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Internat England?

(Diese Frage ist zweimal auf meinem Profil weil ich nicht so viel Antworten bekommen hatte wie ich mir erhofft habe)

Hallo,

wie man wahrscheinlich schon am Titel erkennt möchte ich gerne auf ein Internat in England. Dazu hätte ich ein paar Fragen :

  1. Ich bin im Moment 13 und somit in der 7. Klasse. Ich möchte meinen Abschluss bzw. mein A-Level oder IB in England machen. Doch kommen wir nun zu meiner Frage. Nach Englischem Schulsystem ist man mit 14 in der 10.Klasse hier ist man aber erst mit 16 in der 10 Klasse. Also müsste ich ja dann schon nächstes Schuljahr nach England wechseln. Allerdings kann ich mir das nur schwer vorstellen da ich dann ja 2 Klassen übersprungen hätte und sich das ( denke ich ) nicht mit dem Stoff vereinbaren lässt. Oder bauen die Klassen im Englischen Schulsystem nicht aufeinander auf? Also wie soll ich das dann machen ?
  2. Ich habe drei Favoriten für die Internat die ich euch mal verlinke: 1.https://www.englischeinternate.com/de/schulen/brighton-colleg. 2.https://www.mypremiumeurope.com/de/top-privat-schulen/uk-internat/gb-internat-stowe.htm. 3. https://www.englischeinternate.com/de/schulen/westminster-school Es wäre nett wenn ihr euch mal die Websites anschauen würdet und mir dann anschließend eure Meinung zu den jeweiligen Internaten schreiben könntet oder mir schreiben für welches Internat ihr euch entscheiden würdet.
  3. Wie wäre das dort mit dem Englischsprachigen Unterricht? Zwar spreche ich schon sehr gut englisch und bin Klassenbeste, habe schon viele Erfahrungen in der Sprach gesammelt durch viel Reisen und da mein Großvater Engländer ist und meine Eltern fließend Englisch sprechen höre ich auch schon seit frühster Kindheit viel Englisch. Dennoch hab ich meine Zweifel mit den Fachbegriffen in den einzelnen Fächern. Also ist meine Frage ob jemand damit Erfahrungen hat oder weiß das man die Begriffe schnell lernt bzw. es dafür Kurze gibt oder Lehrer einem helfen.

Ich bin für jede Antwort dankbar. 

LG 

Englisch, Schule, Familie, Geld, England, Bildung, Unterricht, Eltern, Internat

Findet ihr Noten unfair?

Ich schon. Sehr sogar. Das ganze Bildungssystem ist bekloppt. Ne persönliche Geschichte von mir falls das jemanden interessiert:

Bin als Hartz Kind aufgewachsen, habs bis zum Abi geschafft. Aber dadurch dass ich allgemein ausgegrenzt wurde und psychische Probleme hatte waren meine Noten nicht optimal. Die Beurteilung der Lehrer hat eine große Rolle gespielt. Ich hatte keinen guten Start und das hinterlässt bei Lehrern einen Eindruck der schwer zu verlieren ist. Als die Zeugnisnoten abirelevant wurden hab ich mich wirklich zusammengerissen, es war eine schwere Zeit. Ich hab mit einem 3er Schnitt angefangen, wollte aber mir mein Leben durch meine Probleme, Ängste und Komplexe nicht verbauen. Ich habe angefangen mich am Unterricht zu beteiligen und wurde wie erwartet anfangs wegen meines peinlichen Auftretens ausgelacht. Es legte sich aber nach ner Weile und ich könnte es ignorieren. Die Lehrer waren bei der Benotung aber hartnäckig. Obwohl meine Leistungen die eines 1er Schülers glichen, bekam ich erstmal nur bessere Noten, also von einer 4 auf eine 3 z.b. Wann immer ich dies ansprach, wurde mir nur gesagt dass ich das toll mache und nur weiter so machen solle, dann käme schon die bessere Note. Das half mir aber nicht, da die Noten schon jetzt abiturrelevant waren. Ich konnte aber nichts gegen machen. So hatte ich im 1. Halbjahr eine 2,9, dann im 2. HJ eine 2,3, im 1. HJ des nächsten Jahres eine 1,9 und im letzten HJ endlich eine 1,3. Wie man sieht war das ein langsamer Anstieg. Das Abitur hat meine Gesamtnote leider nochmal etwas runtergezogen da ich zu der Zeit familiäre Probleme hatte, so hatte ich schlussendlich ein 2,0 Abi.

Ich würde aber unendlich gerne Medizin oder Psychologie studieren, es wär mein ultimativer Traum. Leider fällt es wegen meines Abis weg, es war mir auch früher nicht klar dass ich das mal machen wollen würde. Lehramt wäre auch eine Option gewesen, wegen meiner psychischen Probleme fällt es aber leider auch weg (kein Beamtenstatus mehr), genauso wie Polizist (auch wegen meiner Größe).

Würdet ihr sagen dass ich selbst Schuld an meiner Situation bin?

Anderes 43%
Ja 31%
Nein 26%
Studium, Schule, Bildung, Noten, Politik, Psychologie, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage

Ist der Betriebswirt niemals vergleichbar mit einem Master in BWL?

Jemand den ich kenne, meinte dass der Betriebswirt niemals mit Master vergleichbar wäre.

Hier Mal ein kleiner Vergleich:

  • kaufmännische Lehre (3Jahre) Industriekaufmann / Groß und Außenhandelskaufmann
  • Fachwirt (6Monate) 
  • Betriebswirt (ab 1Monat!)

Und schon ist man nach DQR auf Master Ebene qualifiziert. Ich weiß dass das nicht ausreichend ist wenn man ins Consulting will oder so. Aber für den durchschnittlichen Bwler im deutschen Mittelstand, der eigentlich nur 40k bis 70k mit maximal 40h pro Woche will ist es doch deutlich lohnswerter als der Bachelor. Der einzige Nachteil ist das die Fachwirte und Betriebswirte ordentlich Geld kosten. Aber vergleicht man das mit der gewonnenen Lebenszeit von 2 Jahren. Und den Lebenserhaltungskosten in einem Studium 3-5 Jahre ist es schon wieder egal.

Seine Antwort darauf:

Es wird dich mit dieser Quali mit Sicherheit niemand gleichwertig zu einem Bachelor bezahlen. Da kann im DQR noch so viel stehen, im Endeffekt interessiert dieses Konstrukt doch keine Sau, außer beruflich qualifizierte Personen, die ihr Ego damit ein bisschen aufpolieren möchten. Weitere Bedeutung hat er allerdings nicht.
Dieser DQR Quatsch ist in der Realwirtschaft völlig sinnfrei. Man lese sich einfach nur mal die Stellenbeschreibungen einiger Jobs durch. Wenn dort betriebswirtschaftliches Studium gefordert wird, braucht man sich mit nem Betriebswirt erst garnicht bewerben, der ja formal einem Master gleichgestellt sein soll, ein Bachelorabsolvent ist jedoch herzlich Willkommen.
Einfache Mathematik (okay, ich gebe zu während des Fach- und Betriebswirts hat man keine Mathevorlesungen)...
Studium, Schule, Mathematik, Bildung, Betriebswirt, BWL, Consulting, Industriekaufmann, kaufmännische Ausbildung, Unternehmen, VWL, Wirtschaftswissenschaft, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Klassenlehrer lässt immer seine Überlegenheit raushängen, er sei ja soo gut und ich nicht annähernd so fit wie er mit seinen 58. Was soll das?

Also er geht mir sehr auf die pelle so und mag mir vorschreiben wie ich zu leben habe, er mich als Mensch weder als Schüler so richtig aktzeptiert und auch oft so redet als wäre er mein Vater, nicht mal mein Vater redet so, er sagt wenn ich ihr vater wäre dann würde ich das zack erledigt haben dies und jenes, ich bin aber nicht der schnellste und auch vielleicht nicht der hellste köpfchen und ich möchte mich auch nicht wichtig machen so wie er das tut, aber ich finde halt sein verhalten doch etwas schäbig ich mein ich muss von so jemanden nicht viel halten, außerdem kann er generell seine private meinung auf der Arbeit nicht trennen was er oft beweist wenn er Unterricht macht, es zeigt mit dem Finger auf andere ständig aber ist kein bisschen besser so er tut nur so als ob er sehr fleißig wäre und einen guten job mache aber ich habe schon bessere viel bessere Lehrer gesehen und er dagegen ist eine witzfigur ganz ehrlich ich halte mich echt schwer zurück das ihm das mal ins gesicht zu sagen was ich von ihm halte, stattdessen verfalle ich in unnötige Diskussionen mit Ihm wo es einfach keinen sinn hat weil er eben nicht komplett die Wahrheit auf den Tisch legt und sie sogar verdreht und versucht mich zu manipulieren, ich lass es mir nur nicht anmerken aber er nervt sehr.. was soll ich machen, findet ihr das okay wenn ein Lehrer so handelt ?

Schule, Freundschaft, Bildung, Psychologie

Kriege ich eine Empfehlung fürs Gymnasium?

Hallo erstmal ich erkläre hier die Situation, ich bin 13 Jahre alt männlich habe momentan einen Notendurschnitt von 1,8 mit der Verhaltensnote ohne Verhaltensnote habe ich eine besseren Notendurschnitt ich weiß eine 3 in Verhalten ist nicht sonderlich gut mein Lehrer meinte ich habe mich seitdem verbessert und gehe gerade auf eine 2 zu laut meiner Einschätzung.

Phase 1/2:

Ich habe mich entschlossen wieder auf einen Gymnasium zu wechseln natürlich nicht wieder auf mein altes da ich dort wahrscheinlich auf eine Rote Liste stehe. Da ich immer in Hü's eine sehr gute Note schreibe bis manchmal hin zu eine gute Note in Klassenarbeiten schreibe ich nur gute Noten also immer nur zweien. Verhalten wird wie gesagt noch ausgeglichen und verbessert.

Phase 2/2: So jetzt zu dem eigentlichen Punkt worum es geht. Ich habe vorgestern mit einen Lehrer gechattet über das Thema Schulwechsel er meinte wir reden morgen über 4 Augen wir haben darüber heute gesprochen er meinte ich brauche einen Empfehlung im Zeugnis um zu wechseln, er meinte dann noch das er das in der Zeugniskonferenz thematisieren würde und er weiß zum jetzigen Zeitpunkt nicht ob ich eine Empfehlung nicht kriegen würde das klang mir eher abzweigend also das ich eher keine Empfehlung kriegen würde er meinte dennoch, ich sollte weiter so machen diese Naricht war für mich leider enttäuschend. Ich beschloss dann heute noch zu meinen Chemie Lehrer zu gehen auch als Co Klassenlehrer er meinte er sehe da Potenzial und würde mich dahin unterstützen er sagte man bräuchte Laut RLP Schulgesetz einen Notendurschnitt von 2,5 oder besser und dies habe ich schon ja erfüllt.

Fazit: 1 Lehrer neutral auf mich eingestellt. 1 Lehrer unterstützt mich. 1 Lehrer eher abweisend, andere Lehrer deren Meinung weiß ich noch nicht.

Frage: Was denkt ihr kriege ich im Halbjahreszeugniss eine Empfehlung ? Denkt ihr den Übertritt würde ich schaffen ? Was spricht gegen eine Empfehlung ?

chatten, Beruf, Lernen, Schule, Bildung, 13 Jahre Alt, Gymnasium, Lehrer, Meinung, Notendurchschnitt, Schulwechsel, Verbesserung, Zeugnis, e-kurs, klassenlehrer, Schule und Ausbildung, Note 1, Schule und Studium

Würdet ihr eure Kinder unbedingt aufs Gymnasium schicken?

Hallo miteinander,

ich selber habe keine Kinder. Warum ich die Frage stelle liegt daran, dass ich in meiner Umgebung wahrnehme, dass Eltern sozusagen auf biegen und brechen ihr Kind aufs Gymnasium schicken möchten. Auf der einen Seite weiß ich, dass die Eltern es gut meinen und wollen, dass ihr Kind für die Zukunft eine Perspektive haben. Dennoch finde ich es persönlich sehr kritisch, dass Kinder direkt "einfach aus Prinzip" in das Gymnasium zugeteilt werden.

Es ist nun mal so, dass Gymnasium mehr Lernleistung in Anspruch nimmt, als eine Mittel- bzw. Realschule. Ich nehme auch war, dass Kinder nicht für Gymnasium geeignet sind und trotzdem diesen Druck ausgesetzt sind, nur weil die Eltern das wollen. Und das finde ich echt schade. (Natürlich sind nicht alle Eltern so)

Ich persönlich würde mein Kind nicht auf das Gymnasium schicken...egal wie es gut es in der Grundschule ist. Nicht, weil ich mein Kind abwerten wollen würde, sondern damit es Zeit hat, "Kind zu sein." Außerdem wäre es die perfekte Gelegenheit zu sehen, wie es sich wirklich mit der schulischen Leistung verhält. Wenn mein Kind bspw. in der 10. Klasse wäre, mittlere Reife macht, und sagt, "ich möchte Abitur machen und Studieren gehen", da wäre ich sofort dabei, da es alt genug ist, das einzuschätzen und es selber zu wissen. Versteht ihr, was ich meine? Mir wäre lieber eine niedrigere Schulstufe zu besuchen und immer noch zu steigern (falls man sieht, dass die Leistung passt), als direkt in ein hohes Level zu gehen.

Was sagt ihr dazu? Was wäre eure Ansicht?

Mir geht es hauptsächlich um die Übergangssituation von 4. Klasse zu 5. Klasse.

Je nach Situation 69%
Nein 22%
Ja 9%
Kinder, Schule, Bildung, Eltern, Gymnasium, Kindheit, Realschule, Schulabschluss, Ausbildung und Studium, Umfrage

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