Bewerbung – die neusten Beiträge

Kann ich das so schreiben (Bewerbung Betriebswechsel)?

Hallo Frau zensiert,

ich bin zensiert und derzeit mache ich eine Ausbildung zur Tierpflegerin in Tierheim und Tierpension beim Tierschutz zensiert. Mittlerweile bin ich im zweiten Ausbildungsjahr, möchte aber den Betrieb wechseln. Von meinem neuen Betrieb wünsche ich mir ein harmonisches Arbeitsklima, in dem sich jeder wohlfühlt. Durch die Erzählungen Ihrer anderen beiden Auszubildenden, mit denen ich in eine Klasse gehe, bin ich davon überzeugt, dass ich da bei Ihnen an der richtigen Adresse bin. 

Aber wer bin ich eigentlich? Ich bin 22 Jahre alt und meine Freunde würden mich als „fürsorglich, kreativ und zuverlässig“ beschreiben. Zu meinen Hobbys zähle ich lesen und zeichnen. Aber ich passe auch regelmäßig auf die Australian Shepherd Hündin meiner Schwester auf und gehe mit dieser spazieren. Dadurch bin ich zwar kein Profi im Umgang mit Hunden, habe aber durchaus schon einiges an Erfahrung. Und auch mit Katzen habe ich schon von Kindesbeinen an Erfahrung, weil wir über die Jahre hinweg immer wieder welche als Haustiere hatten. Außerdem ist das Tierheim in zensiert eine reine Katzen- und Kleintierstation, wodurch ich auch hier viele Erfahrungen mit diesen wundervollen Tieren machen durfte. 

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich auf Ihre Rückmeldung und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

zensiert

PS: Anbei finden Sie meinen Lebenslauf, das KMK-Zertifikat in Englisch, meine letzten drei Zeugnisse und mein Arbeitszeugnis der zensiert, meinem Arbeitgeber vor der Ausbildung.

Bewerbung, Ausbildung und Studium

Bewerbung korrigieren?

Könnte jemand bitte meine Bewerbung korrigieren oder mir Änderungsvorschläge geben:)

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Sozialversichrungsfachangestellte

Sehr geehrte Damen und Herren,

über Ihre Homepage bin ich auf Sie aufmerksam geworden und bewerbe mich um eine Ausbildung als Sozialversichrungsfachangestellte ab Ende Juli 2022, in Ihrem Unternehmen. Es reizt mich sehr, einen Beruf zu ergreifen, in dem der tägliche Kontakt zu anderen Menschen eine große Rolle spielt und der mir anschließend vielfältige Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Menschliches Mitgefühl, soziale Kompetenz, kaufmännische und organisatorische Aspekte sowie gesetzliche Vorgaben miteinander in Einklang zu bringen, ist eine Herausforderung, die den Beruf anspruchsvoll und zugleich interessant macht. Somit sehe ich die Ausbildung bei Ihnen als große Chance. Die Abwechslung, die einem durch das Beraten verschiedenster Kunden geboten wird, imponiert mir sehr und befestigt meinen Wunsch diesen Beruf zu ergreifen. Als aufgeschlossene und kommunikative Persönlichkeit fällt es mir leicht auf andere Menschen zuzugehen. Ich bin engagiert, strukturiert und hilfsbereit. Auf gute Manieren, Pünktlichkeit und ein höfliches Auftreten achte ich ganz selbstverständlich. Im Umgang mit Microsoft Office und verschiedenen EDV-Programmen bin ich geübt.

Sehr gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung

Schule, Bewerbung, Sozialversicherungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Bewerbung bei aktuellem Arbeitgeber, welche bekannten Unterlagen müssen unbedingt mit dazu?

Ich arbeite seit Mitte 1998 (nach meiner Mittleren Reife) bei meinem jetzigen Arbeitgeber (ein Pflegeheim). Ich habe dort als ungelernte Pflegehelferin angefangen. Habe dann dort meine einjährige Ausbildung zur examinierten Pflegefachhelferin gemacht (Schuljahr 1999/2000). Von 2002 - 2005 habe ich dann dort meine Ausbildung zur Fachkraft (Altenpflegerin) gemacht dort im Haus. 2009 habe ich dann eine Weiterbildung zur Anleiterin gemacht und dannvon April 2018 bis März 2021 die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in einem Krankenhaus, habe aber in dem Pflegeheim die kompletten 3 Jahre auf 450-Euro-Basis gearbeitet. Nach meinem Abschluss im März 2021 habe ich am 1. April 2021 als Gesundheits- und Krankenpflegerin in Vollzeit angefangen.

Da ich mich ja für die Stelle als Gesundheits- und Krankenpflegerin bewerben musste (auch wenn es nur eine pro-forma-Bewerbung war) hat das Pflegeheim alle (also WIRKLICH ALLE) Zeugnisse, Urkunden, Zertifikate seit meiner Einschulung 1988, dazu noch meine Geburtsurkunde und ein erweitertes Führungszeugnis (von März 2021).

Die Wohnbereichsleitung hört zum 31.März 2022 auf und auf diese Stelle möchte ich mich jetzt bewerben.

Welche Unterlagen sollte ich bei der Bewerbung mit dazu tun. Praktisch hat mein Arbeitgeber ja alle unterlagen von mir. Allerdings nur eine Bewerbungsschreiben und Lebenslauf abgeben finde ich jetzt irgendwie blöd, weil das ist ja keine komplette Bewerbung. Und trotzdem wäre sowohl der Lebenslauf wie auch Deckblatt und Zeugnisse überflüssig. Ich bin da jetzt total unschlüssig. Am Freitag früh will die Bewerbungen abgeben. Die Verwaltung ist heute und morgen nicht da. Kann also niemanden Fragen.

Was sollte ich abgeben?

Schule, Bewerbung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Zulassung ETH Zürich?

Hallo zusammen,

Ich bin mir bei einer Aussage der Schweizer Zulassungsbehörde bzgl. der prüfungsfreien Zulassung an der ETH Zürich unsicher. Ich hab an swissuniversities und an die ETH direkt geschrieben, die mich beide abwimmeln "Erst nach vollständiger Bewerbung ist es möglich Ihnen mitzuteilen, ob Sie die reduzierte Aufnahmeprüfung machen müssen" -> ergo erst 150CHF zahlen, dann Antwort (Ein Unding meiner Meinung nach). Ich kopiere die Mail einfach mal rein und bitte nach eurer Auslegung oder eventuell hat ja jemand damit bereits Erfahrung gemacht.

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

bezüglich der Zulassung an der ETH Zürich als Deutscher bin ich mir bei folgender Formulierung unsicher und bitte Sie darum, mir die Bedeutung zu erläutern. Ich habe bereits mit swissuniversities geschrieben, diese haben jedoch mit dem Hinweis auf die Autonomie der Universitäten auf Sie verwiesen.

 

Zudem müssen vier weitere Fächer aus den folgenden Disziplinen Gegenstand der Gymnasialausbildung der letzten drei Jahre gewesen sein: Physik, Chemie, Biologie, Informatik, eine weitere Sprache, Geografie, Geschichte, Wirtschaft.“

 

Müssen vier weitere Fächer während der kompletten letzten drei Jahre Teil der Ausbildung gewesen sein (sprich 10., 11., und 12. Klasse) oder nur teilweise in den letzten drei Jahren Teil der Ausbildung gewesen sein (z.B. wurde Biologie in der 10. Klasse belegt, jedoch nicht in der 11. Oder 12. Klasse)?

 

Zählt somit im oben genannten Beispiel Biologie zu den vier weiteren Fächern oder nicht?

 

In meinem persönlichen Fall erfülle ich die erste Voraussetzung

 

(„Unterricht in den Fächern 1. Mathematik 2. Physik oder Chemie oder Biologie und 3. Unterrichtssprache oder Fremdsprache während der letzten zwei Jahre vor dem Abitur. Diese drei Fächer müssen Gegenstand der Abiturprüfung […] muss mindestens 70% des Maximalwerts betragen.)

 

mit den Fächern Mathematik, Physik und Deutsch. Zur zweiten Voraussetzung erfüllen nach meiner ersten Interpretation (während der kompletten letzten drei Jahre) nur die Fächer Englisch, Geografie und Geschichte die Bedingungen (Chemie hatte ich bspw. nur in der 10. Und 11. Klasse, nicht aber in der 12. Klasse). Da dies nur drei sind falle ich danach in die reduzierte Aufnahmeprüfung.

 

Oder aber es ist wie nach meiner zweiten Interpretation (in den letzten drei Jahren), sodass Chemie in die Kategorie der vier weiteren Fächer fällt, dann wäre ich berechtigt zulassungsfrei an der ETH zu studieren.

 

Ich bin dankbar für eine Rückmeldung, welche Auffassung korrekt ist.

Und ebenso bin ich für jede Rückmeldung hier auf Gute-Frage dankbar :)

Schule, Bewerbung, Schweiz, Universität, Zürich, Zulassung, Ausbildung und Studium

Bewerbungsschreiben für Ausbildung gut formuliert?

Hallo, ich möchte mich für Ausbildungsplätze bewerben.

Ist das folgende Bewerbungsschreiben so gut formuliert oder muss ich was ändern?

Bewerbung um ein Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanagement

Sehr geehrte Frau,

bei der Berufswahl stand für mich die Arbeit mit Menschen im Vordergrund. Schon während der Schulzeit habe ich mich in diversen Berufen, wie Erzieher oder das Bedienen von Kunden ausprobiert und konnte dadurch erste Einblicke in verschiedenen Arbeitspositionen bekommen.

In diesem Jahr habe ich erfolgreich die Ausbildung zur Kinderpflegerin am XX-Berufskolleg in XY abgeschlossen. In dem Bereich habe ich auch verschiedene Erfahrungen des Texte verfassen in unterschiedlichen Formen, wie zum Beispiel tabellarische oder zusammenhängende Texte aus verschiedenen Alltagssituationen machen können. Vor allem das Erstellen von Berichtsheften in der Praktikumszeit hat meine Fähigkeiten bezüglich des Texte Verfassens vertieft.

Zu meinen Stärken gehört, dass ich gerne neues erlerne, ein gutes Organisationstalent habe und durch meine Ausbildung zur Kinderpflegerin auch zwischenmenschlich gut arbeiten kann. Während meiner Ausbildung konnte ich durch jedes einzelne Praktikum meine Empathie Fähigkeit vertiefen.

Da mich jedoch auch der Bereich Mathematik sehr interessiert, welcher in meiner ursprünglichen Ausbildung naturbedingt etwas zu kurz kam, habe ich mich entschlossen ein neues Gebiet zu betreten.

Ihre Firma fiel mir hier besonders auf, dass die Beschreibung des Tätigkeitsfeldes genau meinen Interessen entspricht und auch der Schwerpunkt des Reisemanagements meine Anerkennung fand. Zudem gefällt es mir, dass sie bei der Stellenausschreibung schreiben, dass jeder Tag abwechslungsreich ist und die Firma mit der „DU-Kultur“ profitiert.

Ich freue mich darauf ihr Unternehmen persönlich kennen zu lernen, ihre Firmenphilosophie zu leben und bei Ihnen eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement absolvieren zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Arbeitsamt, Arbeitsagentur, Einladung Bewerbungen, Bewerbungsstand?

Hey Leute ich hab ein Brief bekommen vom Arbeitsamt zur Einladung mit einer Liste mit ungefähr 20 Feldern wo ich mich bis jetzt beworben habe. Ich beziehe seit Juni diesen Jahres Arbeitslosengeld. Ich habe mich viel beworben per Mail aber manche Mails fehlen auch. Auf jeden fall was ich an Mail da habe kann ich vorzeigen und meine Frage ist meint ihr es wird Konsequenzen geben oder Geld wird gekürzt? Ich habe mich ja schließlich beworben. Zuletzt im September. Es kam viel dazwischen. Hatte Corona (aber habe es dem Arbeitsamt nicht gemeldet. Jedoch kann ich es trotzdem zum Termin bestätigen da ich noch die Briefe habe das ich positiv war und ich hatte eine Hand Mund Fuss Krankheit die knn ich auch bestätigen vom Krankenhaus aus mit meinen Arztbriefen. Soll ich auf die Liste die alten Bewerbungen schreiben der letzten Monate oder die bei denen ich mich ab jetzt wieder bewerbe also die neuen? Ja und letzendlich ist meine Frage wie das da ablaufen wird und ob mein Geld gekürzt werden kann. Achja und die Ergebnisse von den Stellen wo ich mich beworben habe war entweder keine Antwort oder Absage oder eine Einladung zum Vorstellungsgespräch 2x oder so bis jetzt wo es am Ende auch wieder nix wurde. Mein Laptop wird eingestellt weil ich kein Word und pdf und alles nicht habe und danach will ich mich jetzt die Tage wieder sehr stark bewerben.

Bewerbung, Arbeitsamt, Ausbildung und Studium

Was bringt ein Master in Physik?

Habe diesen seit Juli den Master in Astro- und Teilchenphysik. Beireits 18 Bewerbungen habe ich abgeschickt (3 im Frühjahr und 15 im September/Oktober). Bisher habe ich 8 Absagen (3 im Frühjahr und 5 jetzt im Herbst) bekommen. Dabei habe ich sowohl in Deutschland, als auch in die Schweiz Bewerbungen abgeschickt. 6 Absagen habe ich bisher aus Deutschland, 2 aus der der Schweiz.

Was mich am meisten wundert ist folgendes: Ich habe bisher nur ein einziges Bewerbungsgespräch gehabt und dieser war im Frühjahr. Ich komme also normalerweise nichtmals in die engere Auswahl.

Nun ja, ich habe nicht so gute Noten im Bachelor und Master (2,8 ist der Schnitt im Bachelor und 2,4 im Master). Allerdings habe ich neben meinem Master in Astro- und Teilchenphysik habe auch nebenbei 6 Jahre lang als studentische Hilfskraft in einer Firma gearbeitet, die sich um radioaktive Abfälle kümmert. Natürlich schicke ich auch den Bericht von dem Schef dieser Firma über mich mit und da steht nur positives.

Ich gebe bei jeder Bewerbung immer 3 Referenzpersonen an: Den Schef der Firma (wo ich gearbeitet habe), den Betreuer meiner Masterarbeit und den Betreuer meiner Bachelorarbeit. Der Betreuer meiner Masterarbeit macht mir dabei am meisten Sorgen. Meine Masterarbeit fiel nämlich komplett auf die intensivste Corona-Zeit. Deswegen hatte ich einige Schwierigkeiten besonders zu Beginn dieser, da ich nicht zur Uni durfte, der Kontakt mit der Betreuung demnach sehr kompliziert war und ich viele Sachen auf harte Art und Weise alleine erarbeiten musste.

Bei einer der Bewerbungen musste ich sogar 3 verschiedene Links an jede Referenzperson verschicken, damit sie dort über mich noch zusätzliche Sachen schreiben und Ausfüllen. Am Ende haben es aber nur 2 Referenzpersonen gemacht, was aber aber zur Vollständingkeit der Bewerbung gereicht hat. Mich hat aber der Grund gestört, warum der Betreuer meiner Masterarbeit es nicht ausgefüllt hat: Zum einen war er derzeit im Urlaub (was völlig in Ordnung ist) aber andererseits hat er sich geweigert das auszufüllen, weil er an einer Stelle angeben musste zu wie viel % besten Studenten ich bei ihm gehört habe. Er meinte zu mir, dass wenn er ausgefüllt hätte, er dort die schlechteste Option (unter den besten 30%) auswählen müsste...

Kann das sein, dass wenn die Arbeitgeber ihn als Referenzperson kontaktieren, er negative Sachen über mich erzählt und sie deswegen mir nicht die Chance geben? Wenn ja, was kann ich dagegen tun?

Arbeit, Studium, Bewerbung, Ausbildung, Jobsuche, Physik, Arbeitsuchende, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Absage nach Probearbeit - bin dezent verzweifelt?

Hallo, ihr Lieben!

Folgendes ist passiert:

Eine Firma meldete sich auf meine Bewerbungsunterlagen, zwei Tage später hatte ich einen Zoom-Call mit der Chefin. Sie erklärte mir, dass sie mir gern eine Volontariatsstelle anbieten wollten, in der man „eingearbeitet“ werden würde, sodass man auch wirklich alles ordentlich lernen würde. Später würde man dann in eine Festanstellung übernommen und dementsprechend natürlich höher vergütet werden.

Ich wurde dann zum Probearbeiten eingeladen und ab da ging der Spaß los. Erst hieß es, sie wäre Ende Oktober eine Woche im Urlaub, wäre aber gern vor Ort, um mich auch mal zu sehen, und ob wir denn Probetag dann Anfang November vereinbaren könnten. Da ich sie natürlich auch gern vor Ort gehabt hätte, habe ich zugesagt. Anfang November kam dann nochmal eine Mail, in der gefragt wurde, ob wir das Ganze um zwei, drei Tage verschieben könnten, da gerade viele Leute krank seien und sie sich „richtig Zeit für mich nehmen wollten“ (am Ende saß ich eh stundenlang allein vorm PC?)

Gut, da habe ich dann auch gesagt, dass das kein Problem sei. Auf meine Frage, ob ich Donnerstag oder Freitag kommen solle, kam erst mal nichts, sodass ich da mehrmals anrufen musste, bis ich mal eine Antwort hatte. Und wieder kam die Aussage „Ich wäre gern vor Ort, wenn du kommst, also wäre Freitag am besten“.

Tja, wer war Freitag nicht da? Die Chefin. Und kein Mitarbeiter konnte mir sagen, warum. Da hab ich mich natürlich gefragt, warum man mich zweimal vertröstet und dann nicht auftaucht. Dann hätte ich doch gleich Ende Oktober kommen können?

Der Stellvertreter gab mir dann ein paar Zettel von ihr mit schriftlich formulierten Aufgaben, die ich den Tag über erledigen sollte.

Nach dem Probetag wurde mir gesagt, man würde sich „Montag, spätestens Dienstag bei mir melden“. Was natürlich nicht der Fall war.

Dienstagabend habe ich dann mal nachgefragt per Mail und hatte heute Morgen eine sehr oberflächliche Absage im Postfach.

Was mich daran ärgert:

  • Im Telefongespräch meinte sie zu mir, es ginge nicht darum, hinzukommen und alles perfekt zu machen, sondern Fehler zu machen und draus zu lernen - hier hieß es dann plötzlich, sie suchen jemanden, der „auf sehr gutem Niveau und schnell arbeite“. Sehr gut bedeutet doch, dass man es am besten gleich perfekt machen soll?
  • Sie wusste, dass ich noch keine Berufserfahrung habe („nur“ Masterabschluss…), meinte aber, das sei kein Problem. Am Ende wollten sie aber jemanden, der sich damit schon auskennt.
  • Die gute Frau hat es in sechs Mails nicht einmal geschafft, meinen Namen richtig zu schreiben, was ich sehr unhöflich finde… so viel Zeit muss doch sein?
  • Auf meine nette Nachfrage nach ausführlicherem Feedback reagierte sie patzig mit „Ich kann mir jetzt keine 5 Stunden Zeit nehmen“

Ich bin dezent fassungslos und verärgert über so ein Verhalten und wüsste gern, ob andere schon ähnliche Erfahrungen gemacht haben… zumal ich wirklich motiviert war und drauf gehofft habe, nach zig tausend Absagen.

Bewerbung, Probearbeiten, Absage

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