

Ich bin auch in deinem Alter und habe das leider von beiden Elternteilen erleben müssen. Ganz so üblich wie 10 oder 20 Jahre vorher war das zu diesem Zeitpunkt aber auch schon nicht mehr und auch schon längst eine strafbare Handlung.
Ich bin auch in deinem Alter und habe das leider von beiden Elternteilen erleben müssen. Ganz so üblich wie 10 oder 20 Jahre vorher war das zu diesem Zeitpunkt aber auch schon nicht mehr und auch schon längst eine strafbare Handlung.
Deine Frage passt nicht zu den Auswahlantworten! Ich würde sagen- ja, die Charts sind (ganz überwiegend) schlimm, der Anspruch an die Musik wird aber insgesamt nicht geringer. Denn außerhalb der Charts gibt es so viele Musiker und Bands die ganz hervorragend sind und jeder der sich ernsthaft für Musik bzw. musikalisches Können interessiert wird sich nicht auf die Charts fokussieren. Das ist aber nichts Neues sondern war schon immer so.
Deine mangelnde Bildung macht sich zumindest bei der Rechtschreibung bemerkbar, wenn du mir so als Online-Shop schreiben würdest wäre ich nicht bereit was bei dir zu kaufen.
Dann sind die Niederländer ja noch viel schlechter, da viel weniger Einwohner. Und die Antwort ist einfach, es wird schlichtweg seit Jahrzehnten viel zu wenig gebaut, auch sind die Bürokratie bei Bauvorhaben und die Bauvorschriften zu hoch. Zeitnah lösen lässt sich dieses Versäumnis nun nicht mehr, allerdings sieht man auch überhaupt keine ernsthaften Bemühungen, dass das Thema mal angegangen wird.
Ich meine mal gelesen zu haben mit Anfang 20 wäre biologisch optimal.
Auch private Fachschulen werden staatlich refinanziert wenn man an diesen staatliche (Berufs-) Abschlüsse erwerben kann. Ich bin zwar selber auch Beirat an einem privaten Berufskolleg für pädagogische Ausbildungsberufe, weiß aber dennoch nicht welche Summe dort pro Schüler oder Klasse genau fließt. Gerade die privaten Fachschulen sind aber entsprechend darauf angewiesen möglichst viele Schüler zu haben, damit sie sich finanzieren können. Die staatlichen Schulen haben lediglich das Problem, dass ihnen die Lehrkräfte für andere Schulen abgezogen werden, wenn sie nicht genügend Schüler haben, für die privaten ist das aber eher existenzbedrohend.
Die Chemieindustrie ist neben der Banken- und Versicherungsbranche die Branche mit den allerhöchsten Verdiensten, ist doch kein Wunder, dass das Interesse dort immer noch am größten ist. Ein Facharbeiter in der chemischen Industrie kann nach 20 Jahren Berufserfahrung im Extremfall auch schon mal das doppelte verdienen wie der Elektriker im Handwerk nach 20 Jahren, ganz sicher aber Minimum das 1,5fache.
Meiner Meinung nach sind die Berufe die eine Ausbildung voraussetzen mittlerweile meistens gar nicht mehr so schlecht bezahlt wie viele meinen, da kann man höchstens noch kritisieren, dass es für das nicht so schlechte Gehalt trotzdem noch zu viel Arbeit gibt, wie z.B. bei den Krankenpflegern. Ich denke eher, dass man hier auf die Jobs gucken muss die keine Ausbildung voraussetzen, wobei ich da ganz besonders an die Paket- / Kurierfahrer denke.
Du hast eine staatlich anerkannte Ausbildung abgeschlossen und somit definitiv auch den praktischen Teil der Fachhochschulreife erfüllt.
Bei 5 bis 6 Euro Warenwert insgesamt könntet ihr Glück haben, dass die Staatsanwaltschaft das wegen Geringfügigkeit nicht weiter verfolgt, wenn der Laden die Polizei bereits informiert hat ist das ja schon die Anzeige. Im Hinblick auf euer Alter dürften euch aber schlimmstenfalls ein paar Sozialstunden erwarten.
https://www.youtube.com/watch?v=_ng1ovEr46c
muss ich sofort an diesen Song denken...
Bei den beliebten kaufmännischen Berufen (z.B. Bank-, Versicherungs-, Industriekaufleute etc.) wird es eher schwierig, darüber hinaus stehen einem aber so gut wie alle Möglichkeiten offen wo ein mittlerer Bildungsabschluss verlangt wird. Gerade die technischen Berufe in der Industrie (z.B. Industrieelektroniker, Industriemechaniker) bieten da sehr gute Verdienst- und Entwicklungsmöglichkeiten, bessere, wie mit so manchem Studienabschluss.
Die Beifahrerin hat nur eine Ordnungswidrigkeit begangen (nicht angeschnallt) und überhaupt nichts mit dem eigentlichen Unfallgeschehen zu tun, warum sollte sie da ein Strafgeld zahlen. Lediglich bei der Strafhöhe für die zwei Verurteilten kann das Gericht berücksichtigen, dass der Schaden wahrscheinlich geringer ausgefallen wäre wenn die Beifahrerin angeschnallt gewesen wäre und dann die Strafe niedriger ausfallen lassen. Noch relevanter wäre das in einem zivilrechtlichen Schadensersatzprozess, wo die Beifahrerin sicherlich kein hohes Schmerzensgeld erhalten würde.
Versuchen kann man alles, theoretisch hat das Amt da ja einen Ermessensspielraum. Rein rechtlich ist es aber so, dass du den Parkausweis zum Zeitpunkt des Parkens hättest auslegen müssen, insofern vermute ich mal, dass du um das Bußgeld nicht herum kommst.
Als jemand der beruflich sehr viel an Schulen unterwegs war und auch jetzt noch einiges mit Schulen zu tun hat musste ich leider erfahren, dass zumindest die Hauptschulen in Großstädten oder großen Ballungsräumen die absolute Katastrophe geworden sind. Richtiges Lernen findet dort kaum noch statt, die Lehrer betreiben mehr Schadensbegrenzung als sich mit Lerninhalten zu befassen. Sicherlich wird es auch noch die ein oder andere Hauptschule geben wo es nicht ganz so dramatisch ist, dennoch gibt es da eine eindeutige Tendenz. Wenn es z.B. um meinen Sohn ginge würde ich den auch alternativ eine Stunde fahren lassen. Allerdings entwickeln sich die Realschulen zunehmend auch immer mehr in eine problematische Richtung, weshalb wir uns z.B. bewusst für ein Gymnasium entschieden haben- gar nicht wegen den Lerninhalten, sondern weil dort schlichtweg noch die besten Lernbedingungen bestehen. Wer in unserem tollen Schulsystem da aber nicht ganz mithalten kann hat leider die Arschkarte gezogen.
Früher hätte ich, auch berufsbedingt, immer gesagt, dass man das Essverhalten eines Kindes deutlich beeinflussen kann- und das auch ganz ohne Zwang. Dann später, als Vater eines extrem wählerischen und stark untergewichtigen Kindes habe ich festgestellt, dass das eine komplette Fehlannahme war. Mein Frau und ich sind beim essen extrem unkompliziert, wir mögen fast alles und sind dahingehend eigentlich gute Vorbilder. Meine Frau hat auch lange die Auffassung vertreten, dass gegessen wird was auf den Tisch kommt- nicht in Form von zwingen zum essen, sondern einfach keine Alternativen anbieten. Unser Sohn hat aber von Anfang an fast oder überhaupt nichts gegessen wenn ihm etwas nicht schmeckte. Wenn wir das so durchgezogen hätten wäre unser Sohn wahrscheinlich annähernd verhungert bzw. hätte negative Folgen durch Unterernährung. Von daher habe ich gelernt, dass es in solchen Fällen nichts bringt da irgendwelche Kämpfe auszutragen. Man sollte Kindern beim Essen immer möglichst viele verschiedene Dinge anbieten, mit jeglicher Form von Zwängen wird man aber nicht weiterkommen und im schlimmsten Fall auch noch Essstörungen begünstigen.
Man ist immer abhängig so lange man Geld von einer Behörde kassieren will. Warum solltest du denn auch auf Kosten der Steuerzahler ein paar Monate Urlaub machen können?
Nein, auf diese Einnahmen ist der Staat absolut angewiesen. Ich finde aber, dass Einnahmen aus Kapitalerträgen in vielen Fällen noch höher besteuert werden müssten und noch wichtiger wäre die konsequente Vermeidung von Steuerverschwendung.
Jein, gerade auch bei Metal sollte man seine Technik sehr im Blick haben. Ich war gerade auf einem Konzert wo der Drummer die ganze Zeit voll aus den Oberarmen und dem Rücken gespielt hat, der hätte niemals drei Stunden durchgehalten. Gerade beim Oberkörper immer schön den Fokus auf die Unterarme legen.
kann man pauschal nicht sagen, manche Weiterbildungen setzen eine bestimmte Berufserfahrung voraus, andere widerum nicht.