Ich habe trotz Autismus den Personenbeförderungsschein bekommen ( mit viel drum herum und gegen ankämpfen ).
Die Taxizentrale, der AG, äußert Bedenken, schließlich würde eine große Verantwortung getragen werden für die Fahrgäste, sogar auch Kinder würden teilweise befördert werden ( Schultaxi, Familien mit Kindern ... ). Ob da ein Mensch mit einer solchen Erkrankung geeignet ist.
Man äußert Bedenken, zudem kenne man sich mit dem Krankheitsbild gar nicht aus. Man hätte bisher keinen Arbeitnehmer mit Schwerbehinderung gehabt und müsste jetzt auch extra einen anderen, neuen Vertrag aufsetzen ( in der aktuellen Vorlage steht drin das keine Schwerbehinderung vorliegt und keine gesundheitlichen Einschränkungen ).
Dies müsste erst abgeklärt werden mit seinem Steuerberater. Keiner von denen wusste überhaupt von den Rechten bescheid ( Anspruch auf 1 Woche Sonderurlaub, besonderer Kündigungsschutz nach Probezeit .. ), erst als ich es ihnen gesagt habe meinten diese, sie informieren sich darüber nochmal sie kennen sich damit nicht aus.
Ich finde das absolut lächerlich das jetzt wieder seitens des AG Theater gemacht wird. Das hatte ich schon 2 Monate lang mit der Behörde das Theater . Da der Facharzt letztlich bescheinigt hat, das keine gesundheitlichen Bedenken bestehen im Rahmen der Fahrgastbeförderung und auch die Sicherheit der Fahrgäste verantwortet werden könne, wurde der P-Schein - verspätet - ausgestellt.
Erst sollte auch das nicht reichen und es wurden verkehrsmedizinische Gutachten gefordert, das war aber dann hinfällig und der P-Schein wurde ohne diese Gutachten nur mit der ärztlichen Bescheinigung, trotzdem ausgestellt, weil das dann so entschieden wurde wieder von einer anderen oberen Stelle im Amt.