Beruf – die neusten Beiträge

Würdet ihr diesen Job annehmen?

Einen gut bezahlten Job. Aber nicht irgendeinen. Ihr werdet zu einem kleinen Forschungscontainer am Nordpol geflogen, in dem ihr 3 Wintermonate lang wohnen werdet. Dort müsst ihr täglich die Außentemperatur, Feuchtigkeit und Schneefallmenge ablesen und übermitteln. Es herrscht bis auf 2 Stunden am Tag fast völlige Dunkelheit. Schneestürme erzeugen ein Pfeifen an den Kanten des Containers. Die Temperaturen sinken auf bis zu minus 45 Grad. Es ist warm im Wohncontainer, es gibt einen Fernseher mit 300 DVDs, viele Kerzen und Bücher (eurer Wahl). Jedoch kein Internet und ihr könnt keine Fernsehkanäle empfangen. Ihr kocht täglich frisch etwas von euren Vorräten, während ihr durch das Fenster blickt, am Schneegestöber vorbei, in die pechschwarze Nacht. Ihr habt ein Spinning Rad, um euch über die Zeit fit zu halten. Und ein Funkgerät, das zur täglichen Übermittlung der Daten bereitsteht. Ein Arzt steht nur im äußersten Notfall zur Verfügung. Er würde mindestens 7 Stunden benötigen, bevor er am Container eintrifft. Am Ende der drei Monate hättet ihr Netto 15.000 Euro verdient.

Würdet ihr euch das zutrauen? Und nicht zu vergessen, diese Einsamkeit. Brecht ihr die Mission ab, bekommt ihr nichts.

Ja, das würde ich mir zutrauen 76%
Nein, das wäre eher nichts für mich 24%
Reise, Urlaub, Beruf, Job, Geld, Einsamkeit, Schnee, Psychologie, Nordpol

Warum wird die Realität oft ausgeblendet?

Menschen scheinen von Natur aus sehr optimistisch zu sein. Sehr zum Leid der Realität.

Es kann realistisch gesehen nicht nur bergauf gehen. Die Schwierigkeit im Leben ist ja, der Realität ins Auge sehen und trotzdem nicht zu verzweifeln.

Man kann auch nicht immer Spass im Leben haben. Die wenigsten Menschen haben z.b. wirklich das Privileg ihren Beruf frei zu wählen.

Das Problem bei mir ist aber eher das Gegenteil, ich bin oft zu realistisch. Was dazu führt, das ich keine Träume mehr habe.

Ich glaube nämlich nicht, dass es für mich realistisch ist jemals irgendwie etwas bemerkenswertes zu erreichen.

Naja die meisten Menschen werden sterben ohne was spezielles erreicht zu haben. Trotzdem sind viele davon überzeugt eines Tages viel zu erreichen, warum?

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich glaube diese Welt ist ein Gefängnisplanet, ein Höllenplanet, und eine Prüfung.

Es ist fast unmöglich langfristig glücklich zu sein. Darum habe ich es aufgegeben versuchen immer glücklich zu sein.

Es gibt viele Krankheiten die einem treffen können und alles zerstören kann. Es gibt viel Leid auf der Welt, viele Kriege, viel Armut.

Historisch gesehen, starben die meisten Menschen schon in der Kindheit. In vielen Länder ist die Kindersterblichkeit immer noch sehr hoch.

Das heisst die wahrscheinlichkeit überhaupt alt zu werden, wenn man nicht privilegiert ist, ist auf der Welt sehr gering.

Die wahrscheinlichkeit Reich zu werden noch kleiner, die wahrscheinlichkeit mächtig zu werden auch.

Wenn man nicht Teil der Elite ist, war das Leben Hundsmiserabel, und auch heutzutage ist es eher unschön.

Wer zur Elite gehört kann aber immer noch mächtig leiden. Trotzdem, die meisten Menschen würden sagen das Leben ist schön.

Ich sehe das anders, ich glaube das ist eine Prüfung, darum ist es so brutal, kann das sein?

Macht es wirklich Sinn alles negative zu ignorieren?

Leben, Gesundheit, Beruf, Zukunft, Geld, Prüfung, Angst, Menschen, Politik, Armut, Psychologie, Welt, Elite, Evolution, Gott, Kindheit, Optimismus, Psyche, Realität, reich, Reichtum, Schwierigkeiten, mächtig, Privilegien, weltfremd

Ist es zu spät mit 25 noch zu Studieren?

Ich bin grade echt total am Überlegen, wie es bei mir beruflich weiter gehen soll.

Ich hab eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit HAK Matura und bin seit Jahren bei einem Landesverwaltungsgericht im Büro angestellt.
Dadurch, dass ich Matura hab, konnte ich überhaupt hier rein kommen und hab hier intern dank der Matura auch die Möglichkeit auf höhere Posten.
Leider ist aktuell, und das schon seit Jahren, keiner in Aussicht.
Ständig werde ich abgelehnt, weil ich bei den Bewerbungsgesprächen die merkwürdigen politischen, geschichtlichen, physikalischen Fragen, die absolut gar nichts mit dem Job zu tun haben, nicht beantworten kann.
Erfahre dann aber öfter von anderen, die den Job bekommen haben, dass ihnen keine solche komischen Fragen gestellt wurden sondern nur klassische Fragen wie "warum wollen Sie den Job? Wo sehen Sie sich in 5 Jahren" etc.

Find ich unfair aber ja, offensichtlich wollen die mich nicht aufsteigen sehen.

Ich bin tatsächlich total am Überlegen, ob ich in meinem Alter jetzt noch mit einem Studium anfangen soll.
Sprich, Psychologie zb, weil Psychotherapeutin eigentlich schon immer ein Job war, den ich mir für mich sehr gut vorstellen könnte.
Oder irgendwas mit Wirtschaft. Ist zwar langweilig aber immerhin könnte ich dann mehr verdienen.

Bei allen ausgeschriebenen Jobs auf Karriereportalen, steht meist höchstens 2500 brutto, trotz entsprechender Ausbildung.
Nur mit Wirtschaftsstudium kann man ab 3000 brutto verdienen.

Da mich mein Job langweilt, bin ich echt am Überlegen, jetzt noch zu studieren.
Würde aber bedeuten, ein paar Jahre lang nur wenig Geld zu verdienen (nur kleine Nebenjobs während des Studiums) und sich wirklich reinhängen. Kaum Freizeit, viel lernen usw. Prüfungen ablegen trotz extremer Prüfungsangst (hab die Matura auch nur dank viiiiielen Beruhigungstabletten geschafft aber immerhin konnte ich mit sehr guten Noten abschließen).

Was meint ihr?
In dem Alter noch ein Studium anfangen?
Wo hab ich gute Chancen auf ein Studium was nicht komplett schwierig und langweilig ist und wo ich danach einen Job haben könnte, wo ich gut verdiene und wo ich Spaß an der Arbeit hab?

Arbeit, Beruf, Studium, Bewerbung, Berufswahl, Bachelor, Universität, Weiterbildung

Liberale Frauen: Was erwartet ihr von einem Mann,dass ihr mit ihm eine Liebesbeziehung bereit seid einzugehen?

Ich hatte in der Vergangenheit Sex mit einer ganz besonderen liberalen bayrischen gestandenen Frau. Wir lachten bis uns die Bäuche weh taten, wir sahen uns verliebt an und schauten uns beim Einschlafen zu, wir waren lieb zueinander, wir waren offen und ehrlich, wir führten intelligente Gespräche, dann witzelten wir wieder und lachten uns halb tot.

Wir ließen uns Zeit und gingen auf die Wünsche des Partners ein, ich decke sie zu und stopfe die Decke unter ihren Körper, damit ihr schön warm ist und wir uns gaaanz eng aneinander kuscheln müssen.

Sie sah mich verliebt an, wie mich sonst keine Frau je ansah. Wir kicherten und kuschelten, ich streichelte ihr Haar und wir küssten mal wild und ungehalten, dann wieder mal ganz zart und immer gaaanz lange und schön romantisch.

Was soll das sein, wenn keine wahre Liebe?

Aber trotzdem und das lässt mich verwirrt zurück wie sonst selten im Leben, wollte sie mir nichtmal ihre Nummer geben. Ich verstehe es nicht.

Was wollen liberale Frauen?

Bitte seid ehrlich.

Geschlecht und Alter wünschenswert.

Liebe Grüße

Liebe, Internet, Medizin, Gesundheit, Beruf, Deutsch, Männer, Familie, München, Mädchen, Liebeskummer, Erotik, Freunde, Deutschland, Ausbildung, Frauen, Beziehung, Sex, Social Media, Psychologie, Beziehungsprobleme, Gesellschaft, Jungs, Liberalismus, Psychische Gesundheit, Romantik, Streit, Treffen, Liberal, mentale Gesundheit

Job im öffentlichen Dienst beibehalten oder in Firma in der Nähe wechseln?

Ich arbeite seit einigen Jahren im öffentlichen Dienst und fühl mich manchmal echt minderwertig. Es ist leider so wenig Arbeit und wenn dann nur einscannen und Hilfsarbeiterdinge eben. Nichts womit ich selbstständig und eigeninitiativ arbeiten kann. Ich fühl mich oft wie der Depp vom Dienst und langweile mich viel weil ich so wenig machen darf und eben nur Azubimäßige Arbeiten. Der Tag vergeht sehr langsam.

Der Vorteil:
die Arbeitszeiten (Mo, Di und Do bis 17 Uhr aber dafür Mittwochs und Freitags schon um halb1 Feierabend) und der Verdienst. Ich verdiene 14 mal jährlich 2000 netto und das Gehalt steigt regelmäßig an, was viel weniger ist als in den meisten Firmen im Büro in der Privatwirtschaft, wenn man sich die Stellenangebote auf karriere.at und Co. ansieht.

Ich bin dennoch unzufrieden und hätte jetzt ein Angebot von der Firma in der mein Vater und meine Tante arbeiten. Mein Vater in der Werkstatt, meine Tante im Büro.

Dort wären die Vorteile:

  • Ich hätte meinen Vater und meine Tante und außerdem noch eine gute Bekannte mit der ich mich gut verstehe direkt da - somit auch lustiger und nicht nur der nervige gezwungene Smalltalk wie da wo ich jetzt bin
  • Die Firma wäre von mir zuhause zu Fuß erreichbar
  • Ich könnte Mittags immer mit Papa und Tante zu meiner Oma essen gehen, die fast daneben wohnt
  • Ich hätte mehr zu tun und anspruchsvollere Tätigkeiten und somit nicht mehr diese ständige Langeweile während der Arbeit
  • Freitags um halb12 Wochenende
  • Betriebsurlaub im Sommer zur gleichen Zeit wie auch mein Freund Betriebsurlaub hat, in meiner sowieso Lieblingsurlaubszeit: August
  • über Weihnachten 2 Wochen geschlossen. Da wo ich jetzt bin ist es soooo schwierig über Weihnachten oder im August mal frei zu bekommen
  • ich dürfte in der Nebensaison Stunden reduzieren, was mir da wo ich jetzt bin seit Jahren verwehrt wird
  • ich muss nicht so perfekt gestylt und aufgedonnert zur Arbeit so wie jetzt

die Nachteile:

  • der Verdienst wäre schlechter als da wo ich jetzt bin. Es wären nur 2500 brutto so wie fast überall in der Privatwirtschaft wenn man sich die Karriereportale so ansieht (aber vielleicht könnte ich das ja noch verhandeln
  • es wäre voraussichtlich keine Möglichkeit auf Home Office gegeben (da wo ich jetzt bin auch nicht aber ich möchte das eigentlich schon irgendwann mal
  • die Arbeitszeiten wären MO-DO bis 16:30, Freitags zwar nur bis Mittag aber der kurze Mittwoch den ich jetzt hab, könnte mir abgehen
  • Großraumbüro, also nicht mehr das fast Einzelbüro was ich jetzt hab. Dafür aber eben Menschen wie meine Tante und die gute Bekannte die ich mag und mit der ich mich gut verstehe

Was meint ihr?
Wechseln oder bleiben?
Ich hab 2 Wochen Zeit um mich zu entscheiden.

Nachtrag: Leider kann ich keine Umfrage erstellen. Da unten steht nur "Bild einfügen" und nicht "Umfrage hinzufügen" daher entschuldige ich mich, dass die Antworten dann doch schriftlich zu geben sind.

Würde mich dennoch über Antworten freuen, was ich tun soll.

Arbeit, Beruf, Familie, Gehalt, Karriere, Arbeitsleben, Burnout, Psyche, Jobwechsel

Wenn man jemanden immer die Hand gibt und eines Tages spürt man bei der betreffenden Person ein anderes Gefühl auf der Haut, wieso?

2015 hatte ich mal einen Arbeitskollegen gehabt, dem ich täglich die Hand gegeben habe, seine Haut fühlte sich beispielsweise immer geschmeidig an. Monate später, also am 22. Juni (Montag) 2015 habe ich betreffenden Arbeitskollegen wieder die Hand gegeben und habe bei ihn ein anderes Gefühl auf seiner Haut bemerkt, seine Haut fühlte sich irgendwie anders als sonst an. Am 19. Juni (Freitag) 2015 war das Hautgefühl von betreffenden Arbeitskollegen noch wie immer.

Von 22. Juni 2015 - 26. Juni 2015 habe ich beim Hand geben ein bestimmtes Gefühl auf seiner Haut gespürt, als Beispiel wie Samt und 1 Woche später oder später habe ich auf seiner Haut als Beispiel ein zartes Gefühl bemerkt, was auch so geblieben ist.

Möglichkeit 1: Hautpflege Produkte z.B. Handcreme, Peeling, Lotion usw.

Möglichkeit 2: Person XY saß am Tisch jemanden gegenüber und hielt für eine halbe Stunde die Hände der anderen Person, Person XY hat jetzt das Gefühl von der anderen Person auf der Haut, auch die Variante, das die Hände der anderen Person z.B. vorher eingecremt waren.

Möglichkeit 3: Person XY hat in Bett gelegen und die Handflächen lagen die ganze Zeit auf der Bettdecke, je nach Material der Bettdecke fühlt sich die Haut seidig, weich, samtig, zart, glatt oder geschmeidig an.

Möglichkeit 4: Person XY hat eine Bettdecke, wo Bereiche als Beispiel aus samt sind und der Großteil der Bettdecke Baumwolle ist. Die Bettdecke wurde für eine einmalige Erfahrung für Person XY vorbereitet:

  • es wurde eine Flüssigkeit auf die Bettdecke gesprüht, was das Material für eine bestimmte Zeit veränderte.
  • Person XY berührte die eingesprühte Stelle und verschwand darin.
  • Person XY steckte für 1 Stunde im Material der Bettdecke.
  • Person XY steckte zu 75% im samtigen Bereich und 25% in der Baumwolle.
  • von daher fühlen sich seine Hände in der 1. Woche samtig an und ab der 2. Woche fühlen sich die Hände zart an und es bleibt auch bei zart.
  • Die einmalige Erfahrung geht nur Person XY etwas an und wird nie darüber sprechen.

Möglichkeit 5: Bestimmte Arbeiten z.B. raue Hände

Wenn sich Eure Haut auch mal anders angefühlt hat und es z.B. so bis heute geblieben ist, welche der Möglichkeiten trifft auf Euch zu und wieso?

Achte nie darauf, wie sich meine Haut anfühlt 50%
Möglichkeit 1 30%
Möglichkeit 5 10%
Was anderes 10%
Möglichkeit 2 0%
Möglichkeit 3 0%
Möglichkeit 4 0%
Meine Haut fühlt sich immer gleich an, keine Veränderung 0%
Weiß ich nicht 0%
Arbeit, Beruf, Beauty, Menschen, Körper, Haut, Beziehung, Hand, Privatsphäre, Geheimnis, Hautpflege, Hautpflegeprodukte, Privat, haende-halten, hautgefuehl, Erfahrungen, geht keinen etwas an

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beruf