Arbeit-nach Hause-Arbeit-nach Hause, ist die Arbeitswelt zu monoton?

Seit Jahren sind viele Menschen in dem System der gegenwärtigen Arbeitswelt, Schichtsystem gefangen und spielen immerzu mit dem Gedanken dort auszusteigen oder Arbeitszeit zu reduzieren.

Um mehr KRaft in der Freizeit zu haben. Sozialleben joinen.

Einige können durch die mehr oder minder künstliche Belastung/ künstliche Arbeitsbeschaffung kaum Freizeitaktivitäten nach der Arbeit wahrnehmen, was mit zunehmenden Alter auch noch schwieriger wird. Aber die Zeit läuft, plötzlich sind 10 Jahre vergangen. Keine großen Reisen gemacht, nichts groß geplant. Arbeit und nach Hause. Vielleicht 4 mal im Monat einem Hobby nachgegangen.

Ist man erst mal in der Berufswelt gefangen wird man sehr schnell monoton, erst recht wenn man wenige Freunde hat, etwas isoliert und nicht mal in der Großstadt wohnt, wo es deutlich mehr Lebenstrigger gibt. Es ist die Gewohnheit, die Struktur.

Liebschaften sind zwar möglich aber auch Zeitintensiv, wenn jemand anspruchsvoll ist, Frauen erziehen ihre Kinder alleine, zu viel Stress, zu viele Emotionen.

Die Industrie und Wirtschaft wird aber niemandem entgegenkommen. Mann muss selber sehen ob man in der Freizeit zeit hatum sich umzuorientieren.

Das erste, bevor man überhaupt anfängt, wird die richtige Berufswahl sein aber welcher ist der bessere Beruf für einem persönlich?

Warum will wohl keiner in die Krankenpflege? Warum gibt es in Krankenhäusern keine Napping-Rooms? Warum gibts keine reduzierten Arbeitszeiten für mehr Freizeit? Durch die Technisierung landen zwar viele in der Freizeit aber ohne Geld.

Manchmal denke ich wirklich, dass die Technokratie eine Lösung wäre.

Von denen die das betrifft, welche Pro oder Kontra Argumente habt ihr zu eurer Arbeitssituation?

Freizeit, Leben, Arbeit, Beruf, Geld, Politik, Psychologie, monotonie
Anrufen und nachfragen nach Probetag (Bewerbunsphase)?

Hallo,

Also ich habe mich bei einem Unternehmen als Azubi beworben, darauf hin wurde ich auf ein Gespräch eingeladen. Das Gespräch verlief (meiner Meinung nach) gut und ich wurde am Ende des Gesprächs auch zu einem Probearbeitstag in 2 Wochen eingeladen. Am besagten Probetag war ich quasi einen halben Arbeitstag im Unternehmen und habe die ganzen Leute und das Arbeitsumfeld kennengelernt wobei ich den Eindruck hatte dass ich mich, bei den Dingen wo ich selbst mal probieren durfte, schon gut angestellt habe. Am Ende des Tages wurde ich dann gefragt, ob ich mir vorstellen könnte dort meine Ausbildung anzufangen was ich bejahte da es mir wirklich gefallen hat. Bis dahin hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Am nächsten Tag hatte ich dann eine E-Mail von der Personalerin (mit der ich auch das Gespräch hatte) im Postfach, in der sie nach meinem Feedback zum Probetag fragte. Daraufhin habe ich zurückgeschrieben bla bla bla mir hat es gut gefallen, Kollegen waren aufgeschlossen... bla bla bla. In der Antwort auf mein Feedback schrieb die Personalerin, dass sie sich spätestens in KW 14 melden. KW 14 war die Woche vor Ostern. Demnach habe ich gewartet und gewartet bis der Freitag von KW 14 kam, an dem ich aber keine E-Mail erhalten habe. Danach kam 1 Woche Osterferien wo die meisten Urlaub hatten, deswegen habe ich mir da auch noch keine Sorgen gemacht. Nun ist Mittwoch nach den Osterferien und ich habe 1 1/2 Wochen nach der versprochenen Rücksprache der Personalerin immernoch keine Info erhalten! Langsam reicht es mir echt da ich nicht ewig warten kann und auch bei anderen Firmen unterschreiben könnte. Aber dort hat es mir wirklich gut gefallen hat und es ist für mich am Besten erreichbar, Bezahlung etc. passta auch. Soll ich ihr eine E-Mail schreiben und nachfragen? Oder besser anrufen? Oder doch lieber abwarten? Meine Mutter meinte ich soll warten aber so langsam geht mir das echt auf dem Geist und ich ertrage dieses Warten nicht mehr. Was meint ihr?

Sorry für den langen Text und Danke für alle Antworten :D

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