Wenn man in Hamburg an der Elbphilharmonie steht, neben der die megaangesagten teuren Luxuswohnungen liegen … und man dann sieht, dass die von dort den besten Platz auf den Reparaturhafen auf der anderen Seite haben … dann ist der Blick oben schon deluxe.

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Mache ich es mir zu einfach?

Vor fast einem Jahr trennte sich mein Ex von mir, allerdings nicht friedlich, sondern bösartig, mit Vorwürfen und verletzenden Worten, auch noch per WhatsApp. Dabei war er so wütend, als wäre ich fremdgegangen oder sowas. Er schrieb es, nachdem er ein Restaurant in dem wir mit Freunden saßen verlassen hatte und war danach dreist genug, zurückzukehren und meine Reaktion durch ein Fenster zu beobachten.

Gerade weil die Beziehung von extremen Höhen und Tiefen geprägt war und so brutal endete, bestand genauso meine Heilung aus Höhen und Tiefen und zog sich länger, als wir überhaupt zusammen waren. Und tw schmerzen die Erinnerungen bis heute.

Gestern abend begegnete ich dem engen Kumpel (fester Freund meiner Freundin) meines Ex. Wir tauschten uns unter anderem über dieses Thema aus. Dabei sagte er mir, dass es ihm immer noch herzlich leid tun würde, wie mich mein Ex gerade zum Ende hin behandelt hat, aber dass ich mir bitte keine Vorwürfe machen solle, mein Ex zwar ein solider Kumpel, aber beziehungsfähig und ich "zu gut für so einen kindischen Mist" wäre. 

Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt, aber mehr als das. Es nahm mir den hartnäckigen Gedanken, das ich etwas an dem Verhalten hätte ändern können und es meine Schuld gewesen wäre, damals nicht richtig reagiert zu haben. Aber weil er ihn seit 10 Jahren, also sehr gut kennt, glaube ich ihm das und bin so erleichtert.

Oder mache ich es mir zu einfach damit? Es heißt sonst so oft "Es gehören immer 2 dazu." Dabei habe ich in der BZ wirklich ALLES gegeben und meinem Ex damals sogar versprechen müssen, für immer bei ihm zu bleiben (kindisch, ich weiß)- letztlich hat ER MICH entsorgt.

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Sei ruhig getröstet.

Nein, du hast Dir nichts vorzuwerfen.

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Warum ist es so schwer Ausflüge zu planen?

Ich habe gestern einen Ausflug geplant für heute, da mein Mann und ich Zeit haben und Opa auf unseren Sohn aufpassen kann.

Um 8 Uhr sind wir aufgestanden, hätten bis 9 Uhr gefrühstückt und wären dann um 10:30 Uhr zum paddeln gefahren.

Allerdings sagt mein Mann jetzt, 10:30 Uhr ist eh schon fast der ganze Tag vorbei, wir sollen lieber nicht mehr so weit weg fahren und nicht den ganzen Tag zu zweit haben, sondern 1 bis 2 h an unseren Weiher gehen zum baden.

Und ich weiß genau wie das jetzt wieder läuft. Wir gehen 1 h baden, danach holen wir den Kleinen wieder ab, ich passe auf unseren Sohn auf und mein Mann arbeitet wieder auf dem Hof.

Ich habe mich jetzt schon einen Monat lang auf diesen Ausflug gefreut, endlich doch mal wieder was zu zweit machen zu können und jetzt platzt es schon wieder. Das geht nun schon seit Jahren so.

Es ist verdammt schwer, meinen Mann mal zu einen Tagesausflug zu bewegen.

Selbst als wir mit unserem Sohn in einen Wildpark gefahren sind, wollte mein Mann zunächst nicht, weil das ja Eintritt kostet und er möchte nicht so viel Geld zahlen.

Jedesmal wenn ein Ausflug geplant ist, platzt dieser, weil irgendwas meinem Mann nicht passt. So auch heute.

Ich sitze jetzt im Auto und bin einfach alleine unterwegs, weil ich keine Lust mehr hatte, an meinem freien Tag auch noch mitzuarbeiten wieder auf dem Hof. Mir geht dieses rund um die Uhr arbeiten und einfach nur funktionieren und auf meine Bedürfnisse 💩, dermaßen auf den Geist.

Wieso macht mein Mann das? Was hat er davon, sein ganzes Leben lang nur zu arbeiten und nicht Zeit mit seiner Frau oder Familie zu verbringen?

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Frag genau den letzten Satz mal nach. Aber in einer ruhigen Stimmung, wenn das geht. Ich habe das Gefühl, dein Mann sieht vor lauter Arbeit nicht mehr deine seelische Verfassung.
Falls er es doch nicht wahrnehmen sollte, solltest du ihm deine Gefühle offen mitteilen. Es ist ja wieder nur ein Puzzlestück von mehreren …

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Schulband-Gig, bin echt nervös- was tun?

Hey, ich bin weiblich 15 Jahre alt und Sängerin in unserer Schulband. Ich habe kein profissionneles Gesangsunterricht, aber ich habe gute Gesangskünste.

In 4 Tagen ist unser Gig und ich bin echt nervös, weil unser letzter Gig nicht so gut geworden ist. Wie soll ich mich da benehmen?? Und wir werden auf unser Schulatrium auftreten und das ganze Publikum ist ganz weit oben, während unsere Band unten in der Mitte ist.

Und wir stellen Lieder vor, die ich persönlich nicht hören würde. Nämlich "Just the way you are" von Bruno Mars und "Silvertongues" von Louis Tomlinson.

Wie gesagt würde ich diese Lieder nicht hören, aber ich habe überlegt meine Gedankenweise oder Perspektive zum Lied "Silvertongues" zu verändern.

Der Songtext handelt sich um Drogen (z.B.: "Getting high on the amberwave) und um Liebe und ich finde, dass er echt vereinbar zu Jim Morrisons und Pamela Coursons Beziehung. Ich bin echt fasziniert von den beiden und ich fühle mich so, als müsste ich deren Essenczen ,,observieren".

Im Songtext wird auch dieser Satz verwendet: "I know nobody understands me like you do...." oder "... and I choked when your smoke got in my eye

Bad logic and empty cans...."

Ich finde es passt so gut zu ihnen. Und auch diese Verse: "Nights like these, We'll remember those songs we wrote"

Und: "But I'm king on a fifty-metre road"- Jim Morrison war ja ein berüchtigter Autofahrer.

Ich weiß jetzt selber nicht genau, was ich mit dieser Interpretation schaffen wollte und wie mich das beruhigen sollte, aber deswegen frage ich euch.

Bin echt gespannt auf euren Antworten!

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Zum Glück sind die Songs in english please, weil Deutsch dein nicht die gute ist für 15 Schule.

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Mit unserem Denglisch und immer stärkerem Amerikanismus brauchen wir die Kappen nicht ... und Trump hat auch nicht zum Umdenken geführt ... die Jungen schauen tendenziell kaum Nachrichten und den Älteren muss man nicht nachhelfen ... aber America was great ever! :(

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Konflikt wegen einer Frau, weil beide was von ihr wollen, und dann wieder Frieden schließen, was denkt ihr darüber?

Hallo

ich und ein guter Freund von mir wollten beide von der gleichen Frau was (wir sind übrigens alle so zwischen 20 und 30 Jahren alt und Studenten, ich studiere Lehramt und unterrichte bereits neben dem Studium)

Das ganze hat so angefangen, dass wir mit unserem gemeinsamen sehr großen (gemischtgeschlechtlichen)Freundeskreis bzw. Bekanntenkreis immer wieder gemeinsam was unternommen haben, sie ist zur Gruppe dazu gekommen und war dann auch öfters mal bei Treffen dabei. Ich und mein Kumpel wollten beide was von ihr und in der Gruppe wurde die Athmosphäre zwischen ihm und mir immer angespannter. Keiner von uns war - logischerweise - bereit dazu sie dem anderen zu überlassen wir hatten auch keinen Kontakt mehr dann. Ich habe zu ihm gesagt dass ich sie ihm unter keinen Umständen überlasse bzw. er sie mir nicht vor der Nase wegschnappen wird. Für ihn war auch klar dass er unter keinen Umständen dazu bereit ist zuzulassen dass ich bei ihr Erfolg habe.

Ich habe mich mehrmals mit ihr zu zweit getroffen, irgendwann habe ich ihr dann bei einem Treffen zu zweit wo wir ungestört waren meine Intentionen klar gemacht, woraufhin sie mich allerdings gekorbt hat. (man muss dazu sagen, dass sie noch nie einen Freund hatte und generell extrem wählerisch ist und nur mit jemanden was anfangen würde, wenn sie sich hundertprozentig sicher ist, dass es für sie passt und Potential für eine dauerhafte Beziehung vorhanden ist)

Ich habe mir dann gedacht in dem Fall ist der Grund des Konfliktes eh weggefallen sodass ich ihn in der Indention Frieden zu schließen gefragt habe, ob wir uns treffen. Ich habe ihm dann gesagt, dass sie mich eh gekorbt hat und ich es lächerlich finde wenn wir weiterhin wegen ihr zerstritten sind. Er hat mir dann gesagt, dass sie ihn ebenfalls inzwischen gekorbt hatte und wir waren uns dann relativ schnell einig dass das Problem somit für uns beide gelöst ist, da wir erstmalig seit Monaten offen reden konnten legten wir auch alle Fakten auf den Tisch und konnten uns gegenseitig bestätigen, dass niemand von uns irgendwas aktivgemacht hatte um es dem anderen bei ihr zu verhauen wie z. B. Lügen über den anderen ihr zu erzählen. Wir einigten uns darauf, in der Gruppe das alles zu verheimlichen und so zu tun als wäre nichts gewesen. Es gibt auch keinerlei schriftliche Beweise oder Chatverläufe welche belegen, dass wir was von ihr wollten. Den Chatverlauf zwischen uns beiden löschten wir beide damit im Falle eines zerstritten von uns beiden (was wir beide nicht wollen aber in Zukunft sein kann) niemand was gegen den anderen in der Hand hat.

Auf jeden Fall verstehen ich und er uns jetzt wieder und treffen uns auch wieder zu zweit. Diese Studienkollegin von uns ist nach wie vor in der Gruppe und auch manchmal bei Treffen dabei womit wir auch beide kein Problem haben.

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Dann ist es ja jetzt gut. 👍

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