Du darfst noch nicht einmal einen Blitzerkasten nachbauen und auf Deinem Grundstück an den Baum mit Blickrichtung Straße hängen. Hat bei uns im Dorf ein Straßenanrainer leidlich erfahren dürfen.

...zur Antwort

Wenn die CDU Regierungsverantwortung durch die Wählerinne und Wähler bekommt, dann vermutlich auch deshalb, dass das Wahlvolk mehrheitlich bei der Ampel keine "Erfolge" erkennt.

Cannabis war kein Prestigeprojekt der Ampel sondern der Grünen mit Unterstützung der SPD und Duldung durch die FDP.

Die CDU hätte nach einer Regierungsübernahme aber vorab ganz andere Themen zu bearbeiten. Die Bevölkerung drückt der Schuh an ganz anderen Stellen.

...zur Antwort

Politik ist die Gestaltung von Gegenwart und vor allem Zukunft. Also ist die Antwort einfach: Ja.

Aus meiner Erfahrung braucht es da kein "Dorf im Tschad", denn die wenigsten kennen sich auch nur mit dem heimischen Kommunalrecht aus. Wir hatten vor kurzem Kommunalwahlen und dabei auch den Kreistag. Ich habe beim Flyer austragen ein wenig mit Bürgerinnen und Bürgern "geplauscht". Die Quote bzgl. Kenntnis zum Kreistag lag bei glatten NULL Prozent und der Kreistag bei uns verwaltet ca. 1 Mrd. €. Auf welcher Basis die ihr Kreuz gemacht haben, wird mir immer verborgen bleiben.

International wird es noch deutlich komplexer, da auch wirtschaftliche Themen und das Verhältnis mit/zu Deutschland ganz vorne stehen.

...zur Antwort

Der weitere Speckgürtel von Stuttgart ist sowohl von der Arbeit her interessant als auch im Mietbereich - solange Du nicht in die Stadt selbst ziehen willst. Als Beispiel Raum Ludwigsburg mit ÖPNV-Anbindung - da gibt es jede Menge guter Angebote.

...zur Antwort

Kleiner, leicht abweichender Hinweis: Nach meiner Erfahrung haben - leider - nur wenige Menschen tatsächlich eine EIGENE Meinung.

...zur Antwort
Kann mich an das Ereignis erinnern!

... als ob es gestern gewesen wäre.

Als die erste Meldung bei uns im Büro in Stuttgart ankam, wurde jede Arbeit eingestellt und wir verfolgten über verschiedenste Quellen das Geschehen.

Auch bei uns flossen reichlich Freudentränen, denn letztendlich kam es dann doch überraschend. Und ich freue mich noch heute darüber.

Wenn ich jetzt als Schwabe etwas anderes schreiben würde, bekäme ich wohl eine Bratpfanne von meiner sächsischen Frau übergezogen 😉🤣

...zur Antwort

Der erste Blick gilt dem Bebauungsplan. Den kannst Du hier einsehen: Bebauungspläne/Bau- und Wohnungswesen - Bondorf - beachte dabei aber auch den Textteil.

Bondorf hat in der Gemeinde m.E. ausschließlich Satteldächer, die das Ortsbild prägen. Hier eine Genehmigung für ein Flachdach zu bekommen, halte ich für EXTREM unwahrscheinlich. Was helfen kann ist ein guter Draht zum Bürgermeister, dem Landrat und dem Gemeinderat - aber selbst dann kann ich mir es nicht vorstellen.

Baulich würdest Du mit der Wegnahme von Bausubstanz Deiner Hälfte die Zwischenwand zur anderen Doppelhaushälfte zu einer Außenwand machen. Diese muss dann gedämmt und verputzt werden. Es braucht also auch den Nachbarn zur Einwilligung. Was sonst noch am Dach zu machen wäre, kann man den Fotos nicht entnehmen.

Generell wird aber ein Flachdach sehr hohe Kosten verursachen. Die Statik der Deckenbalken ist zu prüfen (bis dato lag der Schnee ja auf der Schräge und läge dann gerade auf dem Dach), die Entwässerung wäre eine andere und dazu noch Dämmung und Abdichtung.

Wenn es aber dennoch sein soll, könnte ich mir vorstellen, dass man von dem Dach rechts und links 2m stehen lässt und dann auf dem Spitzboden das Dach mittig wegnimmt und dort eine Dachterrasse ausweist (verm. mit Verstärkung der Deckenbalken). Die Form des Ortsbildes würde gewahrt und mit einem geschickten und am besten ortsbekannten oder ortsansässigen Architekten könnte man zudem argumentieren, dass das Haus als Eckgebäude (sieht so aus, als liegt es an einer Kreuzung) sowieso ein "Alleinstellungsmerkmal" haben kann.

...zur Antwort
Anderes?

Da unser Trinkwasser höchsten Qualitätsansprüchen genügen muss und zudem aufbereitet wird (z.B: durch Ozonierung), wird die Qualität sicher nicht sinken. Was natürlich passieren kann ist, dass sich der Grundwasserspiegel senkt und sich die förderbare Menge reduziert (BMUV: Nationale Wasserstrategie | Cluster).

Regional begrenzt kam es schon zu einer Verknappung, so dass freies Wasser z.B. nicht zum Garten gießen verwendet werden durfte, sondern landwirtschaftlichen Betrieben vorbehalten war.

Eine Rationierung soll aber generell vermieden werden.

...zur Antwort

Meine Prognose - Nicht-SPD-Wähler:

Wenn Herr Scholz das in der SPD durchzieht, erwarte ich ein eher maues Ergebnis für die SPD. Hr. Scholz wird dies verantworten müssen und tritt zurück. Damit macht er den Weg frei für eine neue Spitze, die sich dann mit der CDU/CSU bzgl. einer Koalition auseinandersetzen kann.

...zur Antwort

Interessant, wie komplett verschieden hier manche Wahrnehmungshorizonte liegen. Einmal ist die CDU zu weit links, dann wieder kopiert sie die AfD. Erstaunlich.

Vorab drei Dinge:

  1. Es war unter Frau Merkel zweifellos nicht alles Gold, was glänzte. Dennoch stand Deutschland national aber vor allem international mit viel Einfluss und guter Wirtschaft nicht gerade schlecht da.
  2. Seit 2000 oder auf seit den 70ern war die SPD öfter in Regierungsverantwortung als die CDU (Liste der deutschen Bundesregierungen – Wikipedia). Auch in der GroKo hätte die CDU ohne die Stimmen der SPD nicht ein einziges Gesetz durch den Bundestag gebracht. Es ist also sachlich falsch, nur die CDU an den Pranger zu stellen.
  3. Die CDU orientierte sich unter Frau Merkel über die politische Mitte nach links, nachdem die SPD schwach aufgestellt war und sich dort ein Vakuum auftat. Als Volkspartei grundsätzlich richtig, verlor die CDU aber etwas ihre konservative Identität und vor allem den rechten Rand, was sich in der Abwanderung gerade der Stammwählerschaft (also ältere Menschen) zur AfD zeigte.

Die CDU bedient sich zu keinem Zeitpunkt bei der AfD. Das zu behaupten ist schlichtweg Unfug, wenn man sich die Parteiprogramme anschaut. Was aber richtig ist, sind Überschneidungen. Die sind aber einfach erklärbar, denn die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger sind für JEDE Partei von Interesse und nur weil die AfD ein paar Kernthemen populistisch besetzt, bedeutet das nicht, dass sich nicht auch andere Parteien darüber Gedanken machen dürfen. Die AfD hat z.B. kein Alleinstellungsmerkmal zum Thema Migration. Man muss sich aber auch hier tiefer in die Materie begeben, denn es reicht nicht, Fehler anzuprangern sondern man muss auch REALISIERBARE Lösungsansätze bieten.

Bzgl. des Vorwurfs, die Ampel wäre an allem Schuld, kann ich das so als vermeintlicher Generalvorwurf der CDU nicht nachvollziehen. Richtig ist aber - und das ist u.a. die Aufgabe der Opposition -, falsche Entscheidungen / Handlungen anzuprangern. Dass dabei auch Fehler alter Regierungen zu "heilen" sind, will ich gar nicht ausschließen. Allerdings war seinerzeit auch Konsens, dass man nicht ohne Ende Schulden zu Lasten der nachfolgenden Generationen macht - siehe Einführung der Schuldenbremse. Bereits jetzt sind im Haushalt weit über 30 Mrd. € für Zinsen (ohne Tilgung) und das wurden in den letzten 2-3 Jahren sprunghaft mehr. Betrachtet man sich das Haushaltsdefizit/Lücke von 2025, dann wären die 15 Mrd. "Mehrzinsen" sehr hilfreich. Tatsächlich liegt die Wahrheit - wie immer - irgendwo in der Mitte. 😊

Interessant ist auch, dass dieses für mich sehr populistische "16 Jahre an die Wand gefahren" bedeutet, dass Menschen mit dieser Aussage die Entscheidung der Wählerinnen und Wähler in dieser Zeit komplett außer Acht lassen. Die mehrfache Wiederwahl zeugt auch davon, dass die Mehrheit mit der Situation offensichtlich nicht so unzufrieden war - und in einer Demokratie entscheidet eben nun mal die Mehrheit.

Es ist aber jetzt auch Aufgabe der CDU, im Wahlkampf das neue Grundsatzprogramm einfach und nachvollziehbar zu erklären, Mit "politischen Blasen" gewinnt man m.E. heutzutage keine Wahlen mehr.

Nebenbei: Die Wahlschappe aber auch Corona haben zu einem deutlich merkbaren Wandel innerhalb der CDU geführt. Die frühere "Top-Down"-Führung unter Hr. Kohl und Fr. Merkel gibt es so momentan nicht. Die Basis diskutiert und entscheidet mittlerweile sehr aktiv mit.

...zur Antwort
Olaf Scholz 🦥

Ich habe den überwiegenden Teil der Genannten selbst erlebt (alle außer Adenauer).

Ein Kanzler hat als relevanteste Aufgabe, den Staatsapparat zu führen und zu lenken und vor allem politische (und soziale) Leitplanken zu setzen. Dazu kommt ein professionelles und kommunikatives Auftreten und Fingerspitzengefühl und Durchsetzungsfähigkeit in der Außenpolitik.

Dies als Basis ist für mich Hr. Scholz tatsächlich die schwächste Besetzung. Wenn man dann noch dazu nimmt, dass er jahrelang unter Frau Merkel Vizekanzler war und somit im übertragenen Sinn "in die Lehre" ging, ist das Ergebnis umso erschreckender - leider.

Eines sollte man aber nie vergessen: gemeckert ist leicht, aber die Verantwortung dieses Amtes ist enorm - zumal unter ständiger öffentliche Beobachtung.

...zur Antwort

Für die USA kann ich es mir nicht vorstellen .Selbst nach dem Attentat auf ihn kann man seinen Reden immer noch ein Aufhetzen und Spalten der Gesellschaft entnehmen (ganz ohne Interpretation)..

Für die Amerikaner und insbesondere die Unter- und Mittelschicht wäre es eine enorme Belastung. Macht er seine Ankündigungen wahr, dann würden höhere Einfuhrzölle jeden Einzelnen fast 2.000 $ pro Jahr mehr kosten. Das trifft eigentlich genau seine Wählerklientel, aber denen scheint das gar nicht bewusst zu sein.

Für Europa und damit auch Deutschland wären wirtschaftlich gesehen Protektionismus und Zinssenkung für die Betriebe in der USA schlecht, da sowohl unsere Waren teurer wären und amerikanische sich verbilligen. Der Export würde das spüren.

Außenpolitisch haben wir Hr. Trump als außerordentlich sprunghaft und kaum nachvollziehbar kennengelernt. Das würde in einer 2. Amtszeit sicher nicht besser. Allerdings sind die Herausforderungen wie Ukraine, Gaza, usw. nun deutlich komplexer - und das ist nichts für den einfachen Stil des Herrn Trump.

...zur Antwort

Ich sehe angesichts der Entwicklung der Gesellschaft für die CDU/CSU keine 40+x % mehr als realistisch an.

Wichtig ist aber - und das hat die CDU durchaus erkannt - , dass der Kurs wieder rechts der Mitte eingeschlagen wird. Das kann man m.E. dem neuen Grundsatzprogramm gut entnehmen. Der "Linksruck" unter Frau Merkel kam daher, dass die SPD seinerzeit nicht nur programmlos verblasste sondern sich auch inhaltlich von ihrer Zielklientel entfernte. In diese Lücke stieß die CDU vor. Das Problem war/ist, dass sie nicht den Einfluss ausweitete sondern den rechten, stark konservativen Rand "abgab".

Ebenso muss den Bürgerinnen und Bürgern (nicht nur dem Wahlvolk !) noch deutlicher gemacht werden, dass die CDU die gleichen Themen auf der Agenda hat wie die AfD, aber eben nicht realitätsfremd-populistisch sondern mit Lösungsansätzen, die primär über die EU erfolgen müssen - siehe z.B. Migration. Hier braucht es eine Mehrheit in der EU und das bietet die CDU als Teil der EVP-Fraktion im Gegensatz zur AfD. Dazu muss aber Deutschland wieder die Führungsrolle übernehmen. Ein nicht ganz triviale Aufgabe, da unser Einfluss seit Beginn der Ampelregierung massiv nachgelassen hat.

Die Transformation in Sachen Klima ist auf dem Weg und auch Teil des CDU-Programms, aber man muss die Bevölkerung mitnehmen, ohne dabei den Lebensstandard der (finanziell gesehen) Mittel- und Unterschicht einzuschränken und der Wirtschaft noch "Luft zum atmen" zu lassen. Klimaschutz ist keine deutsche sondern eine internationale Angelegenheit und auch hier ist der über Jahre aufgebaute Einfluss praktisch weg.

Mit der Migration geht auch die innere Sicherheit einher, keine Frage. Die Möglichkeiten der Exekutive sind im Regelfall ausreichend. Es hapert m.E. an der politischen Unterstützung. Das ist aber traditionell ein Kernthema der CDU.

Unter einer CDU-Regierung sollte es angegangen werden, dass die Länder sich endlich auf einheitliche Bildungsstandards einigen und vor allem - da bin ich bewusst altmodisch - ruhig nach früheren Vorbildern im Umgang bei Anpassung der Bildungsschwerpunkte. Wir brauchen kein "Auswendiglernen" sondern sollten die Zeit nutzen, um unserem Nachwuchs etwas von dem realen Leben beizubringen. Alleine die Möglichkeit, sich als Jugendlicher politisch parteilos über einen Jugendgemeinderat zu informieren und vor allem zu ENGAGIEREN, wird überhaupt nicht erwähnt.

Schwierig ist die Diskussion um die Schuldenbremse. Deutschland wurde nicht "kaputt gespart" sondern es gab seinerzeit den Konsens, nachfolgenden Generationen keine zu hohen Belastungen aufzubürden. Stand heute haben wir nur für Zinsen im Haushalt über 30 Mrd. € zu bezahlen. Dieser Betrag fehlt für andere Projekte oder im Sozialhaushalt.. Richtig wäre, Schulden nur dann aufzunehmen und Projekte damit zu finanzieren, die auch absehbar eine Rendite erwirtschaften. Dann könnte man auch Familien besser unterstützen.

Im Bauwesen und gerade im Bereich des sozialen Wohnungsbaus sind die baulichen Auflagen komplett auf den Prüfstand zu stellen. Momentan tragen diese zu ca. 30% an den Baukosten bei. Selbst Bestandssanierungen unterliegen den Neubaunormen. Der mit Abstand größte Teil des Wohnungsbaus kommt über private Investoren. Für viele ist der Bau einer Mietwohnung ein Teil der privaten Rente. Wenn dann noch manche politischen Gruppierungen Zwangsenteignungen diskutieren oder sich sogar politisch hinter den Gedanken stellen, braucht es keinen wundern, wenn genau diese Investoren ihr Geld anderweitig anlegen.

Was aber für die CDU - und m.E. für alle anderen Parteien auch - gilt: Regieren nicht nur für sondern vor allem MIT dem Volk. Die Politik muss ihre Absichten besser erklären - auch wenn es manchmal nicht so einfach ist. Keine Partei kann es allen Recht machen, aber die Politik muss nachvollziehbar und vor allem ideologiebefreit sein.

...zur Antwort
  1. Bist Du zur Miete oder im Eigentum? Bei Miete wäre eine bauliche Lösung im Vorfeld mit dem Vermieter und einer ggfs. existierenden Eigentümergemeinschaft abzustimmen bzw. genehmigen zu lassen.
  2. Größe des zu konditionierenden Raumes als Kriterium für das Gerät.
  3. Mobile Variante (mit Abluftschlauch nach außen) [lauter, ab ca. 400,- €] oder festes Splitgerät mit Außeneinheit [leise, ab ca. 900 ,-€].
  4. Soll das Gerät im Winter auch Heizen können?
  5. Ist in der Nähe der Nutzung ein freier Stromzugang?
...zur Antwort

Vorab etwas "Lektüre" zu WE-Türen: Neue Norm für Wohnungseingangstüren - Blog Detail (bau-wiki.de)

Der Schaden sieht für mich nach einem klassischen Transportschaden durch Möbel aus. Kein Einbrecher würde an dieser Stelle ansetzen und dann sollte man zudem davon ausgehen, dass auch andere WE-Türen versucht worden wären. Mit etwas Geschick kann das ein Tischler vor Ort reparieren, denn nach einer Brandschutztür sieht die Tür nicht aus.

Die Position erscheint mir auf der Außenseite, also vom Hausflur aus, richtig? Wenn dem so wäre, ist formal noch nicht einmal Dein Vermieter (außer ihm gehören ALLE Wohnungen) zuständig, denn nach einem Urteil des BHG sind Wohnungseingangstüren Gemeinschaftseigentum und dabei explizit die Seite zum Hausflur.

Dennoch sollte es am Einfachsten sein, die genauen Modalitäten Deiner Versicherung nachzulesen. Werden Schäden an der Mietsache mit beglichen, dann zahlt diese.

Nebenbei: das Foto gibt es nicht her: ist UNTEN an der Tür eine funktionierende Absenkdichtung dran? Stichwort "Rauchdicht schließend".

...zur Antwort

Bei all den guten Tipps hier vorneweg:

Steht der Schrank richtig "im Wasser"? Das ist nach meiner Erfahrung das größte Hindernis bei der Türenjustage.

...zur Antwort

Tatsächlich vor 30 Minuten mit der Eigentümern des Nagelstudios meiner Frau, die immer dann geschlossen hat, wenn ich einen Gutschein kaufen will.

"Hitzige" Debatten führe ich eigentlich nie, da ich sehr rational und faktenbasiert argumentiere. Das hat zur Folge, dass ich m.E. sehr oft "das Gegenüber" überzeugen kann.

Das gilt - selbstverständlich - nicht bei meiner Frau: sie hat IMMER Recht. 😉😂

...zur Antwort