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Hilfe, ich weiß die Signale meiner Chefin nicht zu deuten

Ich habe ein sehr seltsames Verhältnis zu meiner Chefin und weiß nicht wie ich es handhaben soll. Ich habe mich heute wegen einer relativ kleinen Sachen die mir passiert ist bei ihr entschuldigt und sie nahm meine Entschuldigung auch an. Genauer gesagt ging es darum das ich ihr einen Espresso ausgeben wollte da sie mir mal ein Kantinen Essen ausgegeben hat, es für sie allerdings "peinlich" wäre weil sie ja meine Chefin wäre. Dann kam sie plötzlich darauf das ja bald eine neue Kollegin kommt und ich dann ihr nicht so viele Komplimente für ihr Aussehen machen sollte weil das manche Frauen als "Flirten mit sexuellem Hintergrund" auffassen würden und sie dann schnell mal zur Gleichstellungsbeauftragten (die sie auch ist) gehen würden da es auch als sexuelle Belästigung aufgefasst werden kann. Da sie die einzige Person ist der ich Komplimente für ihr Äußeres mache (da sie auch einfach extrem gutaussehend ist) habe ich direkt daran gedacht das sie vielleicht unser Gespräch gerade nutzt um mir zu verklickern das ich ihr keine Komplimente für ihr Aussehen mehr machen soll da sie vielleicht denkt das ich sie sexuell anziehend finde? Sie erzählte dann weiter das sie versucht anderen Menschen nur noch Komplimente für Innere Werte zu machen... Das ganze klingt jetzt sehr offensichtlich allerdings macht sie bei mir auch sowas wie sexuelle Belästigung, genauer gesagt fasst sie mich öfter mal stark am Arm oder der Hand an oder tritt mich heimlich unter dem Tisch ohne Grund, entschuldigt sich danach aber immer mit einem verschnupften "Tschuldigung". Ich weiß nicht was ich davon halten soll, ich finde ihr Verhalten einfach nur sehr seltsam... Was denkt ihr will sie mir sagen? Sonst ist sie super nett zu mir. Ich dachte mir schon das sie vielleicht auf mich steht aber weiß das wir eigentlich kein Paar sein sollten (sie ist 19 Jahre älter als ich) und sie deswegen in einem ständigen Zwiespalt ist? Oder mag sie mich vielleicht nur ein bisschen? Oder mag sie mich gar nicht? Vielleicht finde sie mich auch sexuell anziehend und versucht das mit gegenteiligem Verhalten zu vertuschen weil sie weiß das es falsch ist? Was denkt ihr?

Beruf, Verhalten, Sex, Flirting, Meinung

Soll ich den Job annahmen

Also bin zfa, hab mich in einer Praxis beworben wurde von denen angerufen letztens hab zurück gerufen und als ich zurück rief wurde mir gesagt ja wann können sie den zum Probe arbeiten kommen ich meinte ja Donnerstag dann meinten die ok geht dann wurde ich nochmal von der Praxis Managerin angerufen und sie meinte davon weiß ich ja nix dann war ich zum Vorstellungsgespräch dort und die Praxis Managerin hat sich bei mir entschuldige sie hat mit mir ein Tag zum Probe arbeiten vereinbart dann war ich heute zum Probe arbeiten da da war so ein Junge der saß im Zimmer am Handy als ich reinkam und er mich einarbeiten sollte hat er seine Hände nach hinten versteckt dann hat er mich eingearbeitet sollte mir einiges zeigen meinte so was gibts noch was kann ich dir noch zeigen was gibts noch dann sollte ich bei der OP assistieren und dieser der mich eingearbeitet hat stand hinter mir am Handy er war der unsterile und dann sollte ich mir der Praxis Managerin reden die meinte das der Arzt es gut fand das ich mich direkt in die op stürzte und das die mich nehmen würden sie meinte die würden mir nach der Probezeit das bvg Ticket zahlen und sie meinte hast du schon gekündigt ich meinte ja hab ich sie meinte wurdest du gekündigt oder hast du gekündigt ich meinte ich hab gekündigt dann meinte sie du bist aber 2 Wochen arbeitslos die von der Krankenkasse wollen das Geld haben und sie meinte ich mach dir den Vertrag fertig für Anfang August gib mir bis nächste Woche Samstag Bescheid ob du anfangen möchtest, nun würdet ihr da anfangen ? mir kommt es komisch rüber das sie fragt wurdest du gekündigt

Würde da anfangen 83%
Würde nicht da anfangen 17%
Arbeit, Beruf, Bewerbung

Hey wie findet ihr meine Bewerbung?

Sehr geehrte ***** ** **

mit großem Interesse bewerbe ich mich bei Ihrer renommierten Kanzlei *** ****** Die Möglichkeit, meine Kenntnisse im Bereich der Steuerberatung einzubringen und weiter auszubauen, hat mich besonders angesprochen.

Ich habe meinen Bachelorabschluss in Global Economics and Management an der Constructor University Bremen erworben. Während meines Studiums habe ich mich auf Wirtschaft, Finanzen und Rechnungswesen spezialisiert und meine Bachelorarbeit im Finanzbereich geschrieben. Ergänzend dazu habe ich während meines Praktikums bei Kühne und Nagel wertvolle Erfahrungen und Fähigkeiten im Finanz- und Rechnungswesen, Finanzrisikomanagement, Unternehmensfinanzierung, Finanzmodellierung und langfristiger Finanzplanung gesammelt.

Schon während meines Studiums interessierte mich die Wirtschaft im In- und Ausland sehr. Mithilfe von Praktika, Fallstudien und Simulationen habe ich mich auf den Bereich der Steuerberatung spezialisiert. Besonders während meines Kurses in Finanzen und Rechnungswesen, in dem ich erste Einblicke in die Erstellung von Jahresabschlüssen, Steuererklärungen und Bilanzen erhielt, wuchs mein Interesse an der Steuerberatung weiter.

Ihr Unternehmen hat mich aufgrund der Kombination aus Expertise, Aufstiegsmöglichkeiten, breiter fachlicher Kompetenz, Innovationsfähigkeit und einem starken Fokus auf individuelle Kundenbedürfnisse und Vielfalt sehr angesprochen. Dank meiner Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch, Spanisch und Russisch bin ich zudem in der Lage, Mandanten individuell zu unterstützen.

Besonders schätze ich an Ihrer Kanzlei die Weiterbildungsmöglichkeiten sowie das gute Arbeitsklima und die Digitalisierung. Über die Möglichkeit, mich persönlich bei Ihnen vorstellen zu dürfen, würde ich mich sehr freuen. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

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Das Problem bei der Bewerbung ist, dass ich denke das ich zu viel geschrieben habe und die Struktur eigenartig ist und auch die Formulierungen. Könntet ihr mir Tipps geben?

Arbeit, Beruf, Deutsch, Anschreiben, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Jobsuche, Lebenslauf, Rechtschreibung, Vorstellungsgespräch, Motivationsschreiben, Schülerpraktikum

Argumente für Verkürzung?

Hallo zusammen,

ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Informatiker. Aktuell steht die Entscheidung an, ob ich die Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzen möchte. Notentechnisch liege ich deutlich im grünen Bereich, weshalb ich keinen Grund sehe, das dritte Ausbildungsjahr vollständig zu absolvieren.

Um die Ausbildung zu verkürzen, benötigt man die Zustimmung seiner Vorgesetzten und einen bestimmten Notendurchschnitt. Der Notendurchschnitt stellt für mich absolut kein Problem dar. Zwei von drei Vorgesetzten haben der Verkürzung zugestimmt, der dritte jedoch nicht.

Eine mögliche Begründung für seine Ablehnung könnte meine durchwachsene Zwischenprüfung sein. Eine andere Möglichkeit ist sicherlich, dass man aus betrieblicher Sicht ein halbes Jahr weniger eine günstige Arbeitskraft hat.

Ich habe die Argumente vorgebracht, dass ich mich besser auf die Abschlussprüfung vorbereiten möchte als auf die Zwischenprüfung und was meine Fehler beim Lernen bei der vergangenen Prüfung waren und im Detail aufgezeigt, wie das geplant ist. Zudem habe ich erwähnt, dass ich dann als vollwertige Arbeitskraft immer im Betrieb helfen kann und nicht durch unnötige Blockwochen fehle, in denen man in der Berufsschule wortwörtlich sowieso nichts macht.

Des Weiteren habe ich angeführt, dass es am Aufwand nichts ändert, ob ich mich zeitnah oder in einem halben Jahr um das anstehende Abschlussprojekt kümmere. Wenn ich mich jetzt schon darum kümmere, habe ich es dann bereits hinter mir.

Der dritte Vorgesetzte wirkte sehr abgeneigt, würde sich laut einem anderen Chef aber wohl weitere gute Argumente anhören und seine Meinung eventuell überdenken.

Die Frage ist jedoch, welche guten Argumente dies sein könnten. Mir fielen ein paar ein, wie eine bessere Bezahlung, aber alles weitere, wie zum Beispiel genau das, was mir sonst einfällt, sind Vorteile für den Arbeitnehmer, die dem Arbeitgeber wahrscheinlich nicht gefallen werden. Deswegen wäre es wahrscheinlich wenig klug so etwas anzusprechen.

Gestern stellte der eher abgeneigte Vorgesetzte die Frage, wo ich mich in einem halben Jahr sehen würde – vielleicht nochmal die Schulbank drücken oder arbeiten? Ich antwortete, dass ich definitiv arbeiten möchte, sehr gerne hier. Mir wurde der Tipp gegeben, dass er eventuell nicht glaubt, dass das die wahren Gründe sind, weswegen ich verkürzen will. Dabei sind es schon die Gründe, natürlich auch ein höheres Gehalt, wie zwischendrin erwähnt, aber das ist ja eigentlich selbsterklärend.

Ich weiß jetzt nicht genau, was er gerne hören würde. Habt ihr Ideen?

Beruf, Ausbildung, Azubi, Chef, IHK, Informatik

Wie findet ihr mein Anschreiben für die Stelle als Verkaufsleiter, gibts Rechtschreibfehler, Satzfehler etc?

Bewerbung als Gebietsverkaufsleiter im Außendienst

Gebiet Süddeutschland

Sehr geehrte Frau xy,

vielen Dank für das freundliche Telefonat von heute Vormittag.

Wie Sie aus meinem Lebenslauf entnehmen können, habe ich einen Zivildienst als Rettungshelfer beim DRK absolviert. Diese medizinischen Geräte in der Schulung und im  Rettungswagen, wie  Defibrillator und HLW-Puppe haben mich schon damals fasziniert. Erstaunlich finde ich es, dass die Defibrillatoren im laufe der Zeit immer kleiner und kompakter gebaut werden konnten.

Damals wie heute, steht bei mir im Vordergrund, dass ich dazu beitragen möchte, Menschenleben zu retten. Ich bringe ein betriebswirtschaftliches Studium mit und habe auch schon Erfahrung im Projektmanagement, in der Teamarbeit sowie im Vertrieb von erklärungsbedürftigen Produkten gesammelt.

Deshalb denke ich, dass ich alle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Vertrieb bestens erfülle.

 Mich zeichnet eine stets selbständige, organisierte und kundenorientierte Arbeitsweise aus. Zudem bin ich sehr wissbegierig und arbeite mich schnell in neue Aufgabengebiete ein.

 Arbeitsbeginn ist nach Absprache kurzfristig möglich.

 Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freue ich mich.

 Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, Minijob, bewerben, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Jobsuche, Lebenslauf, Rechtschreibung, Universität, Vertrieb, Vorstellungsgespräch, Motivationsschreiben, Schülerpraktikum

Wie kann ich die Station im Krankenhaus wechseln?

Hallo liebe Community,

ich habe vor 1,5 Monaten auf einer Station angefangen zu arbeiten (Pflege). Grundsätzlich sind alle total nett zu mir aber irgendwie merke ich von Tag zu Tag, dass die Arbeit bzw. der Fachbereich nichts für mich ist…

Ich sehe halt einfach auch keinen Sinn mehr, länger zu bleiben und durchzuhalten weil das bringt mir und der Station auch nichts weil die müssen ja auch Zeit und Arbeit in meine Einschulung stecken… und wenns für mich von Tag zu Tag schlimmer wird dahin zu gehen wo ist denn da noch der Sinn zu bleiben? Vor allem wenn es noch genug andere Stellen gibt, die ausgeschrieben sind die mich interessieren?!

Mir ist bewusst, dass ich erst seit einer kurzen Zeit da bin und neu im Job bin, aber es fühlt sich irgendwie nicht richtig an und ich fühle mich dort nicht wohl. Natürlich werde ich der Station jetzt sowieso noch einen Monat Zeit geben um mich evtl. vom Gegenteil zu überzeugen. Aber ich möchte mir für den Fall dass ich mich für einen Wechsel entscheide schon Meinungen im Vorhinein einholen.

Nun meine Frage an euch … hattet ihr evtl. auch Mal so eine Situation wie ich? Habt ihr auch schon Mal gewechselt? Wie lief das ab? Was habt ihr zu den Kollegen gesagt? Wie haben die Vorgesetzten reagiert? Was habt ihr zur neuen Leitung gesagt? Wie reagiert der/die neue Vorgesetzte? Wie gehe ich das allgemein am besten an?

Ich zerbreche mir einfach allgemein zu sehr den Kopf und mach mir Sorgen wie alle Beteiligten reagieren werden, deshalb würden mich alle möglichen Erfahrungen die ihr gemacht habt total weiterhelfen und freue mich über jede Antwort!! Danke!

Beruf, Pflege, Job, Arbeitsplatz, Ausbildung, Karriere, Krankenhaus, Krankenpflege, Krankenschwester, Ratschlag, station, Team, Arbeitsplatzwechsel

Stimmt hier die Reihenfolge beim Anschreiben oder muss ich das mit dem Zivildienst früher schreiben und auch der zweite Satz, das Stepstone weglassen?

Stimmt hier die Reihenfolge und gibt es Grammatikfehler, Satzfehler, Komma etc.

Es geht hier um eine Vertriebsstelle, die medizinische Produkte vertreibt. Ich möchte den Job gerne machen, weil ich die Produkte aus der Zeit meines Zivildienstes kenne. Kann man das so schreiben auch von der Reihenfolge. Ich habs jetzt einfach sehr kurz geschrieben.

Bewerbung als Gebietsverkaufsleiter im Außendienst

Gebiet Süddeutschland

 Sehr geehrte Frau xy,

vielen Dank für das freundliche Telefonat von heute Vormittag.

Die Bewerbungsunterlagen werde ich Ihnen wie besprochen über Stepstone zukommen lassen.

Wie Sie aus meinem Lebenslauf entnehmen können, konnte ich schon Vertriebserfahrungen sammeln und habe auch ein betriebswirtschaftliches Studium der Medienwirtschaft abgeschlossen.

Dabei habe ich ein gutes Verständnis für die Bedürfnisse meiner Kunden entwickelt und kann diese erfolgreich in meine Verkaufsstrategien einbinden. Auch im Team arbeite ich sehr erfolgreich und trage durch meine Motivation und mein Engagement zum gemeinsamen Erfolg bei. Die von Ihnen ausgeschriebene Stelle entspricht genau meinen Vorstellungen, weil ich durch meinen Zivildienst als Rettungshelfer beim DRK auch schon einige Ihrer Produkte kenne.

 Mich zeichnet eine stets selbständige, organisierte und kundenorientierte Arbeitsweise aus. Zudem bin ich sehr wissbegierig und arbeite mich schnell in neue Aufgabengebiete ein.

Ich denke, dass ich alle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Vertrieb bestens erfülle und Sie mit meinem Know-how gewinnbringend unterstützen kann.

 Arbeitsbeginn ist nach Absprache kurzfristig möglich.

 Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freue ich mich.

 Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, Minijob, bewerben, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Jobsuche, Lebenslauf, Rechtschreibung, Universität, Vorstellungsgespräch, Anschreiben Bewerbung, Motivationsschreiben, Schülerpraktikum

Kann man hier auf Ihrer Homepage schreiben, weil ich ja mit der Sekretärin gesprochen habe und die HP nicht ihr gehört und wie findet ihr mein Anschreiben?

Wie findet ihr mein Anschreiben und gibt es Fehler in Grammatik, Zeichensetzung, Satzbau etc.?

Bewerbung als Vertriebs- und Projektprofi für das Beratungsstudio in xy Stadt

 Sehr geehrte Frau Kaiser,

 vielen Dank für das gestrige freundliche Gespräch.

Auf Ihrer Homepage habe ich mit Interesse gelesen, dass Sie einen Vertriebs- und Projektprofi in Ihrem Beratungsstudio suchen, welches in meiner Wohnortnähe liegt.

Nach Abschluss meiner Ausbildung zum Schreiner konnte ich mehrere Jahre Erfahrung im Bau von Bäckereitheken sammeln und mit den unterschiedlichsten Holzwerkstoffen arbeiten..

Eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Holztechniker ermöglichte es mir, im Architekturbüro bei der Firma xy Ladenbau zu arbeiten. Dabei konnte ich in der Planung und im Vertrieb von Ladeneinrichtungen lösungsorientiert beraten, planen und verkaufen, weshalb ich denke, dass mein Profil sehr gut auf die Stelle passt.

Ein betriebswirtschaftliches Studium der Medienwirtschaft mit anschliessender Tätigkeit in der Marketingkommunikation und Projektmanagement von Websites runden mein Profil ab.

Nach einem Masterstudium Industrial Management konnte ich meine Erfahrungen im lösungsorientierten Vertrieb und der Planung von technischen Produkten wie PV-Anlagen, Balkonkraftwerken und Wärmepumpen ausbauen.

Im letzten Jahr habe ich einen Umweltschutztechniker abgeschlossen und im Rahmen meiner Abschlussarbeit ein akustisch wirksames Absorberelement für eine Glastrennwand aus Holzwerkstoffen entwickelt und die Note 1,0 erzielt.

Im Team arbeite ich sehr erfolgreich und kann Sie durch meine Motivation und mein Engagement unterstützen.

Zudem bin ich sehr wissbegierig, wodurch ich mich schnell in neue Aufgabengebiete einarbeite.

 Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freue ich mich.

 Mit freundlichen Grüßen

 

Arbeit, Beruf, Deutsch, Anschreiben, Ausbildung, Minijob, bewerben, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Grammatik, Jobsuche, Lebenslauf, Rechtschreibung, Universität, Vorstellungsgespräch, Motivationsschreiben, Schülerpraktikum

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