Zu der Fragestellung gibt es ja bereits viele Studien. Früher hieß es immer, dass mehr Geld schon ab einem relativ niedrigen Einkommen nicht mehr glücklicher machen soll. Mittlerweile gilt das aber auch schon wieder als überholt. Wichtig ist eben, dass grundsätzlich erstmal die sozialen Faktoren im eigenen Leben stimmen und man einigermaßen gesund ist, auch psychisch. Liegt dies vor macht mehr Geld im Schnitt auch glücklicher wie weniger Geld. Insofern ist die pauschale Aussage, dass Geld nicht glücklich macht für ein Großteil der Menschen auch Unsinn. Nur kann man eben nicht nur isoliert auf das Vermögen schauen.

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Ich bräuchte eine Auswahlantwort die irgendwo dazwischen liegt. Ich habe kein Problem mit Zielvereinbarungen wo dann am Ende kontrolliert wird, ob ich das jeweilige Ziel erreicht habe. Ich hätte aber keine Lust darauf, dass jeder einzelne meiner Arbeitsschritte "überwacht" wird. Und auf eine enge Überwachung meiner Mitarbeiter hätte ich ebenfalls keine Lust.

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Ich würde dir zustimmen- zumindest auf Campingplätzen sieht man heutzutage sehr viel weniger Zelte als z.B. vor 10 oder 20 Jahren und deutlich mehr Wohnwagen / Wohnmobile. Ich war auch immer nur gelegentlich mal zelten, besitze nun seit 2 Jahren aber auch einen Wohnwagen.

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Ganz klar ein Ablehnungsgrund. Ich stelle zwar auch "nur" pädagogische Fachkräfte für die Kitas ein die vom Berufsbild her schon einigermaßen beweglich sein müssen. Auch da nehmen wir durchaus mal etwas übergewichtigere Menschen, aber bis zu einer gewissen Grenze. Dein Gewicht ist dermaßen gesundheitsschädigend, so dass mit zunehmendem Alter auch ernsthafte Folgeerkrankungen und lange Ausfälle drohen. Das kann kein Arbeitgeber gebrauchen- auch nicht bei anderen Tätigkeiten. Insofern solltest du nicht nur für den Job, sondern auch vor allem für deine eigene Gesundheit dringend abnehmen, auch wenn mir natürlich klar ist, dass sich das leichter sagt als es umsetzbar ist.

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nein

Rassismus ist im wesentlichen dadurch definiert, dass bestimmten Bevölkerungsgruppen / Ethnien bestimmte (Charakter-) Eigenschaften zugeordnet werden nur aufgrund dieser Zugehörigkeit. Die genannte Äußerung stellt eher eine Meinung dar, hier könnte man aber schnell darauf schließen, dass bei einer Person mit dieser Meinungsäußerung Begriffe wie Intoleranz oder Dummheit eine passende Zuordnung wären, zumindest wenn man nur aufgrund des Glaubens dafür wäre.

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Also was das Thema Zukunftsaussichten angeht auf jeden Fall. KI und technischer Fortschritt werden die Arbeitswelt in den nächsten 20 Jahren noch völlig auf den Kopf stellen, nicht nur im produzierenden Gewerbe. Auch Juristen, Verwaltungsfachleute oder Fachpersonal im Einzelhandel wird viel weniger benötigt werden. Alle Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen können aber schlecht durch Technik ersetzt werden und gerade in der Pflege wird die Zahl der pflegebedürftigen Personen noch extrem steigen. Also wenn etwas Zukunft hat dann ein Pflegeberuf. Der Verdienst ist da ja mittlerweile auch schon ganz ordentlich, beim Thema Arbeitsbedingungen sieht es aber meistens noch nicht ganz so toll aus.

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Potentielles Gehalt ermitteln bei Tariflohn?

Ich habe mich bei einem Unternehmen im Einkauf beworben, dass Präzisionswerkzeuge herstellt. In der Stellenbeschreibung ist die rede von "Tarifliche Entlohnung und leistungsorientierte Vergütung"

Nun versuche ich herauszufinden wie viel ich in etwa in Euros verdienen würde, damit ich eine grobe Ahnung hätte, sollte es zu einem Bewerbungsgespräch kommen.

Ich fragte zwar schon verschieden KIs, aber mir kommt das alles sehr viel vor.
Allerdings zahlte mich mein bisheriger Arbeitgeber auch ziemlich schlecht.

Deshalb wollte ich nun mal menschliche Intelligenz zu rate ziehen.

Fazit ChatGPT
Insgesamt könnten Sie mit einem Gehalt zwischen 50.000 und 65.000 Euro brutto jährlich rechnen.
Ihre Ausbildung und die Weiterbildung sind wertvolle Qualifikationen, die sich positiv auf Ihr Gehalt auswirken sollten.
Ihre langjährige Erfahrung als kaufmännischer Sachbearbeiter könnte ebenfalls zu einer höheren Einstufung führen.
Fazit Mistral
Ein realistischer Gehaltsbereich für die Position als Einkäufer in einem Unternehmen in Baden-Württemberg, das Präzisionswerkzeuge herstellt, könnte bei deiner Qualifikation zwischen 4.500 € und 5.500 € brutto pro Monat liegen.
Die leistungsorientierte Vergütung kann je nach Unternehmen und individueller Leistung variieren. In der Regel kann dies zwischen 5% und 20% des Grundgehaltes betragen und wird zum Grundgehalt dazu addiert.
Fazit Llama
Basierend auf deinem Profil:
Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann
Berufserfahrung als kaufmännischer Sachbearbeiter
Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt
Könntest du in eine Einstiegsposition als Einkäufer mit einer leistungsorientierten Vergütung von etwa 4.000−5.500 € brutto pro Monat in Betracht kommen.
Allerdings ist dies nur eine Schätzung und kann je nach Unternehmen und spezifischen Anforderungen variieren.
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Verstehe nicht so ganz dein Anliegen- bei tariflicher Entlohnung musst du im Vorstellungsgespräch ja i.d.R. keine Gehaltsvorstellung angeben, denn der Tarif gibt ja vor wie du einzugruppieren bist.

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Früher war das vielleicht mal der Fall, in Zeiten des Fachkräftemangels in sehr vielen Branchen freut man sich als AG aber grundsätzlich erstmal über jede Bewerbung. Wir bekommen häufiger auch mal nach 4 oder 5wöchiger Ausschreibung keine einzige Bewerbung.

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Ganz klar ja- und auch die meisten Bildungsforscher plädieren ja für lebenspraktischere Lehrpläne. Dennoch braucht man auch eine vertiefte Basis in Fächern wie beispielsweise Mathe oder Chemie, wenn man später z.B. ein naturwissenschaftliches Studium anstrebt aber auch hier sollte es mehr nach individuellen Interessen und Fähigkeiten gehen. Nicht alle Schüler müssen alles vertieft lernen, dass ist kompletter Schwachsinn!

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Nach dem Gesamtpaket. Alles muss gut miteinander einhergehen, wobei gerade das gute Aussehen ja auch teilweise sehr vom individuellen Empfinden abhängt. Bei den genannten Eigenschaften wäre das Aussehen für mich aber der letzte Punkt- nicht unwichtig, aber nettes Aussehen lässt eine potentielle Partnerin nur interessant erscheinen, wenn auch der Rest stimmt.

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Ich komme nicht klar mit der Vergangenheit meines Freundes?

Ich bin seit einiger Zeit mit meinem Freund zusammen und eigentlich läuft unsere Beziehung richtig gut. Am Anfang war alles perfekt wir haben super zueinander gepasst, konnten über alles reden, er zeigt mir täglich, wie sehr er mich liebt, ist fürsorglich, ehrlich und bemüht. Ich spüre, dass da wirklich echte Liebe von ihm kommt.

Nach und nach hat er mir dann mehr über seine Vergangenheit erzählt aus dem Wunsch heraus, mit offenen Karten zu spielen. Einerseits finde ich das sehr ehrlich von ihm, andererseits komme ich mit manchen Dingen einfach nicht klar.

Er hat mir z. B. erzählt, dass er seine Exfreundin mehrfach betrogen hat im betrunkenen Zustand, dass er anderen Frauen geschlafen hat, obwohl er in einer Beziehung war. Er hat ihr das über ein Jahr verheimlicht. Außerdem hat er mir offen gesagt, dass er früher auch mal zu Prostituierten gegangen ist. Er sagt, er bereut all das sehr und dass er heute ein anderer Mensch ist. Er rechtfertigt es auch nicht, sondern spricht offen darüber.

Die Beziehung mit seiner Ex war wohl ziemlich kompliziert sie hatten zuerst F+, dann wurden sie ein Paar. Er meinte, sie hat ihn viel mehr geliebt als er sie. Er wollte sich mehrmals trennen, aber sie hat damit gedroht, sich etwas anzutun. Sie wollte ihn nie gehen lassen und er konnte auch irgendwann nicht weil die beiden auch emotional abhängig voneinander waren (meine Schlussfolgerung von seinen Erzählungen)… Das Ganze ging vier Jahre lang, und er sagt, er hätte innerlich schon längst abgeschlossen gehabt, bevor sie offiziell auseinandergegangen sind. Kurz danach hatten wir Kontakt und sind später zusammengekommen.

Ich glaube ihm, dass er sich verändert hat, und ich sehe ja auch, wie liebevoll er mit mir umgeht. Aber… ich komme nicht klar mit diesen Bildern im Kopf. Ich stelle mir alles vor, wie er betrunken war, wie er fremdgegangen ist, wie er zu Prostituierten gegangen ist. Es macht mich innerlich krank, weil ich selbst sowas nie getan habe. Ich hatte auch Beziehungen, aber für mich war Treue immer selbstverständlich. Ich kann Fremdgehen einfach nicht nachvollziehen.

Ich merke, dass mich das innerlich auffrisst. Ich habe Angst, dass ich nie wirklich vertrauen kann obwohl er mir keinen konkreten Anlass in unserer Beziehung gibt, misstrauisch zu sein. Es geht einfach um seine Vergangenheit. Ich weiß, dass Menschen sich verändern können aber trotzdem verletzt mich diese Vorstellung so sehr.

Was kann ich tun? Kennt jemand diese Gedanken? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?

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Ehrlich gesagt verstehe ich deine Gefühlslage überhaupt nicht! Dein Freund hat dir doch den denkbar größten Vertrauensbeweis erbracht, indem er dir das alles erzählt hat. Allein wenn du dir die Statistiken zum Thema Fremdgehen oder Prostitution ansiehst lässt sich eindeutig belegen, dass die Themen mehr zur Normalität wie zur Ausnahme gehören nur sprechen die meisten Menschen da eben nicht offen drüber. Du kannst aber davon ausgehen, dass das auch ein Thema für extrem viele andere Männer ist- und bestenfalls nur aus vergangenen Tagen. Und Menschen verändern sich eben auch, ich war vor 20 Jahren bei weitem auch noch nicht so beziehungsfähig wie heute und die dann vielleicht erste glückliche Beziehung kann einem nochmal ganz andere Sichtweisen ermöglichen. Insofern bleib mal locker und freu dich über die Offenheit deines Freundes, viele andere Frauen können sich diese Ehrlichkeit nur wünschen.

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Vielleicht solltest du dich mal mehr auf das reale Leben konzentrieren! Es gibt auch eine Welt außerhalb des Internets und da bieten sich oft viel bessere Chancen...

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Ist im Grunde egal, sobald sie mehr als 2 volle Monatsmieten nicht bezahlen kann hat die Vermieterin die Möglichkeit der fristlosen Kündigung und der Wohnungsräumung. Die Nachbarin sollte also vorrangig sicherstellen, dass die Miete weiter gezahlt wird und im Zweifelsfall auch schnell die entsprechenden Ämter aufsuchen.

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Ja

Ja, Telefon ist auch ein Fernkommunikationsmittel im Sinne des Gesetzes, daher 2 Wochen Rücktrittsrecht. https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__312c.html und https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__312g.html und https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__355.html

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Die Mietpreisbremse löst das Problem nicht, zumal die vorhandene Mietpreisbremse grottenschlecht ausgestaltet wurde. Hier greifen ganz einfache Marktprinzipien von Angebot und Nachfrage. Es gibt eine riesige Nachfrage und ein kleines Angebot, ergo explodieren die Preise. Hier hilft im Wesentlichen nur ein viel größeres Angebot. Insofern muss dringend neu gebaut oder auch (z.B. Gewerbeflächen) umgebaut werden. Das geht im Kontext der hohen Preise nur mit massiver staatlicher Förderung und vor allem auch einer deutlich Absenkung der viel zu hohen Baustandards.

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Es gibt ja unzählige refurbed-Anbieter, wobei ich durchaus unterschiedliche Erfahrungen gemacht habe. Zahlreiche Geräte habe ich bei refurbed.de gekauft, dass ist in jedem Fall ein Top-Anbieter den ich uneingeschränkt empfehlen würde.

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Meine Frau und ich haben mit der Geburt unseres Sohnes unsere Motorräder verkauft und sind jetzt beide 13 Jahre nicht mehr gefahren. Ich hatte, trotz defensiver Fahrweise, viel Glück heute noch zu leben, aufgrund dämlicher Autofahrer. Natürlich kann man auch anderweitig zu Schaden kommen, mir persönlich wäre es aber zu gefährlich mit meinem Kind Motorrad zu fahren. Statistisch hat man als Motorradfahrer ein 16mal höheres Risiko bei einem Verkehrsunfall zu sterben wie als Autofahrer. Dennoch muss das jeder für sich selber entscheiden, ich verurteile auch niemanden der das anders sieht.

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Nein

Auf jeden Fall nicht auf Dauer. Habe mal einen handwerklichen Beruf gelernt / abgeschlossen und bin froh diese Dinge zu können. Habe dann aber doch lieber studiert und im Hinblick auf Umgangsformen und Verdienst trauere ich der handwerklichen Branche nicht hinterher. Mir ist klar, dass sich da mittlerweile auch schon einiges verändert hat, gerade beim Thema Verdienst profitieren aber im Wesentlichen nur die Inhaber der Handwerksfirmen und die Angestellten bekommen meiner Meinung nach immer noch zu wenig.

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