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Warum muss ich meinem Reha-Berater Bescheid sagen, wenn ich mich bewerbe oder ein Vorstellungsgespräch habe?

ich bin aktuell in einer beruflichen Integrationsmaßnahme, die mir dabei helfen soll, wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Dafür wurde mir ein Reha-Berater zur Seite gestellt, der mir unter anderem bei Bewerbungen und der Suche nach passenden Stellen unterstützt. Da ich motiviert bin, möglichst bald eine neue Arbeitsstelle zu finden, habe ich mich neben der Maßnahme auch selbstständig auf einige Stellen beworben und hatte sogar schon ein paar Vorstellungsgespräche.

Nun hat mein Reha-Berater gesagt, dass ich ihm unbedingt Bescheid geben muss, sobald ich mich irgendwo bewerbe oder eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalte. Ich verstehe aber nicht ganz, warum das so wichtig ist. Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung damit und kann mir sagen, warum ich jede Bewerbung oder Einladung melden muss? Gibt es Nachteile, wenn ich das nicht tue?

Vielleicht hängt es mit der Integrationsmaßnahme zusammen, aber ich frage mich, ob es irgendwelche Konsequenzen hat, wenn ich auf eigene Faust aktiv bin, ohne den Reha-Berater ständig zu informieren. Ich möchte einfach selbstständig handeln, bin aber unsicher, wie viel Rückmeldung ich wirklich geben muss und was das für meine Maßnahme bedeutet.

Vielen Dank schon mal für eure Antworten und Erfahrungen.

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Meine Familie hat mich noch nie bei meiner Berufswahl unterstützt. Ich bin mega frustriert - Ist meine Familie eifersüchtig?

Ist meine Familie Eifersüchtig?

Endlich weiß ich, was ich nach der 10. Klasse für einen Beruf erlernen will. Ich möchte Maler werden und meine Familie ist der Meinung, dass es kein „richtiger“ Beruf sei. Es ist immer so: Ich erzähle meiner Familie, was ich arbeiten will. Was passiert? Sie versuchen mir immer einzureden, dass ich was anderes machen soll, denn angeblich ist der Beruf

  • Körperlich anstrengend
  • Man verdient wenig Geld
  • Es ist kein „richtiger“ Beruf

Es ist so nervig! Es ist ein Kreislauf.

Mein Letztes Praktikum war in einem Malerbetrieb und habe mich entschieden, in dem Bereich eine Ausbildung zu machen, weil es mir gefällt.

Mein Bruder macht zurzeit eine Ausbildung als Friseur und meine Familie WILL sooooooo, sooooo krass unbedingt, dass ich Friseur werde, da meine Eltern und Bruder davon träumen, dass ich mit meinem Bruder einen eigenen Friseurladen eröffnen und selbstständig sind. Sie sind ja schließlich der Meinung, dass man als Friseur mehr verdient, als ein Maler. Mein Bruder kommt dann auf die Idee, dass ich mein nächstes Schulpraktikum bei ihm mache, nur um zu gucken, ob es mir gefällt. Warum muss ich jetzt bei einen anderen schauen, wenn ich schon ein anderes Ziel habe? Das ist nicht das, was ich will. Ich will mein Weg gehen und ich werde diese Ausbildung machen, ob meine Familie es will, oder nicht, aber ich hatte noch nie das Gefühl gehabt, dass meine Familie mich bei meiner Berufswahl unterstütz hat. Noch nie! Nicht mal am bisschen und das ist richtig enttäuschend für mich.

Außerdem dachte ich mir: Ich kann ja vielleicht mit meiner Schwester sprechen, wie man am besten mit seinen Ausbildungsgeld umgeht und wie viel man zur Seite für Bildung sparen muss und wie viel man für sich behalten kann, um z.B. Einkaufen zu gehen.

Das erste, womit sie ankommt, ist, dass Maler kein Beruf sei, denn man muss so früh aufstehen und man muss sich körperlich anstrengen.

Oh Nein, wie schlimm! Früh aufstehen und am bisschen sein Arsch anstrengen auf der Arbeit, geht gar nicht!😥

Das waren diese Argumente. Ich bin ausgerastet, denn ich kann das nicht mehr hören! Wir haben uns dann gestritten.

“Der Betrieb hat dir nicht so schwere Aufgaben gegeben, weil du noch Praktikant bist.“

Ich sagte: „Was soll ich später denn Arbeiten!??????!!!! Egal, was für einen Beruf ich machen will, es hat euch nie gefallen! Soll ich etwa auf der Straße leben und keinen Job suchen? Ist es das, was ihr wollt?“

Ich bin so verzweifelt. Sogar wenn ich streite, werde ich nicht ernstgenommen.

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Wie wirkt sich das auf eine Frau aus, wenn erst ihre beste Freundin Mutter wird und dann über die Jahre der gesamte Freundeskreis schwanger wird, nur sie nicht?

Eine Bekannte hat eigentlich einen großen Freundinnenkreis mit 2 Freundinnen, die ihre "Besties" sind.

Alle ihrer 4 oder engsten Freundinnen sind Arbeitskollegginen im selben Beruf.

Als die erste Mutter wurde, durfte sie Patentante werden und engagierte sich sehr.

In der Freizeit traf sie sich nach dem Kob oft mit allen Freundinnen und machte in der Stadt Mädelsabende mit viel Gin und Fun.

Nun sind alle davon liiert, sie selber hat auch geheiratet.

Alle ihrer 3 bisher kinderlosen Freundinnen werden aktuell Mutter und sind aus dem Job ausgestiegen.

Das Weggehen und Partymachen fällt auch aus, da die Freundinnen nicht mehr Alkohol trinken und auch nicht bis nachts draußen bleiben.

Das heisst, die 4 Freundinnen, die bis vor Kurzem noch da waren und Party machten, stehen dafür nicht mehr zur Verfügung und fehlen auch auf der Arbeit als Pausenunterhaltung.

Hinzu kommt, dass meine Bekannte Endometriose hat und ihr Ehemann Probleme mit Depressionen hat, so dass eine eigene Schwangerschaft, auch wenn gewünscht, aktuell irgendwie schwierig ist.

Sie ist vor vielen Jahren aus einer Kleinstadt in eine Metropole gezogen und hat das Leben dort sichtlich genossen.

Nun, nach der Hochzeit, baut sie mit ihrem Mann in einem Dorf ein schönes Haus mit Garten, der aber dieses Jahr noch gar nicht fertig geworden ist.

Das heisst, die Freundinnen haben weniger Zeit, die Lieblingskolleginnen sind weg, die Großstadt ist weg und die Endometriose erschwert ihre Schwangerschaft.

Ihr Mann hat mehr mit sich zu tun und wurde auch schon von anderen auf Datingplatrformen gesehen, wovon sie nichts weiß.

Zudem erfordert ihr Vater im Heimatort zunehmend Pflege und ihre Restfamilie lebt dort.

Sie und Ihr Mann haben beide zunehmend an Gewicht zugenommen und er ist häufig mit Dorfkumpels unterwegs, baut an einer Autowerkstatt und fährt mit dem Trecker durch die Gegend.

Ist die Veränderung in Punkto Mädelsfreundschaft und Priorität im Leben von Freundinnen, mit denen man bisher viel zu tun hatte (auch auf der Arbeit) ein großer Einschnitt oder lässt sich sowas gut kompensieren?

Ist der Wegzug aus der Stadt und das unfertige, nicht nutzbare Grundstück zu Hause dann ein erschwerender Faktor oder ist das aktuell eher eine schwierige Situation und bedarf Unterstützung?

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Welches Studiengang sollte ich nehmen?

Hallo zussammen,

Ich bin in meinem letzten Jahr vor das Abitur und ich muss mich entscheiden was ich später machen würde. Ich stell mir das Studium am sinnvollsten vor, jedoch weiß ich nicht welcher Studiengangm, da ich ein breites interesse Spektrum un keine Entscheidungsfähigkeit habe.

In der Schule bin ich an Infromatik sehr interessiert, und habe durchaus gute note im 1-2 Bereich. Zudem beteilige ich mich auch aktiv im Bio bzw. Chemie unterricht und alles da zwischen, da die beiden Fächer in bestimmten Themenbereich sehr nah mit einander verbundet sind. Somit konnte ich auch mein Wissen in beiden Fächer verbessern.

Noch zu erwähnen könnte sein, dass ich in Mathe und den restlichen naturwissenschaftlichen Fächern gut bin wie z.B. Physik, jedoch mehr Interesse in Informatik und Bio/Chemie habe.

Aus diesen Fächer könnte ich mir schon paar Studeingänge aussuchen jedoch bräuchte ich, da eine Beratung, was die beste Option wäre.

  1. Informatik:

da ich in meine Freizeit viel am PC sitze zwischendurch mal programmiert habe und mir das Sitzen vor dem PC für längere Zeiten kein Problem ist könnte ich mir auch den Beruf vorstellen. Jedoch höre ich nur schlechte Kritik auf verschiede Sozialen Medien Platformen, wie z.B. dass der Berufswelt für Informatik sehr schlimm sei durch Ersetzung von KI, und dass viele Firmen keine neuen Developers annehmen, da die nicht genug Erfahrung haben.

Zu den Optionen im Bereich der Informatik habe ich aber überlegt, zuerst Softwareentwicklung/angewandte Informatik zu studieren, aber aus den Gründen die ich erwähnt habe habe ich mich davon gehalten, aber was mir besser aussah, war Wirtschaftsinformatiker, da die ja auch mit Wirtschaft was zutun haben, könnte man sich ein wenig vorbereiten um selbständig zu werden mit dem Wissen, und vorallem sagte mein Lehrer, dass nachdem Studium bekannte Wirschaftsinformatiker von ihm haben angefangen richtig fett Geld zu kriegen. Zudem ist der BWL Teil des Studiums anscheinend einfach soweit ich gehört habe.

Ich hätte mir sonst noch vielleicht ein Studiengang mit KI vorstellen können, weil das momentan am Aufsteigen ist und man einfach einen Job finden sollte.

Da ich im Unterricht aber besser in der theoretischen Informatik bin als das reine programmieren habe ich mir überlegt Theoretische Informatik zu studieren, aber ich habe da noch nicht so viel recherchiert.

Außerdem möchte gerne diese Studiengänge als Duales Studium absolvieren, aber ich bin mir nicht sicher bei welches es verfügbar ist, eine Antwort würde helfen!

2. Medizin/Pharmazie

Ich habe natürlich aus Interesse in den Fächern Bio und Chemie auch überlegt Medizin oder Pharmazie zu studieren. Bei Medizin kann man sich später aussuchen aus was man sich spezialisieren möchte, aber ich würde glaub ein Honorarartz zu werden als mein Ziel setzen, da ich bekannte habe die es schon sind und von den habe ich nur gehört, dass man da sehr gut verdient, bis zu 20000€ Brutto im Monat soweit ich verstanden habe, das einzige Problem ist ich bin mir nicht sicher ob mir das Arbeitsleben als ein Artzt gefallen wird, da ich mich damit nicht auskenne und es nicht gesehen habe.

Sogar wenn es mir nicht gefällt könnte man noch im Labor arbeiten.

Bei dem Pharmazie Studium würde ich mir überlegen wahrscheinlich danach in klinische Untersuchung zu arbeiten, da es vom Gehalt her besser ist als in eine Apotheke zu arbeiten, soweit ich vom Bekannten gehört habe.

3. Astronaut

Als letztes und das auch neulich, habe ich mir überlegt einen Astronautberuf auszuüben, da ich bin sehr für den Weltall interessiere und mal gerne in so einer Atmosphäre und arbeiten würde mit alles drum und dran.

Ich habe nach einer recherche im Internet herausgefunden, dass man für einen Astronauten Ausbildung einen Masterstudium in ein Naturwissenschaftliches Fach oder Medizin oder man kann auch direkt ein Studium für Luft und Raumfahrt technik abschließen, aber ich bin mir da nicht sicher ob man es bis Master studieren muss, eine Antworte wäre hilfreich! Danach muss man noch einen Pilotführerschein was im durschnitt eigentlich viel Kostet, und erst danach kann man mit der Ausbildung für einen Astronauten bei der ESA anfangen, da ist aber jedoch wieder schwierig reinzukommen.

Da es sehr schwierig ist ein Astronaut zu werden, habe ich mir überlegt vielleicht zuerst wie schon oben genannt erstmal Medizin zu studieren, damit man wenigstens einen Backup-Plan hat falls man es durch das Auswahlverfahren nicht schaft. Außerdem habe ich beim recherchieren entdeckt, dass man anscheinend auch mit einem Masterstudium in Informatik sich dafür bewerben kann, jedoch weiß ich nicht ob das stimmt, eine Antwort hier wäre natürlich auch hilfreich!

Die einzigen Problemen bei der Option, sind die Dauer, das Auswahlverfahren (Risiko), Kosten für einen Pilotführerschein und soweit ich recherchiert habe der Gehalt, aber bei dem Beruf ist mir der Gehalt auch ein wenig egal, da das mehr eine Leidenschaft für mich ist.

Ich bedanke mich nochmal für eure beratenden Antworten!

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Schwester hat Leistungsprobleme in der Schule?

Hallo liebe Community,

ich bin 20 und studiere. Meine kleine Schwester ist allerdings erst 10 und derzeit in der 5. Klasse.

In letzter Zeit hat sie immer schlechtere Noten, in Deutsch hat sie bis jetzt nur eine 5 und eine 6. Das macht mir Sorgen. Die Aufgaben sind eigentlich leicht, ich weiß nicht woran es liegt. Sie war schon immer eher langsam, aber in letzter Zeit hat sie keine wirkliche Lust mehr. Die Schulaufgaben möchte sie nur noch mit mir zusammen machen, und verbringt immer weniger Zeit mit unseren Eltern. Sie streiten sich auch oft. (Also meine Eltern mit meiner Schwester)

Ich kann allerdings auch nicht immer für sie da sein, da ich 3h weit weg studiere und nur an den Wochenenden, wenn überhaupt, da bin. Meistens erzählt sie mir dann traurig von ihren Ergebnissen.

Ich fühle mich schlecht, ich war am gleichen Gymnasium, und habe es mit 0.9 (rein rechnerisch) beendet. Entsprechend liegen die Erwartungen der Lehrer an meine Schwester irgendwie höher.

Es tut mir weh, sie so zu sehen, vor allem, weil ich einmal durch Zufall gesehen habe, wie sie mich als "Vorbild" in ein Freundebuch einer Klassenkameradin eingetragen hat. Das hat mich schon wirklich berührt. Ich würde ihr gerne helfen, habe aber keine Zeit dafür, meine Eltern wissen auch nicht, was sie tun sollen.

Das "Schlimme" an der Sache ist ja: Sie könnte es, wenn sie wöllte. Sie ist schlau, wenn auch langsam, aber kann eigentlich Mathematik, Deutsch und alles andere oft sehr gut. Sie hat einfach nicht die Motivation, sich alleine hinzusetzen und was zu machen. Sie beteiligt sich beispielsweise in einem Freizeitzirkus und lernt dort teils in einer Woche ganze Stücke auswendig, hat aber ein Problem damit, sich eine Seite Deutsch zu merken, wodurch sie eine 6 bekommt.

Habt ihr Ratschläge?

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ich finde es eine Frechheit das heutzutage von junge Menschen 15-19 erwartet wird das sie arbeiten gehen?

Kein Wunder das viele kein bock haben das hat überhaupt nix mit Faulheit zutun es geht um die pysche und der körperliche Stärke wie einer im Kopf tickt ich finde das eine bodenlose Frechheit junge Menschen können genauso schwach sein wie ältere menschen wieso kommt immer diese ausrede von sei nicht so faul du bist noch so jung ich höre immer wieder diese geleier besonders von menschen zwischen 45+

Das nervt wirklich weil junge menschen sind auch nur menschen mit Gefühle und wer zu jung schon arbeitet oder stress in der schule hat das hat spätere Auswirkungen auf dem alter sogar noch schlimmer man könnte zwischen 12-19 an einer Depression leiden die zu Schlaganfällen hervorrufen könnte das schlimmste aber von allen ist die Depression im Zusammenhang mit selbstmord oder wie man auf französischen Ausdruck sagt Suizid das was ich in meinen leben jetz mit 17 erlebt habe mir gehts mental nicht gut körperlich fühle ich mich wie ein alter Mann obwohl ich 17 bin man sollte mit 24 25 26 27 arbeiten aber nicht mit 15 16 19 zu jung in meinen augen aber dann wundern sich halt die Politiker ochhhhh die junge menschen die sind schon fett genug jajajaj Hauptsache nur reden reden die reden nur aber die setzen nie was in der tat um Hauptsache selber geld in ihre Tasche kassieren kein wunder dann das man kein bock mehr hat zu leben kein wunder

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