In welchem Job wärst du furchtbar?
Hi,
was ist eure Antwort darauf? :)
Ich denke ich wäre schrecklich als Reporterin , weil ich mich wahrscheinlich immer versprechen würde. :-) Lampenfieber und vor den ganzen Kameras usw...
Ne das tu ich mir lieber nicht an. :)
Wie ist es bei euch so?
LG
GivenTaken
10 Antworten
In allem, wo ich vor (grösserem) Publikum stehen und reden müsste. Zb als Leherer oder irgendwelche Vorträge/Seminare halten und leiten müsste.
Als Entertainer, Animateur.
Ich mag es nicht, wenn mir viele Leute auf die Finger sehen und ich beim Arbeiten beobachtet werde.
In einer ganz kleinen Runde mag das bei mir noch gehen, aber wenn es zu viele Menschen sind ......🥺
Als Betriebsratsvorsitzende muss ich immer mal wieder Betriebsversammlungen mit 70 Leuten halten. Bin jedesmal froh, wenn das vorbei ist.
Jo glaube irgendwo an der Kasse bei Aldi, Lidl oder so habe eine Freundin die bei Aldi arbeitet was die manchmal erzählt was da fur Kunden reinkommen ist furchtbar das wäre defenentiv nichts für mich und dann verdient die noch deutlicher weniger als ich die mussten mindestens 4000 € netto verdienen nur um Kunden auszuhalten weil man da immer freundlich sein muss. Das wäre der Horror für mich aber gleichzeitig Respekt für Menschen die sowas halt machen.
Oh ja, was für Idioten da manchmal in die Supermärkte hineinspazieren. Schlimm.
Denke könnte ich auch nicht.
Als Arzt oder Chirurg. Ich würde mich wahrscheinlich immer übergeben wenn ich eine Op hätte
Alles im Büro... wäre mir körperlich nicht anspruchsvoll genug und auf Dauer zu langweilig
LG Kira
Hallo GivenTaken!
Auch wenn man fast alles lernen, sich irgendwie viel aneignen und reinfuchsen kann, so kann man einfach manche Dinge nicht oder hat genetische Einschränkungen, die bestimmte Jobs unausführbar machen.
Ich könnte wohl sehr viele Jobs nicht machen bzw. wäre darin echt furchtbar.
Reporter könnte ich auch nicht sein. Aber, nicht nur Reporter, sondern auch Moderator. Im Rampenlicht kann ich nicht stehen und Kameras mag ich eh nicht. Lampenfieber habe ich obendrein und ich bin kein perfekter Adonis. Also lassen wir das mit den Kameras sein. Außerdem passe ich nicht ins System und würde kein Blatt vor dem Mund nehmen, dann dementsprechend alles kritisch hinterfragen und diverse Leute an den Pranger stellen. Dass so etwas natürlich bei uns im System nicht erwünscht ist, kann man sich ja denken.
Mit der Höhe habe ich auch ein Problem. Da ich defekte Gleichgewichtsorgane habe, schaut es mit diversen Jobs eher schlecht aus.
Archkriecherei, Heuchelei und schwierige Kunden könnte ich nicht abhaben.
Würde ich nur einen Tag in diversen Service-Dienstleistungsbereichen arbeiten, würde ich wohl freche, unverschämte oder dreiste Kunden aus dem Laden werfen und dann gekündigt werden. Nicht, dass ich nicht mit anderen Menschen umgehen könnte, aber man muss eben auch Grenzen aufzeigen und nicht alles "nur" für den Chef/die Firma machen; schon gar nicht wegen dem Beruf/Geld oder weil es sich so schickt. Da wären manche Zeitgenossen bei mir genau richtig^^
Jobs die eintönig oder generell langweilig sind, kann ich nicht.
Für mich muss ein Job immer Spaß bereiten, sinnvoll sein und Action bieten. Zudem finde ich, dass man sich auch geistig stets weiterbilden sollte. Das Gesamtkonstrukt muss eben passen. Insofern wäre ich in fast allen Jobs schlecht, die nicht sinnvoll sind oder nur der Gier dienen. Einkommen ist eine falsche Motivation. Wer nur noch das Geld sieht bzw. mehr verdient als er benötigt, verliert den Fokus. Wäre ich z.B. Arzt, Anwalt, Ingenieur, Kapitän, Fluglotse usw., dann würde ich schon fast Geld stuhlen. Das könnte ich nicht, da das Einkommen dann so extrem hoch wäre, dass Menschen nur noch das Geld sehen und sich nicht mehr rein auf die Leidenschaft und den Job fokussieren. Bevor ich auch so werde oder mich dieser Gefahr aussetze, verzichte und verhindere ich lieber. So kann man auch seinen Geist stets erden. Insofern würde man genau solche Jobs "schlecht" machen, weil "nur" Geld der treibende Faktor ist. Klar, die meisten Menschen verneinen das vehement, da diese es nicht zugeben wollen. Frage doch einmal, ob Menschen in diversen Berufsgruppen den Beruf voller Leidenschaft und Liebe auch noch ausführen würden, wenn wie "nur" so viel verdienen würden, wie sie zum Leben bräuchten? Luxus braucht man nicht. Und genau da trennt sich die Spreu vom Weizen. Klar, wird ein Mensch, der auf einmal viel verdient, motiviert sein, aber das hält nicht lange an, da es eben "nur" kurz befriedigt. Ich gehe sogar soweit, dass ich diverse Jobs besser (Leidenschaft) für weniger Geld umsetzen könnte.
Ursprünglich hatte ich mich beim Finanzamt beworben und hätte dann eine echt gute Stelle bekommen. Nur, ich bin vor Langeweile gestorben. Insofern bin ich dann auch in solchen Jobs furchtbar, da meine Leistungsfähigkeit und Sorgfalt durch die stupide Apathie und Langeweile gebremst werden würde.
Ach, da gibt es sicherlich noch 100000000000 andere Jobs.
Geht mir auch so. Ich bin da zwar nicht sooo schlecht drin, aber ich hasse das und vermeide das möglichst.