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Bewerbung ohne Foto versandt - nachreichen oder sein lassen?

Hallo liebe Personalangestellte,

da ich mich anfangs sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland bei Instituten im öffentlichen Dienst beworben hatte, die ausdrücklich kein Foto im Lebenslauf wollten, war es danach für mich selbstverständlich, auch bei meinen anderen Bewerbungen kein Foto beizufügen. Das muss ich unterbewusst so entschieden haben. Beworben hab ich mich als Mechaniker. Jedenfalls hab ich dann später aus Neugier gegoogelt, ob ich damit überhaupt richtig liege.

Weit gefehlt. Anscheinend scheint in Deutschland, trotz aktuellen Diversitäts- und Genderdebatten, immer noch der indirekte Wunsch nach einem Bewerbungsfoto da zu sein.

Fakt ist, dass ich nicht aussortiert werden will, wegen "unvollständigen" Bewerbungsunterlagen. Was soll ich nun machen? Es geht dabei um rund 10 abgeschickte Bewerbungen. Hier meine Vorschläge:

Option 1: Lebenslauf mit Foto per Mail nachreichen und meine Situation schildern, warum ich davon ausgegangen bin, dass das Bewerbungsfoto eher unerwünscht ist, als erwünscht.

Option 2: Telefonisch meine Situation schildern und fragen, ob ein Bewerbungsfoto erwünscht ist. Da weiß ich nur nicht, wie ich genau fragen soll, damit ich die Person am anderen Ende der Leitung in keine unangenehme Rechtslage dränge.

Option 3: Das Risiko eingehen, dass ich ohne Bewerbungsfoto ebenso Erfolg oder Misserfolg habe, wie mit Foto.

Ich bitte um ehrliche Antworten! Vielen vielen Dank!

Option 3 57%
Option 2 43%
Option 1 0%
Beruf, Bewerbung, Job, Karriere, Büro, Bewerbungsgespräch, Human Resources, Personalmanagement, Personalwesen, Unternehmen, Personalabteilung, Ausbildung und Studium

"Komm mal 4 Wochen Probearbeiten und dann sehen wir weiter" Ist so eine Forderung eines potentiellen Arbeitgebers nicht ein bisschen unverschämt?

Hatte meine Stelle gewechselt, weil ich bei meinem alten Arbeitgeber so ziemlich angefressen war und hatte mir als Übergangslösung erstmal etwas anderes gesucht. Das ist ja mit LKW-Führerschein auch nicht wirklich schwierig. Da ich auf die Fahrerei ehrlich gesagt nicht wirklich Lust habe, das weiß auch mein jetziger Arbeitgeber, habe ich mich weiter zu anderen Firmen beworben.

Fazit:

Firma 1: Vorstellungstermin vereinbart, pünktlich da gewesen, wurde nur vertröstet. Als nach ca. 1 Stunde der Chef immer noch nicht aufgetaucht ist, hab ich der Sekretärin gesagt, dass ich kein Interesse mehr an der Stelle habe. Genau so, wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit von mir erwartet wird, erwarte ich das vom anderen Geschäftspartner auch. Bei so einem Verhalten, da ist ja auch ziemlich klar, wie dort das Betriebsklima und das Mitarbeiter und Vorgesetztenverhalten, sowie die Zahlungsmoral beim Lohn sein wird. Vielen Dank, kein Interesse.

Firma 2: Pünktlich zum Vorstellungsgespräch erschienen, Chef auch sofort da. Ein eigentlich nettes Gespräch, allerdings habe ich gemerkt, dass er sich ganz offensichtlich nicht wirklich meine Bewerbungsunterlagen durchgelesen hat. Es kamen viele Fragen, die meine Bewerbungsunterlagen bereits beantwortet haben. Finde ich irgendwo ein ziemliches Armutszeugnis. Stelle ausschreiben, Bewerber einladen und dann sich ganz offensichtlich nicht mal die Bewerbungsunterlagen durchlesen. Einfach nur peinlich. Danke, hab ich kein Interesse dran. Lässt darauf schließen, was der Chef so von seinen Mitarbeitern hält.

Firma 3: Auch pünktlich zum Vorstellungsgespräch erschienen, auch wieder sehr nettes Gespräch, diesmal ganz offensichtlich wirklich die Bewerbungsunterlagen durchgelesen und auch Fragen gestellt, die man nur stellen kann, wenn man sich die Unterlagen tatsächlich durchgelesen hat. Bis zu dem Punkt alles wunderbar. Dann kam aber der Hammer: "Kommen Sie doch erstmal 4 Wochen Probearbeiten". Ich habe ihn nur angeguckt und habe gesagt: Wie Sie meinen Bewerbungsunterlagen entnehmen können, habe ich über 13 Jahre Berufserfahrung. Und aktuell auch noch ein bestehendes Arbeitsverhältnis. Da finde ich so eine Forderung schon ziemlich unverschämt. Über 1-3 Tage können wir gerne sprechen, aber nicht über 4 Wochen ! Seine Aussage: Das machen wir hier immer so. Ich: Das ist schön, ich bin raus. Wie wäre es denn, wenn Sie in Vorleistung gehen und erstmal für 4 Wochen zur Probe Gehalt bezahlen? Und selbst wenn ich jetzt kein bestehendes Arbeitsverhältnis hätte, es tut mir Leid, aber bei so einer frechen Forderung muss ich Ihnen ganz offen und ehrlich sagen, da ist meine Couch zu Hause viel zu bequem, als dass ich mich auf sowas einlassen würde. Schönen Tag noch.

Ich weiß, bei der Aussage wird wahrscheinlich so einigen das "Messer" in der Hosentasche aufgehen, ist mir aber egal.

Ist jemand von euch auch schon mal mit derart asozialen Verhaltensweisen oder auch Forderungen von potentiellen Arbeitgebern konfrontiert worden? Wie habt ihr reagiert?

Arbeit, Bewerbung, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Probearbeiten, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium

Ist die Bewerbung gut?

Bewerbung um eine Ausbildung zur Justizfachangestellte

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Internet, auf der Seite …… hab ich gesehen , dass Sie im kommenden August eine Ausbildung zur Justizfachangestellten anbieten. Die Tätigkeit als Justizfachangestellte stellt für mich eine reizvolle berufliche Perspektive dar. Auf diese Stelle möchte ich mich gerne bewerben.

Nach dem Durchlesen Ihrer Stellenanzeige habe ich mich auch im Internet über Ihre  Behörde informiert. Besonders beeindruckt hat mich das abwechslungsreiche Arbeiten Ihres Betriebs.

Wie Sie in meinen Lebenslauf entnehmen können habe ich Im Sommer 2021 meinen Qualifizierten Realabschluss erhalten und im August eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten begonnen. Im laufe der Zeit habe ich gemerkt, dass meine beruflichen Wünsche für die Zukunft auf einen anderen Schwerpunkt liegen. Schnell kam der Wunsch Justizfachangestellte in Frage, weil ich mich seit längerem für bürowirtschaftlichen Tätigkeiten interessiere.

Durch die kurze Zeit als Medizinische Fachangestellte kenne ich bereits die Anforderungen, die das Arbeitsleben mit sich bringt. Ich bin kommunikativ, Teamfähig und habe Freude am Umgang mit Menschen. Ich bin überzeugt davon meine sozialen Kompetenzen, wie hohes Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit, bestens bei Ihnen einbringen zu können. 

Einem Ausbildungsbeginn beim Amtsgericht Berlin sehe ich mit großer Freude entgegen und stehe Ihnen ab dem 01.09.2022 zur Verfügung. Über meine Fähigkeiten können Sie sich gerne bei einem Bewerbungsgespräch selbst überzeugen. Ich freue mich über eine Einladung.

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Sieht meine Bewerbung gut aus?

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachngestellten für das Ausbimdungsjahr 2022

Sehr geehrte Damen und Herren

mein Name ist ****, ich bin 19 Jahre alt, ich habe mich Bewusst für eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellten mich bei Ihnen beworben. Ich habe flexible aus sozialen Netzwerken und Verwandten mich über die Ausübung des Berufes informiert, da meine tante sich in diesem Aufgabenbereich ausbilden ließ, demzufolge habe ich aus ihrer Weisheit und Kompetenz mich informiert und diesbezüglich zu Kenntnis genommen.

ich besitze durchschnittliche Computerkenntnisse, da ich selber ein Computer benutze und zu Gebrauch mache, kann ich mit meinen Kenntnissen eine nutztstufende Arbeitskraft für die Bürger dieses Landes sein.

meinen MSA Abschluss versuche ich auf dem zweiten Bildungsweg zu erwerben, nachdem erwerb des Abschlusses möchte ich Ihnen die Qualifikation vorlegen

Ich bin jung, recht groß und auch vom Körperbau her kräftig, da ich konstant in meiner Freizeit sportlich aktiv bin. Ich bin sehr flüchtig treu, und lege sehr viel Wert auf Pünktlichkeit, Ordentlichkeit und Richtigkeit

Ich bewerbe mich bei Ihnen mit voller Vorfreude und freue mich meine Arbeitskraft nutzstufend einzubringen.

Ich freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

****

Könnt Ihr mir helfen, ob es ausrecht oder die chancen auf ein Ausbildungsplatz gut sind mit so einer Bewerbung

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Habt ihr schon mal, nach kürzester Zeit, den Job gewechselt?

Mich würde anhand dieser Frage, die ich hier etwas genauer formulieren & beschreiben möchte, interessieren, ob ihr schon einmal eine neue Arbeitsstelle nach kürzester Zeit wieder gewechselt habt?

Ich bin 27 Jahre, Physiotherapeut & seit 2013 ausgelernt. Meine erste & zweite Arbeitsstelle waren kleinere Physiopraxen, dort wurde ich jeweils nach nur 7 Monaten entlassen. Dies war in der Zeit von Dez. 13 bis Februar 15 und hatte in dieser Zeit schon von Nov. 13 bis April 15 in einer weiteren Praxis nebenbei gearbeitet.

Von April 2015 an hatte ich eine Arbeitsstelle des Öffentlichen Dienstes (TVÖD) auf einer der Nordseeinseln angenommen & war dort 6 1/2 Jahre bis Ende September 2021. Also, ich kann auch mal viele Jahre in einem Job bleiben, wenn ich will & es soweit passt.

Dies war der erste Job (neben der 450-Stelle), den ich freiwillig verlassen sprich gekündigt habe, da die Wohnsituation auf den Inseln absolut katastrophal ist & man damit leben muss nur in kleinen Zimmern zu hausen oder Unmengen für die Miete bezahlen muss, zusätzlich die Einschränkung, die eine Insel mit sich bringt, wenig Freiraum, sowie die Abhängigkeit der Fähre. Darauf hatte ich irgendwann keine Lust mehr & bin am 2. September 2021 (in meinem Resturlaub) zurück aufs Festland gezogen.

Seit Oktober an habe ich nun eine Arbeitsstelle, bei der ich recht weit (und über die Autobahn) fahren muss & leider bin ich nicht so zufrieden, wie ich es zunächst dachte. Näher darauf eingehen will ich nicht will, aber ich hatte nach nur 3 Arbeitstagen die Nase gestrichen voll, dass ich mich (nach einigen weiteren Wochen) endgültig dazu entschlossen habe, meinen jetzigen Job noch am besten innerhalb der Probezeit (bis Ende März 22) zu verlassen.

Ich möchte wirklich ich nicht bleiben, da mich vieles nervt, u.a. die Fahrerrei (mit den Spritkosten), meine unsympathischen Kollegen, sowie häufige Kontrollen & vieles auf Druck machen. In dem Fall, wenn man derart unzufrieden ist und so gar keine Lust mehr hat, ist die Probezeit mit gerade mal 2 Wochen Kündigungsfrist zum Monatsende (vorher 3 Monate zum Quartalsende), der rettende Anker, wo man erneut & vor allem schneller einen weiteren neuen Job annehmen kann. Und paasend dazu habe ich Montag Abend nach der Arbeit das Vorstellungsgespräch und hoffe aufs Beste (neben weiteren Bewerbungen). Diese Stelle würde mir mehr zusagen und ist wesentlich dichter.

Ich weiß, es ist vielleicht nicht immer gut allzu häufig den Job zu wechseln, anderseits sollte man was ändern, wenn man unzufrieden mit den Umständen ist & heutzutage ist es sogar durchaus positiv schon öfters wo gewesen zu sein, da jede Stelle Erfahrungen mit sich bringt, anstatt jemand, der sein ganzes Arbeitsleben in nur einem Betrieb war. Ich möchte durchaus auch wieder länger oder gar ganz in einem Job bleiben, dafür muss man sich aber wohlfühlen, die Arbeit Spaß machen & das Drumherum stimmen.

Wie ist es bei euch? Habt ihr auch schon mal nach nur kurzer Dauer den Job gewechselt?

Bewerbung, Job

Absage für einen gehörlosen Bewerber?

Hallo zusammen,

in dem Unternehmen in dem ich arbeite, hat sich eine Dame beworben.

Ihr Lebenslauf sah soweit ganz gut aus und wir luden sie zu einem ersten Telefoninterview ein.

Die Dame antwortete prompt und schrieb zurück, das sie gehörlos sei und daher bitte ein Termin für ein persönliches Gespräch vereinbart werden soll.

Das Problem ist allerdings, das die Tätigkeit u.a. mit telefonischer Kommunikation verbunden ist. Die Spediteure avisieren die Anlieferungen per Telefon, die Lieferanten haben sehr viele dringliche Themen, genauso wie unser Büro (anderer Standort ca. eine halbe Stunde von zu vergebenen Arbeitsplatz entfernt) immer wieder sehr dringliche Themen hat und ganz schnell dort anrufen muss, genauso wie manche spontane Meetings, diese finden auch telefonisch statt. Ich kann doch nicht von über 40 Lieferanten, Spediteuren, Kollegen und ab und zu auch Kunden verlangen, dass sie ihr der Dame zu liebe ihr ganzes Verhalten und auch Prozesse umstellen sollen.

Man muss noch ergänzen, das die/der neue ArbeitnehmerIn die/den wir suchen, nach einer Einarbeitungszeit von max. 6 Wochen komplett auf sich alleine gestellt sein wird. Es gibt vor Ort keine KollegInnen die irgendwelche Arbeiten übernehmen/abnehmen können.

Wie sage ich der Dame nun, das wir sie unter diesen Umständen für diese Stelle doch nicht berücksichtigen können?

Vielen Dank für eure Antworten.

Bewerbung, Absage, Ausbildung und Studium

Formulierung für FSJ Bewerbung im Museum?

Ich mache bald Abi, will aber zunächst ein FSJ machen, da ich noch nicht genau weiß, was ich machen will.

Ich würde das FSJ gerne in einem Museum (Historisches oder Naturkunde), da ich gerne Zeit in Museen verbringe (zumindest bei Schulausflügen, kein Museum in der Nähe (nächste Stadt mit Museum, dass kein einfaches Stadtmuseum ist, ist mit der Bahn 1h entfernt) und Interesse erst seit 2-3 Jahren da und daher wegen Corona keine Möglichkeit gehabt, Museen zu besuchen) und interessiere mich sehr für Geschichte.

Ich weiß aber nicht, wie ich das Motivationsschreiben beginnen soll. Im Internet finde ich keine Muster für FSJ Bewerbungen im Museum.

Hier ein Beispiel für einen anderen Bereich:

Kinder liegen mir seit Jahren am Herzen. Seit ich 14 bin, habe ich parallel zur Schule auf die Kinder von Freunden und Nachbarn aufgepasst. In der Oberstufe habe ich Schülern Nachhilfe gegeben und mich im Kindergottesdienst meiner Gemeinde engagiert. Im Freiwilligen Sozialen Jahr möchte ich herausfinden, ob hierin meine wahre Berufung liegt, die sich schon früh abgezeichnet hat…

Quelle: https://karrierebibel.de/bewerbung-fsj/

Wie könnte ich das für eine Bewerbung im Museum schreiben.

Bisher habe ich: (für Historisches Museum)

bei Schulausflügen gefielen mir Museumsbesuche am meisten.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob das gut ist. Für mich klingt es irgendwie komisch und unnatürlich, generell einfach nicht gut.

Und ich würde halt noch irgendwie zusätzlich mein Interesse für Geschichte ausdrücken (Lieblingsfach in der Schule und bilingualer Geschichtsunterricht (Englisch, bilinguales Abi), Auseinandersetzung in Freizeit; würde eigentlich auch sehr gerne Geschichte studieren, aber die schlechten Berufsperspektiven halten mich davon ab). Aber auch hier weiß ich nicht, wie ich das gut unterbringen kann.

Habt ihr Beispiele oder Tipps, wie man das für ein FSJ im Museum formulieren kann? Danke im Voraus

Schule, Bewerbung, Freiwilliges Soziales Jahr, Museum, FSJ-Bewerbung, Ausbildung und Studium, FSJ Kultur, Beruf und Büro

Anschreiben Korrektur lesen.Ich weis nicht perfekt möchte aber nicht die Vorlagen aus dem Internet kopieren einfügen, sondern was zu mir passt formulieren.?

Bewerbung auf eine Vollzeitstelle als Immobilienmaklerin in XXX

Sehr geehrter Herr XXX,

sie suchen eine Mitarbeiterin die ehrgeizig, aufgeschlossen und eine schnelle Auffassung hat? Dann bin ich genau richtig für die Stelle als Immobilienmaklerin und würde Ihnen meine volle Leistungsbereitschaft anbieten, um ein Teil des Teams bei XXX zu sein.

Zur Zeit bin ich stellvertretende Filialleiterin bei der Firma XXX in XXX. Zu meinen Aufgaben als Stellvertretende Filialleitung gehören die Personaleinsatzplanung, Kontrolle der Wareneingänge, tätigen von Warendisposition sowie Betriebswirtschaftliche Kennzahlen. Der Verkauf, die Kundenberatung sowie der Umgang mit der Kasse sind ebenfalls feste Bestandteile meiner täglichen Arbeitsroutine.

Meine Grundprinzipien lauten: Loyalität, Zuverlässigkeit und Zielstrebigkeit.In meiner jetzigen Position übernehme ich viel Verantwortung, um ein reibungslosen Arbeitsablauf zu ermöglichen. Trotz alle dem gehe ich mit Stress professionell um und finde immer eine Lösung. Mein Arbeitgeber und meine Mitarbeiter kennen mich stets übermotiviert und mit hoher Einsatzbereitschaft.meine Arbeit erledigen. Denn egal welche Arbeit ich mache, ich mache meine Arbeit zum Leben.

Ich freue mich Sie in einem persönlichem Gespräch von mir zu überzeugen und freue mich über eine positive Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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