Wie schwer wird es Gen Z haben?
Es ist ja mega ungerecht. Sie müssen den Klimawandel ausbaden, die schlechte Wirtschaft und auch die vielen Sozialleistungen stemmen. Bei immer weniger Arbeitnehmern und immer mehr Rentnern und Migranten.
25 Antworten
Die sogenannte Generation "Z" wird sich auf die aktuellen Lebensumstände eintellen müssen und arbeiten, damit sie gnug zu beißen hat, so wie Generationen vor ihr und auch nach ihr.
Natürlich, wer arbeitez stemmt derzeit etwas. Wer Studiert tut es zukünftig. Es geht darum das durch die Demographie es sehr schwer wird. Dafür sind tatsächlich auch die älteren generation verantwortlich. Das alles bezieht sich auf die Zukunft also so in 10 Jahren+
Die älteren Generationen sind für nichts verantwortlich, was die Gen Z ungerecht darstehen lässt!
Viele Jugendlichen denken, dass wenn sie nicht arbeiten das Geld vom Staat bekommen. Wenn jeder Jugendliche so denken würde, gäbe es nur noch die Menschen die heute noch arbeiten, die dann das Leben der Jugendlichen bezahlen. Und wenn diese dann u Rentnern werden, war es das mit chillen!
Wenn du alleinerziehend warst, ist das echt krass. Davor habe ich auch respekt, aber du musst auch den Wert des geldes und die Währung beachten. Heute gibt es 250€. Und ja es geht uns heute perfekt und gut. Aber ist das auch in 10 Jahren noch so ?
meine Oma würde jetzt lachen wenn sie noch leben würde.. Sie hat den ersten und zweiten Weltkrieg überlebt und 5 Kinder großgezogen. Tag und nach gearbeitet. Städte mit aufgebaut.
Von daher hört bitte auf zu Jammern.
Ja es ist aber nichz fair das wir alle mitfinanzieren müssen und ihr garkeinen so richtig
Wie beschwerst du dich denn bei der Politik? Mit nem Brief oder mit einer E-Mail wirst du nicht weitkommen. Die Deutsche Politik bekommt jeden Tag Beschwerden an den Kopf geworfen...
Die Generationen davor, insbesondere die "Boomer" haben den Sozialstaat mit all seinen Vorzügen mit viel Arbeit und Einsatz aufgebaut. Wer diesen Standard erhalten will, muss also mit dem gleichen Einsatz sein Leben führen. Das bedeutet u.a., dass der Samstag als WERK-Tag (und früher auch Schultag) nicht automatisch Freizeit bedeutet - und am besten der Freitag auch gleich mit.
Dies gilt aber für alle Vertreterinnen und Vertreter und im Besonderen für das produzierende Gewerbe.
Das Thema Klima ersetzt heute die Themen "kalter Krieg", "Ölkrise", usw. und ist einfach eine aktuelle Herausforderung an die Gesellschaft.
Sie haben es aber schwerer, weil die Boomer schön ihr leben genossme haben, ohne viele Kinder zu bekommen
Ich fluche auch nur. Und meine eher mich damit. Ich stelle probleme heraus und überlege lösungen. Du stempelst es gleich als Jammern ab. Nach deiner Logik dürftest du aber auch nicht sagen das du es schlecht hattest und hart, weil es menschen gibt denen es schlechter geht
Du solltest Dich auch ein wenig besser informieren. Die "Boomer" haben gerackert wie die Blöden (siehe oben) und den "Wohlfühlstaat" aufgebaut. Danach kommen noch einmal 2 Generationen bis Gen Z !!! Da wurden die Sozialleistungen ausgebaut und der Arbeitseinsatz stetig verringert. Prüfe dazu auch gerne einmal den internationalen Vergleich: Liste der Länder nach Arbeitszeit – Wikipedia (Deutschland ist ganz unten).
Es ist richtig, dass die Geburtenrate sank, aber meinst Du nicht, dass Du Dich da bei der Generation Deiner Eltern beschweren solltest? Deswegen ist auch ein - kontrollierter - Zuzug aus dem Ausland für uns so wichtig.
Kurzer politischer Exkurs: Nebenbei hatte man das "Haushaltsproblem" erkannt und die Schuldenbremse 2009 nach langer Diskussion eingeführt, damit die nächsten Generationen nicht noch stärker belastet werden. Für die Einhaltung selbiger wird momentan die FDP ans Kreuz genagelt - normalerweise müsste Deine Generation eigentlich alleine deswegen ausschließlich FDP oder CDU wählen.
Das Thema Klimawandel (i.d.R. sitzen die großen Emittenten an anderen Stellen des Planeten) und schlechte Wirtschaft laufen bei uns Hand in Hand. Einfach mal das internationale Umfeld vergleichen mit etwas vernünftigerer Transformation und aktuell Wirtschaftswachstum. Dazu kommen die bei uns im Vergleich eklatant hohen Lohnkosten.
Auch die Einstellung der GenZ bzgl. Arbeit ist kurios. Wir brauchen z.B. im Handwerk dringend interessierte junge Menschen. Die Firmen suchen teilweise händeringend und müssen nehmen, was sich anbietet (also auch schlechte Schülerinnen und Schüler). Die Handwerker verdienen aber auf die Dauer gesehen fast so viel wie ein Studierter und auch mehr als ein Bürojobber, aber kaum einer will mehr z.B. Heizungs-Sanitär.-Installateur werden und auch mal am Samstag arbeiten.
Die Lösung wäre übrigens ganz einfach: Fahre die Sozialleistungen massiv runter und finanziere mit dem eingesparten Geld die Rentner (übrigens muss dann auch der Beamte nicht mehr Pension erhalten sondern auch Rente). Dazu muss Deine Generation aber nicht auf Demos, sich auf die Straße kleben oder in Flughäfen eindringen sondern sich in größerer Anzahl AKTIV in der Politik einbringen. Wir haben bei uns im Dorf (ca. 5.000 Seelen) die exakt 250 Jungwähler persönlich angeschrieben, sie sollen sich doch melden, was sie stört und was man machen könnte oder ob sie einen Jugendgemeinderat (116-18 Jahre OHNE Partei) gründen oder für den Gemeinderat kandidieren wollen. Schätze die Rückmeldung : NULL.
Ich bin auch Boomer. Wer wieviel vom Staat (also den steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürgern) bekommt, ist sowohl gesellschaftlich als auch politisch ein "Streit"thema. Man muss daher genau schauen, welche Partei welche REALISIERBAREN Vorschläge bringt oder auch herzlich wenig tut.
Meiner Ansicht nach ist in aller Sinn ist das Prinzip "Fördern und Fordern", also dass diejenigen, die etwas bekommen auch etwas für die Gemeinschaft leisten müssen (oder es bereits getan haben).
Bei Flüchtlingen sehe ich eher eine Gleichschaltung der Zuwendungen über alle europäischen Länder hinweg als ersten Lösungsansatz.
Das alles würde auch die Akzeptanz der nächsten Generationen fördern.
Also wir haben genug GenZ auf Arbeit. Die arbeiten sich mit Sicherheit nicht tot.
Vom Gefängniswärter bis hin zum Richter ist das aber sehr weitläufig
Die "Gen Z" hat nicht mehr oder weniger Probleme wie jeder Generation davor auch! Es sind Andere, aber eben nicht größere Probleme.
Wer allerdings in Lethargie verfällt, wird mehr Probleme haben, egal aus welcher Generation.
Würde ich so nicht sagen