst bezogen ist und nicht dazu lernt. Wenn es für uns in etwa zu beginn knifflig ist eine sprache inbezogen ihrer Grammatik zu lernen, müsste es für eine hochenwickelte und hochintelligente Lebensform jedoch ein klacks sein eine solche zu erlernen. Was in unserem Maßstab gleichzusetzen ist als hätte man drei Bausteine, das eine verfügt über die Form eines Dreieckigs, das andere über die Form eines Vierecks, das dritte wiederrum über die Form eines kreises und die müsste man in die jeweiligen dazugehörigen löcher einsortieren. Dann müsste man sich vor Augen führen wie hoch ihr soziales verständnis ist, welche werte sie folgen, und ob sie über ein Geld system verfügen oder ob sie bereits so weit sind alles für das vorannkommen der Eigenen art zu erledigen ohne eine währung entgegen zu nehmen. Ebenso was ihr über die Matrix wisst und schwarze löcher auf erden mit einer geringen gravitations kraft welche jedoch in der lage material einzusaugen

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