Beruf – die neusten Beiträge

Kann mir jemanden sagen ob meine Bewerbung gut ist?

Ist sie gut oder schlecht ? Verbesserungsvorschläge gerne schreiben.

Bewerbung für eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik

Sehr geehrte Damen und Herren,

Durch eine Empfehlung von meinem Bruder habe ich erfahren, dass Sie für das nächste Jahr eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik anbieten. Da das Planen und Organisieren mir Freude bereitet und ich großes Interesse an logistischen Abläufen habe, möchte ich mich gerne auf diese

Stelle bewerben.

Derzeit arbeite ich als Zahnmedizinische Fachangestellte und arbeite nebenbei bei meinem Vater, dort unterstütze ich ihn bei den ganzen Schriftlichen unterlagen. Ende des Jahres möchte ich mit meinen Fernstudium anfangen damit ich meinen Realschulabschluss online nachholen kann.

Meine damaligen Lieblingsfächern in der Schule waren Deutsch und Englisch, was durch meine guten Noten bestätigt wurde.

Im letzen Jahr habe ich bei der Sportmode JD-Sports im Lager gearbeitet und somit schon die ersten Erfahrungen gesammelt. Ich habe gelernt, wie man Warenbestände kontrolliert und richtig verpackt, welche logistischen Prozesse berücksichtigt werden müssen und wie ein System mit Lagerkennziffern funktioniert. Ich habe gelernt, mit stressigen Situation umzugehen und mich schnell auf neue Situationen einzustellen. Ordnung und Zuverlässigkeit sind für mich selbstverständlich. Die Tätigkeiten haben mir viel spaß gemacht und daher habe ich vor, eine Ausbildung dazu zumachen.

Ich bin sehr überzeugt und motiviert, dass ich die Herausforderung einer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik meistern kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die Chance geben, meine Fähigkeit bei Ihnen unter Beweis zu stellen. Über eine Einladung zum persönlichen

Kennenlernen freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

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Consultant: Alltag, Gehalt, Aufgaben, etc.?

Hallo alle zusammen,

Ich bin echt interessiert an dem Beruf Consultant. Ich hab mich jedoch von nur relativ wenigen Infos über den Beruf begeistern lassen deswegen würde ich gerne etwas von einem erfahrenen Consultant aus Deutschland über den Beruf erzählt bekommen.

Ich weiß bis jetzt nur, dass man Unternehmen berät. Und wenn ich es richtig verstanden habe, erzählen Unternehmen einem Consultant von ihren Plänen und er berät sie wie sie diese durchsetzen können? Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege und lasst mich über weitere Aufgaben die ich übersehen habe bescheid wissen. Wie lange arbeitet man dann am Tag und insgesamt in der Woche? Kann man dann am Wochenende Pause machen und wann und wie lange wird man beurlaubt? Ist es auch so ein Job bei den man in jungen Jahren an nichts anderem mehr denkt als an Arbeit ? Was ich auch dringend wissen muss ist, wie komm ich zum consulting. Was muss ich studieren und was mache ich nach dem studieren? Muss ich als Consultant auch Zuhause immer erreichbar sein? Und wie ist das dann arbeite ich dann für eine Firma bzw. wo arbeite ich dann ( Büro,Firma....)? Gibt's da sowas wie Firmen die nur auf Consulting fokussiert sind oder wie ist das ? Und die letzte Frage : mit was für einem Lohn steigt man ein und was ist so der durchschnittliche Jahresgehalt im consulting?

Es tut mir echt leid es sind wirklich einige Fragen aber die Antworten auf diese Fragen wären echt hilfreich für mich. Ich bedanke mich für jegliche Hilfe.

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Ausbildung, zu oft krank, Kündigung?

Hii

Also es ist so ich wurde am 01.08. (Do) operiert und war bis zum 07.08 (Mi) im Krankenhaus und wurde dann entlassen. Meine Anleiterin fragte mich ob ich am nächsten Tag arbeiten komme weil es ist Personalmangel ich sagte ja weil es ging mir auch sehr gut aber dann wurde mir immer schlechter und hatte es mit Kreislauf sehr stark das ich gestürzt bin. Eine Kollegin rief den Krankenwagen deswegen bin ich dann gegangen und am Fr war ich auch nicht da.

Mo und Di hatte ich frei und heute müsste ich wieder arbeiten. Mir ging es auch gut gestern Abend deswegen hatte ich vor zu kommen. Das Problem habe die Nacht gar nicht geschlafen und sehr viel geblutet und um 5.30 geschrieben das ich nicht komme und direkt um 8 den Arzt angerufen er hat gesagt ich soll kommen und er hat mir spontan die Schienen rausgenommen weil sich die Wunde entzündet hat und mich für die ganze Woche krankgeschrieben.

Meine Anleiterin war sehr sehr sauer das ich heute spontan nicht gekommen bin und das Problem war auch das ich nach dem Arzt eingeschlafen bin und erst um 14 die Nachricht gelesen habe, habe gelogen und gesagt die Wartezeit war so lange und hatte kein Handy dabei.

Morgen hat sie ein Gespräch mit einem Kunden und da richte ich normalerweise den Raum und sie hat gesagt ich muss kommen und wenigstens das machen wenn ich nicht richtig arbeiten kann habe ihr gesagt das ich es machen kann wenn es mir besser geht aber wenn nicht sage ich morgens schon bescheid dann hat sie gesagt es ist eine Respektlosigkeit kurzfristig abzusagen und nicht arbeiten zu wollen obwohl man es könnte und sie muss sich mit der Leiterin bezüglich meines Verhaltens unterhalten.

Jetzt habe ich so Angst wenn ich morgen komme und die Leiterin ist da was ich dann sagen soll bin so nervös und habe Angst die Ausbildung zu verlieren und ich weiß nicht ob ich einfach arbeiten kommen kann trotz Krankschreibung ohne was zu sagen? Und am Montag habe ich ein Arzttermin??

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Eltern wollen nicht, dass ich eine Ausbildung als Bankkauffrau mache?

Hey ich bin 16 und suche eine Ausbildung, aber ich lebe noch bei meinen Eltern. Der Vater meines Freundes ist Direktor einer Bank und begeistert von mir. Er hat mir angeboten, eine Ausbildung in einer anderen Filiale als Bankkauffrau zu besorgen, wenn ich das möchte. Ich möchte das und ich habe das meinen Eltern erzählt, aber sie sind davon nicht begeistert. Ich wollte schon immer Berufe mit Kundenkontakt und ich habe überall gute Noten und interessiere mich dafür und habe schon heimlich ein Praktikum gemacht, aber meinen Eltern gesagt, dass ich das wo anders gemacht hätte.

Ich komme leider aus so einem dämlichen Dorf, mein Vater ist Handwerker und meine Mutter leitet eine Bäckerei. Sie sagen, dass ich als Dorfkind da nicht hingehöre und ich etwas lernen soll, wie sie, wo man für Arbeit und nicht fürs Herumsitzen bezahlt wird. Sie sagen, das ist ein Job für reiche Anzugträger und ich gehöre da nicht rein, weil in einer Bank nur schlimme Leute arbeiten.

Ich will diese Ausbildung unbedingt machen, aber ich habe auch keine Lust, das heimlich zu machen, bis ich Geld zum Ausziehen habe. Meine Eltern sind sauer, wenn ich diese Ausbildung mache, aber ich möchte das gerne.

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Wie schaut die Welt in etwa 50 Jahren aus?

Hallo

ihr könnt hier gerne ein bisschen spekulieren. Ich habe jetzt bewusst 50 Jahre gewählt. Weil was in 1000 Jahren ist, darüber kann man nicht mal im Ansatz irgendwas sagen, 100 Jahre ist auch ein sehr weiter Horizonz. Aber in 50 Jahren, dass lässt sich vielleicht - mehr oder weniger gut - abschätzen.

Wie schaut das Leben dann aus?

Meine Tipps wären mal folgende:

  • Gearbeitet wird nur noch wenig, 20 Stunden wir dann "Vollzeit" sein. "Gegenfinanziert" wird das indem mehr automatisiert wird und man weniger Leute braucht die arbeiten
  • Internet wird flächendeckend überall in guter Qualität und mit unbegrenztem Downloadvolumen zur Verfügung stehen
  • Handys werden viel mehr Speicherplatz haben, und viel bessere Ton und Bildqualiltät.
  • Es wird Verhütungsmittel geben, welchen keinerlei nervigen oder gesundheitschädlichen Effekte haben
  • Es wird - für den Sommer - überall Klimaanlagen geben, und Möglichkeiten Autos immer in den Schatten zu stellen.
  • Autos werden von selbst fahren, manuelles Fahren wird es nicht mehr geben
  • Das Militär wird sich grundlegend ändern, überall nur noch Roboter und Drohnen und sowas
  • Hungersnöte wird es weltweit nirgendwo mehr geben
  • Religionen werden weiter an Bedeutung verlieren. Sowohl das Christentum als auch beispielsweise der Islam. Kirchen werden nur noch von Touristen bzw. generell geschichts oder architiktur- oder kunstinteressieren besichtigt werden.
  • Im Haushalt machen die ganze Arbeit roboter
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Warum sind Jobs, die einem Spaß machen würden, so schwer zu erreichen?

Hallo. Ich frage mich, warum man für „einfache“ Jobs so hohe Abschlüsse benötigt, vom Abitur bis zum Bachelor. Nehmen wir zum Beispiel den Beruf des Synchronsprechers: Man spricht ja nicht nur, sondern muss auch Emotionen überzeugend vermitteln, sich präzise ausdrücken und die richtige Intonation treffen – all das sind Fähigkeiten, die ich gut beherrsche. Trotzdem braucht man meist eine Schauspielausbildung dafür.

In der Schule habe ich im Theater gespielt und immer die besten Rollen bekommen, weil ich sie authentisch und ausdrucksstark umsetzen konnte. Bei Video-Projekten wurde ich häufig als Erzähler eingesetzt. Außerdem habe ich ehrenamtlich in Krankenhäusern für kranke Kinder vorgelesen, die von meinen Geschichten und meiner Stimme immer extrem begeistert waren.

Zusätzlich habe ich ein Schülerpraktikum bei der Stadtzeitung absolviert und durfte sogar einen Artikel verfassen. Ich habe Interviews geführt und dabei gemerkt, dass mir die Arbeit mit Sprache und Kommunikation wirklich liegt.

Allerdings waren meine Schulzeugnisse nicht gut, was mir das Weiterbilden erschwert. Ich habe Schwierigkeiten, Zugang zu den nötigen Qualifikationen und Abschlüssen zu bekommen, die heutzutage fast überall gefordert werden. Das schließt viele Berufe aus, die mir Spaß machen würden und in denen ich meine Talente und Fähigkeiten einbringen könnte.

Ein Beruf, den ich mir besonders gut für mich vorstellen könnte, ist der des Deutschlehrers. Ich habe eine tiefe Leidenschaft für die deutsche Sprache und Literatur. In Deutsch hatte ich immer eine 1 auf dem Zeugnis, weil mir sowohl die Analyse von Texten als auch das Verfassen von Aufsätzen leichtfällt. Ich verstehe die Grammatik und Rechtschreibung hervorragend und habe ein ausgeprägtes Sprachgefühl. Diese Fähigkeiten sind essenziell, um Schülerinnen und Schülern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern sie auch für die Schönheit und Bedeutung der deutschen Sprache zu begeistern.

Deutschlehrer zu sein, bedeutet nicht nur, Wissen weiterzugeben, sondern auch, die sprachliche und literarische Kompetenz der Schüler zu fördern und ihre Ausdrucksfähigkeit zu entwickeln. Als Lehrer hätte ich die Möglichkeit, meine Begeisterung für Sprache zu teilen, kritisches Denken zu fördern und junge Menschen auf ihrem Bildungsweg zu begleiten. Gerade die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte verständlich zu erklären und gleichzeitig die Kreativität der Schüler zu fördern, würde mir große Freude bereiten.

Leider fehlen mir dafür die formalen Abschlüsse, die für das Lehramt erforderlich sind. Trotz meiner Fähigkeiten und meiner Leidenschaft für dieses Fach wird von mir ein Lehramtsstudium verlangt, das mir aufgrund meiner vorherigen Schulleistungen nicht zugänglich ist.

Als Hobby beschäftige ich mich auch mit Grafikdesign und Fotografie, die mich beide sehr interessieren. Ich durfte sogar schon eine Hochzeit fotografieren – natürlich unbezahlt. Doch auch in diesen Bereichen werden oft formale Abschlüsse verlangt, die ich leider nicht habe.

Ich finde es sehr frustrierend und traurig, dass man für Jobs, die einem Freude bereiten, so hohe und teure Qualifikationen braucht. Ich habe die Fähigkeiten und das Interesse, aber mir fehlen die formalen Abschlüsse, um mich weiterzubilden und in diesen Berufen Fuß zu fassen.

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Wie ist das Leben als Seefahrer?

Moin!

Warum sagen alle immer, das Leben an Bord eines großen Containerschiffes sei langweilig und hätte keinen Charme mehr? Außerdem wird immer gesagt, man verdiene in der Seefahrt kein gutes Geld mehr und man könne nur auf See arbeiten und nicht an Land. Stimmt ihr dem zu?

Ich selbst möchte Nautik studieren und war lange Zeit genau deswegen abgeschreckt. Mir wurde gesagt, das Leben an Bord sei langweilig, man verdiene nichts und es sei einsam und man sehe nichts mehr von der Welt. Nun habe ich mit einem Kapitän gesprochen und mich nochmal sehr intensiv mit dem Thema befasst.

Mir wurde gesagt, man habe an Bord durchaus viel zu tun, gerade als Offizier, da man die Wache alleine bestreite (im Gegensatz zum Kreuzfahrtschiff) und man meistens mit dem Kapitän zusammen nur 4 Brückenoffiziere an Bord habe.

Das Gehalt soll wohl auch okay sein.

Man sieht wohl auch immer noch einiges von der Welt, auch wenn manche große Häfen weiter von den Städten entfernt sind. Dennoch hat man immer mal wieder die Chance, an Land zu gehen.

Sehe ich das richtig? Was sagt ihr zum Leben auf See? Würdet ihr es empfehlen?

Warum rät mir jeder davon ab? Auf welchem Schiff ist es am „spannendsten" (Containerschiff, Kreuzfahrtschiff, Fähre, etc.)?

Ich danke euch für eure Antworten!

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