Also ist Dein Freund jetzt in D? Und nach der sehr (!) langen Fernbeziehung hat er nichts besseres zu tun, als in einen Club (das ist ja auch eine gewisse Bandbreite ...) zu gehen ... meinst du nicht, du solltest dich mal nach anderen Männern umsehen?

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Ich lache mal an der Stelle ... hatte gerade den "Weihnachtshund" von Glattauer alsm Lektüre, der heißt "Kurt" ... und jetzt ist vor weniger als einem Tag hier ein Tippfehler drin ... mit "kurrt" ... es gibt schon eigenartige Zufälle ...
Sorry, das fand ich jetzt wichtiger als die Frage ... ;)

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Um die angenehmen ehemaligen Mitschülerinnen tut es mir auch leid, ich sehe aber eigentlich keinen von damals bewusst mehr, obwohl ich mit dem Großteil der Jahrgangsstufe sehr gut zurechtkam. Wenn ich nich zu einigen Kontakt hätte, würde ich sicher auch noch hingehen, aber so …

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Nein! :)
Ich habe deshalb schon bald die "Gruppe ohne Sinn" ins Leben gerufen ... ich nehme an, dass diese Gruppengeschichte eher so eine "Kundenbindungsgeschichte" werden soll ... oder was auch immer ... in einer Firma würde ich sagen, das ist einem Controller eingefallen ...
Schade, dass diese Gruppengeschichte aber einige sehr binden - oder anfixen, wie man das wohl so sagt ... ;)

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Wie heißt dieser Film?

Guten Abend,

keine Ahnung wieso, aber soeben ist mir ein Film, den ich vor einigen Jahren gesehen habe, wieder in den Sinn gekommen. Nun grüble ich, wie dieser Film heißt, jedoch komme ich nicht drauf. Auch Internetrecherche hat mich bisher nicht weitergebracht, geschweige den ChatGPT zu fragen...

An folgendes kann ich mich erinnern:

  • Ein Junge (ca. 10-12 Jahre Alt) kommt in eine Pflegefamilie oder wird adoptiert, da die Mutter des Jungen krank ist oder sich nicht mehr um ihn kümmern kann
  • Der Junge wird von einem Ehepaar aufgenommen, das etwas wohlhabender scheinen mag
  • In dem Film geht es im generellen über das emotionale Einfinden und Akzeptieren einer neuen Familie und dem Umgang mit dem "verlieren" der Mutter

An folgende Szenen glaube ich mich zu erinnern:

  • Der Junge ist im Zimmer bei seiner neuen Familie und betrachtet ein Fussballplakat oder ähnliches. Daraufhin fragt der "neue Vater" ob er Fussballfan ist und an ein Spiel gegen möchte
  • Irgendwann im Film wird ein Kind von einem Laster oder Auto angefahren und sitzt danach im Rollstuhl (mit dieser Szene bin ich mir nicht so ganz sicher)
  • Am Ende des Filmes läuft der Junge mit einem Mann aus dem Krankenhaus (auch mit dieser Szene bin ich mir nicht ganz sicher)

Sonstiges:

  • Ich meine, es müsste eine deutschsprachige Produktion gewesen sein. Wenn nicht, zumindest Europäisch und auf jeden Fall nicht aus den USA.
  • Der Film wurde im Fernsehen ausgestrahlt.
  • Es war sicher kein Erwachsenenfilm, sicher auch kein reiner Kinderfilm, jedoch war der Film auch als Kind zu verstehen.

Ich würde mich über jegliche Hinweise freuen. Vielleich kommt was bei raus.

Ich wünsche einen angenehmen Abend.
Freundliche Grüße

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Ein paar Filme, die mir in den Sinn kommen könnten, wären:

  1. „Das Schloss im Himmel“ (1994) – Diese Geschichte dreht sich um einen Jungen, der nach dem Tod seiner Mutter zu einer Pflegefamilie kommt, und es gibt auch Elemente des Umgangs mit Verlust und der neuen Beziehung zu den Pflegeeltern. (Das ist allerdings ein japanischer Animationsfilm, daher könnte er weniger relevant sein, wenn du nach einem realen Film suchst.)
  2. „Kramer gegen Kramer“ (1979) – Ein Drama, in dem es um die emotionale Reise eines Kindes nach der Trennung seiner Eltern geht. Der Film behandelt ebenfalls den Verlust und das Aufeinandertreffen mit einer neuen Beziehung, auch wenn es nicht genau zu deiner Beschreibung passt.
  3. „Marley & Me“ (2008) – Auch wenn es hier primär um einen Hund geht, hat der Film tiefgehende Elemente über die Anpassung an eine neue Lebenssituation und die Entwicklung von Bindungen, allerdings würde ich es eher als zu locker für deine Beschreibung empfinden.

Ein letzter Versuch, den du vielleicht in Erwägung ziehen könntest, ist der Film „Die Farbe des Horizonts“ (im Original: „The Hundred-Foot Journey“). Es geht um einen jungen Mann, der in ein neues Umfeld kommt, sich von der Vergangenheit lösen muss und eine emotionale Bindung zu einem Vaterfigur-artigen Charakter aufbaut. Allerdings ist die Geschichte ein wenig anders und bezieht sich stärker auf eine kulinarische Reise.

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Zartes Gemüt: Die Kinder von Bullerbü

Eher Gen Z: Squid Game, Massakerfilme (viel Blut, abgetrennte Köpfe und so)

normaler Jugendlicher: alles andere

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Damit ihn die youngsters random save checken, bro!

Es ist nichtsdestotrotz erstaunlich, dass das Niveau der Englischkenntnisse trotzdem nicht signifikant steigt … (für alle user:innen u20: Ich spare mir jetzt, diesen Satz in eine angemessene von englischen Gossenvokabeln durchsetzte Form zu gießen, um seine intendierte Absicht darzulegen …)

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Ich verstehe, dass Du helfen möchtest.

Es liest sich so, als wäre eine Trennung der beste Weg.

Aber: Nicht immer ist eine Trennung so einfach, da spielen die Kinder sicher eine große Rolle.

Ich finde es sehr menschlich, wie Du reagierst … und es zeigt, wie nahe Sie dir geht.

Aber für die Beziehung sind zunächst die beiden verantwortlich. Und wenn Deine Freundin keine Hilfe möchte, musst Du das akzeptieren (ich würde den Rauswurf unter DEN Umständen auch nicht überinterpretieren!) Immerhin hat sie wohl mittlerweile Redebedarf … auch das ist zunächst einmal eine große Aufgabe, auch für Dich.

Ich kenne solche Szenarien. Ich weiß auch, dass in manchen Fällen die Lage nicht so einfach ist, wie sie von außen aussieht. Aber der erste Schritt muss aus der Beziehung heraus kommen … dann vllt auch mit dir …

Auch wenn es Dich fertigmacht: Du darfst Dir selbst keine Vorwürfe machen, du bist für die Situation nicht verantwortlich, du hast Deine Hilfe angeboten, das weiß sie jetzt, jetzt muss Sie kommen …

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Es ist immer immer die Frage, wer als „normal“ deklariert werden kann … der Psychologe Manfred Lütz wirft ja auch immer mal die These auf, dass die falschen therapiert werden …

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