Beruf – die neusten Beiträge

Hab ein Motivationsschreiben zum Studiengang Regionalmanagement erstellt, gibts hier Fehler Grammatik, Rechtschreibung, wie findet ihr es sonst?

Die Arbeit des Regionalmanagers ist sehr vielseitig. Ich kann als Ideengeber, regionale und kommunikative Strategien entwickeln, kann verschiedene Interessengruppen koordinieren, finanzielle Fördermittel von Land, Bund oder EU akquirieren. Dabei kann man vielfältige und spannende Projekte realisieren. Ich kann die Projekte moderieren, über Sie beraten, befördern, und ich kann meine Anregungen mit einbringen.

Dabei kann man kann nicht nur auf Landratsämtern und Kommunen arbeiten, sondern auch in  Tourismusverbänden, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Banken, Ministerien, in Verwaltungen, kommunalen wie privaten Unternehmen sowie in Beratungsgesellschaften.

Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, der Digitalisierung und Nachhaltigkeit ergeben sich herausfordernde Tätigkeiten. Die vorhandene Ressourcen müssen besser genutzt und neue Potenziale erschlossen werden, um den Wirtschaftsstandort zu stärken.

Da ich auch im Vertrieb tätig war und kommunikativ bin, möchte ich später als Berater und Ideengeber dabei helfen, Probleme zu lösen und Entwicklungskonzepte zu erstellen. Dabei tausche ich mich gerne mit den Bürgern, Umwelt- und Wirtschaftsverbänden etc. aus und beziehe diese in den Planungs- und Entscheidungsprozess mit ein.

Mein Studium der Medienwirtschaft hilft mir dabei, Internetauftritte für die jeweilige Region zu erstellen und zu gestalten und auch Umfragen zu generieren. Z.B. Würden Sie es begrüßen wenn sich in der Region xy eine Freizeiteinrichtung befinden würde? Wie oft würden Sie die Einrichtung im Monat nutzen?

Solche Fragen könnte man vorab schon auswerten und beim Austausch mit den jeweiligen Interessengruppen mit einbeziehen.

Dieser ganze planerische und kommunikative Prozess, sich auf unterschiedlichen Ebenen auszutauschen, Projekte umzusetzen, zu moderieren und am Ende etwas Sinnvolles für die Region geschaffen zu haben, würde mir unglaublich viel Freude bereiten. Weshalb ich mich für den Masterstudiengang „Regionalmanagement“ entschieden habe.

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Bundeswehr freiwilligendienst?

Also nach den sommerferien werd ich in die 10. klasse kommen was bedeuted das ich nach der 10. meinen abschluss habe. Vielleicht entscheide ich mich dann noch ekn jahr darauf für mein fachabi, dafür hab uch aber noch einiges an zeit. Ich bin mir noch nicht 100prozentig sicher was für eine ausbildung ich machen soll. Aber mein erster plan wär es zuerst mich für den freiwilligen dienst zu bewerben. Man bekommt ja für die 6monate einen gehalt und wenn ich dann zurück komme von dort hab ich ja schon einiges an geld auf meinem konto und müsste mich dann weiter entscheiden. Meine erste frage wär, ob man sich beim freiwilligen dienst für eine art richtung entscheiden kann für due man sich entscheidet (also ob man als pilot die ausbildung macht oder als fallschirmspringer usw.). Die zweite frage wär ab welchem alter ich dort hin darf und wenn ich ein halbes jahr vor meinem als beispiel 17. geburtstag mich bewerbe due mich dann trotzdem nehmen würden obwohl ich nlch 16 bin. Wie ich denke muss man sich ja ekn halbes jahr vorher bewerben. Eine weitere frage wär wie das dann läuft, also wie oft ich zurück darf zur heimatstadt sozusagen als urlaub. Zudem wollt ich wissen, ob ich meinen zivilen führerschein bei der bundeswehr machen kann und ob ich das bezahlen müsste oder ob die bundeswehr die kosten übernimmt. Und wenn wir schon beim thema ausbildung sind, welche art von ausbildung fürs berufliche leben kann man bei der bundeswehr absolvieren? Geht da sowas wie anlagenmechaniker oder sonstiges😂

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Kam bei Bewerbung nicht in die engere Auswahl was die Personalerin schrieb nach meiner Nachfrage war plötzlich nur ein Bewerber mir voraus, wie kann das sein?

Das untenstehende habe ich als Antwort erhalten. Am Anfang waren es eine Vielzahl von Bewerbungen. Nach meiner Nachfrage, meldet sich eine andere Personalerin zu Wort, dass ein Bewerber mir einen Schritt voraus war. Das kann ich schon deshalb nicht glauben, weil ich ja nicht einmal in die engere Auswahl kam, was auch die erste Personalerin schreibt.

Die wissen ja nicht einmal welche Gehaltsvorstellungen dass ich habe. Kann mir nicht vorstellen, dass das Gehalt einer Firma egal ist. Ausserdem hatten Sie ja ohne ein Gespräch auch kein Bild von mir. Wenn es denn tatsächlich so knapp ist, muss man einen einladen.

Es ist auch nicht richtig, dass Sie wegen Datenschutz von dem anderen Bewerber nichts sagen können oder dürfen. Solange ich keinen Namen von einem anderen Bewerber habe, sind die Daten sehr wohl geschützt. Die Personalerin hat keine Ahnung und liegt komplett falsch. Sie widerspricht sich im Grunde genommen von dem, was die erste Personalerin sagte. Da waren es eine Vielzahl von Bewerbungen. Und ich konnte ja nicht einmal in die engere Auswahl kommen.

Die zweite Personalerin schreibt jedoch, dass mir ein Bewerber einen Schritt voraus war. Wie kann das sein, wenn ich doch nicht einmal in die engere Auswahl kam?

Sehr geehrter Herr xy,

nochmals vielen Dank für Ihre Bewerbung und Ihrem Interesse an einer Anstellung in unserem Unternehmen.

Da uns eine Vielzahl an Bewerbungen erreicht hat müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir Ihre Bewerbung in der engeren Auswahl nicht weiter berücksichtigen können.

Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren beruflichen Weg alles Gute und viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Belinda G.

Sehr geehrte Frau G..

könnten Sie mir bitte mitteilen, woran es gelegen hat, dass ich nicht einmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde?

Oder könnten Sie mir sagen, wo Sie Defizite gesehen haben?

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrter Herr xy,

ich bedanke mich ausdrücklich bei Ihnen für Ihr Interesse an unserem Unternehmen und die Mühe, die Sie sich mit Ihrer Bewerbung gemacht haben.

Ich kann nachvollziehen, dass Sie mit Ihrer Bewerbung Erwartungen und Hoffnungen verbunden haben und wir Sie durch die Absage enttäuschen mussten.

Wir haben Ihre Unterlagen sorgfältig geprüft und festgestellt, dass Ihnen ein anderer Bewerber einen kleinen Schritt voraus ist und unserem Stellenprofil mehr entspricht.

Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen und ist auch kein Werturteil über Ihre Qualifikation.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir durch das deutsche Arbeitsrecht nicht verpflichtet sind Auskünfte über die Gründe der Ablehnung zu geben. Aus Datenschutzgründen des anderen Bewerbers kann ich die Informationen über unseren Bewerbungsprozess nicht weiter vertiefen.

Ich bin mir sicher, dass Sie bald an anderer Stelle die Chance bekommen werden sich zu beweisen.

Ich hoffe, dass Sie trotz dieser Absage unser Unternehmen in positiver Erinnerung behalten.

Mit freundlichen Grüßen

Paula S.

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Bewerbungsschreiben, Absage

Wie findet ihr meine Bewerbung (überarbeitet)?

Sehr geehrtes Rewe-Team,

„Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst zu gestalten.“ Dieser Gedanke motiviert mich, meine Begeisterung für den Einzelhandel und meine Bereitschaft zum Anpacken in Ihrem Team einzubringen.

In meinem vorherigen Praktikum in einer Apotheke habe ich wichtige Prinzipien wie Kundenfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft erfahren. Auch wenn ich direkt nicht mit Kunden gearbeitet habe, konnte ich durch die Aufgaben wie Regalauffüllung, Preisschilderanbringung und Warenpflege wertvolle Einblicke gewinnen. Dabei habe ich gelernt, wie bedeutend eine ordentliche und ansprechende Präsentation der Waren ist und wie wichtig es ist, den Kunden bei Fragen hilfreich zur Seite zu stehen.

Meine strukturierte Arbeitsweise und starke Kundenorientierung möchte ich nun bei REWE einbringen. Ihre flexiblen Arbeitszeiten und die angenehme Arbeitsatmosphäre bieten mir die idealen Bedingungen, um mich erfolgreich in Ihr Team zu integrieren.

Ich freue mich darauf, meine Fähigkeiten in einem persönlichen Gespräch weiter zu erläutern.

Mit freundlichen Grüßen

Musterfrau

Ich bin noch Schülerin und werde nach den Ferien in die 12. Klasse versetzt. Habe noch keine Erfahrung im Einzelhandel.. Wie findet ihr dieses Anschreiben, gibt es Kritik, was kann ich besser machen

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, Minijob, bewerben, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Jobsuche, Lebenslauf, Rechtschreibung, Vorstellungsgespräch, Motivationsschreiben, Schülerpraktikum

We findet ihr meine Bewerbung?

Sehr geehrtes Rewe-Team,

„Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst zu gestalten.“ Dieser Gedanke motiviert mich, meine Begeisterung für den Einzelhandel und meine Bereitschaft zum Anpacken in Ihrem Team einzubringen.

Ich habe in meiner vorherigen Arbeit in einer Apotheke viel Erfahrung im Umgang mit Kunden gesammelt. Nach jedem Einkauf habe ich meinen Kunden kleine Anhänger geschenkt und ihnen dadurch eine positive Erfahrung gemacht. Gleichzeitig war es meine Aufgabe, die Regale aufzufüllen, Preisschilder anzubringen und die Waren sorgfältig zu pflegen. Mir wurde durch diese Aufgaben verdeutlicht, welche Bedeutung eine ordentliche und attraktive Präsentation der Waren und ein freundlicher Kundenservice haben.

Meine Arbeitsweise ist strukturiert und ich habe eine starke Kundenorientierung. Mich reizt vor allem die Chance, meine Fähigkeiten bei REWE einzusetzen und auszubauen. Ihre flexiblen Arbeitszeiten und Ihre respektvolle Arbeitsatmosphäre bieten mir die perfekten Bedingungen, um mich erfolgreich in Ihr Team zu integrieren.

Mit freundlichen Grüßen

Musterfrau

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Ich bin noch Schülerin und werde nach den Ferien in die 12. Klasse versetzt. Habe noch keine Erfahrung im Einzelhandel.. Wie findet ihr dieses Anschreiben, gibt es Kritik, was kann ich besser machen?

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Tipps für einen 21 Jährigen?

Hallo zusammen!

Ich stecke zurzeit in einer mentalen/finanziellen „Krise“. Um euch das Ganze besser verstehen zu lassen, gebe ich euch hier einen Einblick:

Ich gebe mich nie mit etwas zufrieden. Ich weiß nicht ob es eine schlechte oder gute Eigenschaft von mir sein soll. Statt glücklich über ne 2 im Test zu sein, bin ich eher traurig weil es kein 1er wurde. Und das spiegelt sich leider in JEDEM Lebensbereich bei mir wieder.

Ich bin gelernter Karosseriebautechniker. Autos habe ich schon immer geliebt, waren aber nie meine Leidenschaft. Ich hab die Ausbildung nur abgeschlossen, um was in der Hand zu haben.
Meine eigentliche Leidenschaft ist die Video & Fotografie.

Ich beschäftigte mich ab dem 13 Lebensjahr auch mit dem Videoschnitt und machte dies zu meinem leidenschaftlichen Hobby.

Nun hab ich mich dazu entschieden, mein Hobby zum Beruf zu machen und habe mich für einen Studienbefähigungslehrgang eingetragen (da ich keine Matura habe).
Der Studienbefähigungslehrgang ist berufsbegleitend (eine Abendschule) und ich würde nach dem Lehrgang dann Mediendesign/Technik studieren. Und ja, ich hab mein Job als Karosseriebautechniker gekündigt, da er mir überhaupt keine Freude mehr bereitet hat.

Da ich jedoch die Eigenschaft habe, immer etwas nebenbei anzufangen/zu machen, habe ich mich vor kurzem auch für ein Videographie-Kurs eingetragen. Problem dabei ist jedoch, dass der Kurs sich als sehr teuer erwiesen hat und ich nicht mehr weiß, ob es mein Geld wert ist. Mir geht es finanziell leider so schlecht, dass ich meine Kamera mit Objektiv verkaufen musste, um mein Lehrgang dann zu finanzieren (Ja der Lehrgang und das Studium kostet was)

Mit dem Kurs sehe ich es als gute Option, nebenbei was zu verdienen und damit mal selbstständig zu werden, da ich mir ja Wissen aneigne. Jedoch wird es mir ohne Geld für ne Kamera schwer fallen da überhaupt Fuß zu fassen. Der Kurs ist echt gut, da ich persönlich betreut werde und jede Menge Videos zur Verfügung stehen.

Habe leider auch schon sehr viel Geld aus dem Fenster geschmissen weil ich nebenbei immer was machen möchte, um Geld zu verdienen.

Daher kommt hier die ganz große Frage: Würdet ihr euch lieber ganz allein auf das Studium fokussieren? Oder euch auch nebenbei nach Möglichkeiten umschauen?

Ich glaub, ich will einfach zu viel oder was meint ihr? Ich hab echt keine Ahnung, was ich machen soll.

Beruf, Studium, Videobearbeitung, Finanzkrise, Mediendesign, Videografie, mentale Gesundheit

Zu blöd für das Gymnasium - Was tun?

Guten Tag,

ich komme nach den Sommerferien in die zwölfte Klasse (G9). Seit ich etwa drei bin, weiß ich, dass ein Studium für mich nicht infrage kommt und das Abitur wollte ich auch noch nie machen. Ich weiß, dass mag vielleicht sehr früh klingen, aber die meisten Dinge, die ich einmal entschieden habe, bleiben auch so, egal in welchem Alter ich das getan habe. Leider haben meine Eltern eine andere Sicht darauf. Die erwarten von mir einen Abiturschnitt von besser als 1,5 und dass ich mal studieren soll, ist für die selbstverständlich.

Früher hatte ich zwar in jedem Zeugnis einen Einserschnitt, jedoch sieht das inzwischen ganz anders aus. Selbst in den Fächern, in denen ich sonst immer die volle Punktzahl in den Arbeiten hatte, habe ich jetzt nur 5/6 Punkte auf dem Zeugnis. Es gibt kein Fach, in dem ich gut bin, gar nichts. Ich bin mir sicher, das Abitur nicht zu schaffen oder nur gerade so zu bestehen, allerdings kann ich meinen Eltern auch nicht sagen, dass ich die Schule abbrechen möchte, weil ich dort nichts zu suchen habe.

Soll ich einfach zwei weitere Jahre verschwenden, nur um mit gar keinem Abitur oder nur einem sehr schlechten die Schule zu verlassen? Egal, was ich tue, ich werde meine Eltern immer enttäuschen, nur bei dem ein oder anderem Weg eben mehr oder weniger.

Beruf, Schule, Zukunft, Bildung, Noten, Ausbildung, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Schulabschluss, Zeugnis

Wie findet ihr meine Bewerbung?

Bewerbung als Aushilfe (w/m/d) - Musterstadt

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mode begeistert mich und die Möglichkeit, in Ihrem bekannten Unternehmen zu arbeiten, erfüllt mich mit großer Vorfreude. Als Schülerin des Mustermann-Gymnasiums in Musterland bringe ich nicht nur organisatorisches Talent und Teamfähigkeit mit, sondern auch eine echte Leidenschaft für den Kundenservice.

Und das Beste: Durch mein Engagement in Schulprojekten wie dem Wald-Projekt, bei dem ich die Pflege unseres Schulwaldes mitorganisiert habe, habe ich gelernt, flexibel und verantwortungsbewusst zu arbeiten. Körperliche Arbeit scheue ich nicht – ob Regale auffüllen, Waren verräumen oder an der Kasse arbeiten – ich packe überall tatkräftig mit an.

Warum Sie sich für für mich entscheiden sollten? Meine Stärken liegen in der Kundenorientierung, Teamarbeit und Zuverlässigkeit. Ein Beispiel hierfür ist die Leitung des Gummibärchenstands zur Finanzierung unseres Abiballs. Ich freue mich darauf, Ihre Kunden kompetent zu beraten und zu unterstützen

Ich stehe IIhnen ab sofort zur Verfügung und freue mich auf die Möglichkeit, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Qualifikationen zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Musterfrau

Anlagen: Lebenslauf

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Bin schwanger und nächste Woche Ausbildung?

Bitte Hilfe !

Ich habe in der letzten Frage vor 6 Tagen geschrieben , dass ich erfahren habe dass ich in der 5. Woche schwanger bin und meine Ausbildung zum MFA am 01.08.2024 beginnt also in 3 Tagen .

Ich war schockiert weil ich damit nicht gerechnet habe und hab sehr lange überlegt was jetzt ich machen soll .

Ich traue mich nicht meinen Eltern es zu sagen ich weiß nicht wie sie reagieren würden und deswegen habe ich Angst es zu sagen .

Da ich auf gar keinen Fall die Ausbildung verlieren möchte habe ich dort auch nicht gesagt ..

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll und was richtig und was falsch ist .

Ich weiß, dass ich das Kind auf jeden Fall will auch wenn es nicht geplant war aber ich will es natürlich trotzdem und würde nie im Leben abtreiben aber ich will auch irgendwie die Ausbildung behalten und wenn ich es jetzt sagen würde , würde ich glaub die Ausbildung verlieren

Was würdet ihr in meiner Situation machen , was soll ich machen ? Wie sage ich es meinen Eltern und was muss ich tun um die Ausbildung zu behalten . Soll ich einfach am 01.08 ganz normal die Ausbildung anfangen und es dann später sagen ?

Es ist irgdnwie alles zu viel für mich und ich weiß nicht was ich tun soll ...

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