Die gute Zukunft unserer Kinder ist Geschichte!
Es ist Zeit, dass wir uns der bitteren Wahrheit stellen: Unsere Kinder verbringen zu viel Zeit mit Kinderspielen und zu wenig Zeit damit, sich auf die Zukunft vorzubereiten! Während wir alle in der schönen Illusion leben, dass Kindheit eine unbeschwerte Zeit voller Spiel und Spaß ist, müssen wir dringend umdenken! In einer Welt, die sich ständig verändert und in der der Wettbewerb um die besten Ausbildungsplätze und Jobs immer härter wird, ist es höchste Zeit, dass unsere Kinder weniger Kind sein und mehr auf ihre Karriere vorbereitet werden!
Wie oft haben wir schon gehört: „Lass die Kinder doch einfach Kinder sein! Sie haben noch genug Zeit, um sich um ihre Zukunft zu kümmern!“ Aber sind wir mal ehrlich: Wer kann es sich leisten, noch länger in dieser romantischen Traumwelt zu leben? Studien zeigen, dass Kinder, die frühzeitig gefördert werden, nicht nur bessere Noten erzielen, sondern auch später im Berufsleben erfolgreicher sind. Eine Untersuchung der Universität Mannheim hat ergeben, dass Kinder, die bereits im Grundschulalter an strukturierten Lernprogrammen teilnehmen, ihre Chancen auf einen Studienplatz um bis zu 30 % erhöhen. Und das möchten wir für unsere Kinder, oder etwa nicht?
Ja, ich höre schon die empörten Stimmen der Eltern: „Aber Kinder brauchen Freizeit! Sie sollen spielen und Spaß haben!“ Liebe Eltern, das ist nicht nur naiv, sondern auch gefährlich! Während unsere Kinder im Sandkasten spielen, arbeiten andere Länder daran, ihre Kinder besser auszubilden. In Asien zum Beispiel verbringen Kinder bis zu 12 Stunden am Tag mit Lernen und das Ergebnis? Höhere Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften! Wollen wir wirklich riskieren, dass unsere Kinder im internationalen Wettbewerb zurückfallen, nur weil wir sie in einer blühenden Fantasiewelt belassen?
Natürlich gibt es Kritiker, die behaupten, dass zu viel Druck auf Kinder zu Stress und Angst führen kann. Aber sind wir nicht alle ein wenig überempfindlich geworden? Ein gewisses Maß an Druck ist notwendig, um unsere Kinder auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Eine Studie der Harvard University hat gezeigt, dass Kinder, die in einem herausfordernden Umfeld aufwachsen, nicht nur resilienter sind, sondern auch bessere Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. Es ist also nicht nur erlaubt, sondern notwendig, dass wir unseren Kindern die Werkzeuge an die Hand geben, um in der heutigen Gesellschaft zu bestehen.
Es ist an der Zeit, dass wir die Spielplätze in Lernplätze verwandeln! Warum nicht Nachmittagskurse in Programmierung, Robotik oder Finanzbildung anbieten? Warum nicht die Sommerferien nutzen, um unseren Kindern die Grundlagen des Unternehmertums beizubringen? Wenn wir unsere Kinder nicht jetzt auf die Zukunft vorbereiten, wer wird es dann tun?
Die Zeit des Kindseins ist vorbei, wenn es um die Zukunft geht! Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unsere Kinder die besten Chancen im Leben haben. Es ist Zeit, die Kindheit hinter uns zu lassen und den Fokus auf das Wesentliche zu richten: Die Karriere! Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur überleben, sondern in einer hart umkämpften Welt florieren!
Wacht auf, liebe Eltern! Die Zukunft unserer Kinder hängt von euch ab! Lasst uns gemeinsam handeln und eure Kinder auf den Weg zum Erfolg bringen – und zwar jetzt!
9 Antworten
Nein, Quatsch. Ich würde gerne alle Erwachsenen 20 Stunden am Tag arbeiten lassen. Wacht auf! Arbeiten ist schön.
Man merkt sofort, dass du ein völlig falsches Verständnis von Pädagogik und Bildung hast. Im Kern ist deine Aussage ja gar nicht falsch- tatsächlich werden Kinder und Jugendliche in Deutschland nicht gut auf die harte Realität vorbereitet, zumindest nicht an den Schulen. Nur geschieht Lernen und die Entwicklung (sozialer) Kompetenzen eben anders als du denkst. Und gerade Druck ist da sehr kontraproduktiv- am besten lernt ein Mensch, wenn die intrinsische (also zutiefst innere) Motivation angesprochen wird. Wenn man Kinder also viel individueller fördert, gerade in den Talenten und Interessen die sie schon mitbringen, können Kinder viel selbstbewusster und besser durchs spätere Leben gehen. Und für ältere Kinder spricht überhaupt nichts dagegen Lerninhalte der Schulen aus dem letzten Jahrhundert gegen solche Dinge wie Robotik zu ersetzen. Dennoch ist aber z.B. auch Toben und Bewegung wichtig für die kognitive Entwicklung. Und kleinere (Kita-) Kinder lernen eben in erster Linie spielerisch, da sind unsere Kitas auch schon viel besser aufgestellt wie unsere Schulen was gezielte Bildungsaspekte angeht, auch wenn die meisten immer noch glauben, dort würden die Kinder nur bespaßt. In den Schulen passiert dann aber tatsächlich kaum etwas um die individuellen Kompetenzen zu stärken. Aber im Kern muss es immer darum gehen, dass Kinder Spaß am lernen haben, dann können sie auch trotzdem Kind bleiben, sich aber dennoch für die Zukunft gut wappnen.
Was ich an diesem Beitrag feststelle ist dass der Ersteller möglicherweise sich zu viel TikTok Propaganda gegeben hat. Sry aber ich kann so etwas einfach nicht ernst nehmen wie du hier auf GuteFrage versuchst die nächste Französische Revolution zu starten mit billigen Argumenten.
In Asien zum Beispiel verbringen Kinder bis zu 12 Stunden am Tag mit Lernen und das Ergebnis?
in asien leben die leute aber auch in diktaturen. sollen wir das deshalb auch machen?
Wollen wir wirklich riskieren, dass unsere Kinder im internationalen Wettbewerb zurückfallen, nur weil wir sie in einer blühenden Fantasiewelt belassen?
ja. scheiß auf den ganzen arbeitsquatsch. wir sollten endlich wieder menschlich denken und wieder erlernen mensch zu sein statt wie ein roboter zu funktionieren. wir sind doch keine sklaven!
Um den Kids etwas wirklich Gutes zu tun, müsste man nur Tiktok verbieten.
Und solchen Unfug, wie Du ihn verbreitest!