Ja, weil…

Stell die Frage doch am Sonntag nochmal, dann kann man dir auch gleich zum Geburtstag gratulieren 😉

Ich finde Menschen - gerade junge -, die sich für die Umwelt, Gesellschaft, Politik usw. interessieren und engagieren grundsätzlich prima. Da besteht die Hoffnung/Wahrscheinlichkeit, dass sie auch im weiteren Leben aktiv mitgestalten, egal ob passiv über Berichtswesen zur Meinungsbildung oder aktiv z.B. in einer Partei.

Zudem fördert ein solcher "Job" auch die persönliche Weiterentwicklung und kann dir später Türen öffnen, die andere Klassenkameraden noch nicht einmal sehen.

Bei uns in Deutschland hätte ich dir jetzt noch einen Jugendgemeinderat empfohlen, aber ich kenne mich in der Schweiz nicht aus.

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Ja

Vor allem muss man hart an sich selbst arbeiten - also sich auch beruflich weiterentwickeln. Aus- und Weiterbildung haben nach meiner Erfahrung mehr Effekt, als lediglich Überstunden zu produzieren. Zudem verzichtest du auf Freizeit, die du zur Erholung und für effizienteres Arbeiten brauchst.

Dazu kommt, die monatlichen Freibeträge sinnvoll zu investieren. Auch hier gilt, sich permanent weiter zu bilden.

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Vorab finde ich es gut, wenn Du Dich bereits als Schüler über die Gestaltung der (Deiner) Zukunft interessierst.

Ich würde Dir aber vorab empfehlen, ob es in deinem Umfeld nicht sogar einen sog. Jugendgemeinderat oder ähnliches gibt (JGR). Du kannst hier aktiv und praktisch kommunale Politik erleben und auch selbst machen (auch mit realem Geld der Gemeinde), ohne dich gleich für eine politische Richtung entscheiden zu müssen.

Eine Mitgliedschaft in einer Partei - auch schon sehr früh - wird dich in deiner persönlichen Entwicklung enorm weiter bringen, kann dir aber auch in Ausbildung (z.B. Stipendium) und Beruf Chancen eröffnen. Jetzt kommt die "Lanze" für die CDU 😉: Gewerbe und Wirtschaft stehen erfahrungsgemäß der CDU am nächsten und somit auch "Kontakte", die du beim "Networking" in der Partei automatisch bekommst.

Auch z.B. ein Besuch in Berlin oder Brüssel ist mit "deinem" MdB oder MdEP ein Kinderspiel.

Schlussendlich steht dir dann natürlich auch eine politische Karriere offen.

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Ich würde schlicht und einfach ins Ausland ziehe, da ich in einer solchen Gesellschaft nicht leben möchte. Damit ist "nicht wählen" eben doch eine Option, da es keine Wahlpflicht gibt. 😉

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Nicht Abschaffen

Schengen ist nicht tot - eine steile These.

Es ist ein Signal einerseits an unsere europäische Nachbarn, entweder Dublin III einzuhalten oder sich mit uns bzgl. einer europäischen Lösung abzustimmen und andererseits für den großen Teil der Bevölkerung, die Migrationsfrage endlich in Angriff zu nehmen.

Sobald hier auf europäischer Ebene ein Weg gefunden und umgesetzt wird, werden auch Kontrollen jeder Art wieder verschwinden.

Dazu kommt, dass bereits jetzt die noch sehr losen Kontrollen negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben (können), da diese bei Zulieferungen ohne Lagerhaltung, also "just-in-time"-Logistik, auf LKWs warten muss, die an der Grenze aufgehalten werden.

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Du würdest also als bekennendes AfD-Mitglied bei einer Kandidatur von Hr. Spahn sofort die CDU wählen?

Und das ohne Berücksichtigung des Parteiprogramms und der politischen Ausrichtung?

Und das, obwohl Hr. Höcke dein Lieblingspolitiker ist und du entgegen der Parteiregularien für eine Petition einer Dauerimmunität für ihn plädierst?

Aus meiner persönlichen Sicht sind solche Beiträge (und auch ein Großteil deiner anderen) nicht nur zum Schaden/Ansehensverlust der AfD (und somit ein Beleg der Unwählbarkeit) sondern auch der Demokratie.

Deswegen wünschte ich mir einen Schwellenwert für Intelligenz bei der Erteilung des Wahlrechts. Da das nicht kommen wird, hilft es zumindest, wenn manche Mitbürgerinnen und Mitbürger sich selbst als Vollpfosten darstellen und man diese dadurch schnell erkennt.

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Sie muss 2 Dinge umsetzen:

  1. möglichst viel des neuen Grundsatzprogramms beim Koalitionspartner durchbringen und
  2. damit die Themen zu lösen, die im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung sind.

Deutschland wieder als Führungsnation in Europa zu machen, scheint auf dem richtigen Weg zu sein, nimmt man die Kommentare unsere europäischen Partner als Referenz. International wird das deutlich schwerer, wenn man sich die Entwicklung u.a. auch in den USA betrachtet.

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Zur Frage: Historisch gesehen waren die PKW früher gar nicht so schnell, dass die Diskussion aufgekommen wäre. Die Geschwindigkeitsdifferenzen waren demzufolge auch nicht so hoch, wie sie jetzt mitunter sind (und da betrachte ich nur die PKWs !).

Auch die Verkehrsplanung und die Bemessung der zulässigen Geschwindigkeiten hat sich im Laufe der Jahrzehnte geändert.

Dennoch regelt §5 StVO Überholvorgänge. Dazu auszugsweise eine juristische Betrachtung aus zfs 12/2016, Das Überholen als verkehrsrechtliches Problem | Haufe:

"Das Überholen, § 5 StVO, spielt in der Praxis eine überragende Rolle. Wird nicht richtig überholt, kann es zu schweren Unfällen kommen, die zivil-, straf- und ordnungswidrigkeitenrechtlich zu ahnden sein können."

"Dem Überholenden obliegt eine doppelte Rückschaupflicht, und zwar vor Setzung des Fahrtrichtungsanzeigers sowie unmittelbar vor dem Ausscheren. Der nachfolgende Verkehr soll geschützt werden. Zudem muss der Fahrtrichtungsanzeiger – ebenfalls zum Schutz des nachfolgenden Verkehrs – ordnungsgemäß gesetzt werden, um die Überholabsicht anzuzeigen, Abs. 4 a."

"Es muss mit wesentlich höherer Geschwindigkeit überholt werden. Der Überholvorgang soll nicht unnötig lange dauern. Es soll eine Behinderung und Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs verhindert werden, indem der Überholvorgang schnell und in einem Zuge abgeschlossen werden kann."

Falsch ist nebenbei die Behauptung, dass man beim Überholen beschleunigen muss (liest man hin und wieder).

Ich habe deutlich mehr als 1 Mio. km, primär auf Autobahnen unfallfrei hinter mir und kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass gerade der langsamere Verkehr überwiegend genau diese Vorgaben aus §5, Ziff. 1, 3.1, 4 und 4a ignoriert. Aufgrund er mitunter großen Geschwindigkeitsdifferenz kommt es dann zu gefährlichen Situationen. Diese verursacht aber eben NICHT der schnelle Fahrer und genau hier hinkt die Initiative zum Tempolimit.

Als "hinkende Metapher": dann müsste man auch vorgeben, dass nur ein Glas Bier oder Wein getrunken werden darf, da andere weniger trinken / weniger vertragen.

Ein weitere Aspekt sind chronische Mittelspurfahrer, dazu noch langsam (ca. Tempo 100km/h), die das Rechtsfahrgebot missachten und Fahrer zum Überholen auf den linken Fahrstreifen "zwingen" - und die missachten dann SEHR häufig eben den §5.

Zum Thema und eigener Erfahrung: Ich habe in über 40 Jahren nur einen Bußgeldbescheid erhalten und dieser wurde vor Gericht zurückgenommen, weil der ursprünglich langsam fahrende Überholte mich nachweislich genötigt hat, schneller als erlaubt zu fahren.

Kleine Anmerkung: ich habe einen Studienabschluss in Verkehrswesen (siehe Profil).

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Inhaltlich verweise ich auf ArnoldBentheim.

Als erstes fiel mir aber zur Frage sinngemäß ein: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie." Du hast noch nie ein Versprechen gebrochen - zumal, wenn andere dich bei der Einhaltung gehindert haben (Koalitionspartner)?

Danach: Warum beschweren sich manche Leute ständig und machen es selbst nicht besser / kandidieren selbst? Dabei müssten sie Wahlkampfthemen/-aussagen so formulieren, dass sie zwingend im Interesse aller Wählerschichten umsetzbar sind und auch noch die Mehrheit hinter sich vereinigen. Da zeige mir einmal auch nur eine politische oder natürliche Person, auf die das zutrifft.

Final wäre noch die Tatsache, dass die Legislaturperiode kaum begonnen hat und noch viel Zeit ist (und bei manchen Themen auch gebraucht wir), bis die Realisierung ansteht.

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Im Bezug auf individuelle Freiheit, Wissenschaft, Medizin, usw. leben wir momentan und in Zukunft sicher in einer besseren Welt als früher - gerade politisch gesehen.

Es ist mehr die gesellschaftliche Entwicklung, die mir Sorgen macht. Hass und Hetze durch die Anonymität, Gleichgültigkeit, Eigeninteresse über dem der nachbarschaftlichen Gemeinschaft, usw. und vor allem die immer größere Kluft zwischen dem technischen Fortschritt und dem nicht gleichlaufenden/hinterherhinkenden der Menschen werden das Leben nicht einfacher machen.

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Eine andere Definition ist, dass man sich nicht auf andere berufen/verlassen soll, sondern nur auf die eigene Leistung.

Dazu gehört aber primär die Definition von realistischen Zielen. Sich mit dem Vermögen von Hr. Musk oder Hr. Bezos zu vergleichen, macht i.d.R. kaum Sinn. Wichtiger ist, die eigene Leistungsfähigkeit einzuschätzen (100%) und als Ziel noch ein paar Prozent draufzugeben (sonst wäre es ja einer Stagnation gleichkommend).

Alleine daran scheitern nach meiner Erfahrung sehr viele, denn man kann sich zwar vorstellen, Millionär zu werden/sein, aber das ohne Aufwand mit einer 35-Stunden-Woche. Selbst mit einer genialen Geschäftsidee wird das nicht klappen.

Nach der Zieldefinition analysiert man die verschiedenen Wege dahin und welche Hilfen einem zur Verfügung stehen und wie/woher man Unterstützung bekommt. Bereits dazu gehört einiger Aufwand und Recherche - wieder eine Hürde, die manche "überfordert".

Und dann erfolgt die Umsetzung des Ganzen mit ständiger Eigenkontrolle und ggfs. Korrekturen - und wieder eine Schwachstelle, denn man muss sich und seine Leistung neutral einstufen - wer macht das schon?

Das Ganze ist also individuell und eine Verallgemeinerung wird es nicht geben. Somit existieren auch immer gesellschaftlich verschiedene Schichten und die Diskussion über die "Schere" mag zwar en vogue sein, aber es liegt eben an einem selbst, "sein Glück zu schmieden".

Ich kann Dir aber aus eigener Erfahrung versichern, dass man im Rahmen der Möglichkeiten, die gegeben sind aber die man sich auch setzt, durchaus eine Entwicklung möglich ist.

Vollkommen uninteressant ist aber dabei die "Bewertung" Dritter Dir gegenüber. Du solltest das - soweit Du mit Deinem Leben nicht zufrieden bist - eben als Ansporn nehmen.

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Ja

Wenn man beachtet, was Frau Merkel seinerzeit die Bevölkerung motivierend meinte, hat die Gesellschaft aber auch die Verwaltung "das" tatsächlich größtenteils geschafft.

Die nachfolgende Entwicklung bis zum jetzigen Zeitpunkt hat aber einen erheblichen Teil des Volkes sowohl emotional als auch die Verwaltung organisatorisch und monetär an den Rand der Leistungsfähigkeit gebracht. Deshalb ist die jetzige Regierung - in europäischem Kontext - auch gefordert, Lösungen zu bringen - was die vorherige im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung so nicht getan hat.

Insofern haben wir ein neues "wir schaffen das" vor der Brust. 😉

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Kann man die "AfD wegregieren" (ich bin sehr skeptisch)?

Dobrindt sagte mal "Es sei die Aufgabe der Bundesregierung, „die Probleme in unserem Land zu lösen“, damit die AfD „aus der politischen Mitte heraus wegregiert“ werden könne. Er selbst sei aber der Meinung, dass die AfD „gesichert rechtsextrem“ sei, betonte Dobrindt."

Also bisher sieht es nicht so aus, als sei die aktuelle Regierung in der Lage, die AfD "wegregieren" zu können (die Umfragewerte blieben seit der Wahl etwa gleich, sind strenggenommen sogar ganz geringfügig gestiegen).

Meiner Ansicht sieht es so aus: die AfD wird weiterhin bei diesen ca. 20% bleiben (oder auch etwas mehr). Die 30% halte ich nicht für erreichbar - ich halte das Potential für weitgehend erschöpft.

AfD „aus der Mitte wegregieren“: Dobrindt bekräftigt Skepsis zu Verbot

Ich meine, wenn man rechtsextrem wählen darf (und Dobrindt bekräftigt das ja auch, indem er zwar sagt, die AfD sei rechtsextrem, ein Verbot käme für ihn aber nicht so recht in Frage, weil er ja "wegregieren" will), wieso sollte man es dann als Bürger nicht einfach so machen? (aus Sicht der Bürger, nicht aus meiner; auch Notare gehören dazu, auch wohlhabende Westdeutsche, welche AfD wählen)

Die Politik denkt immer, sie könne mit konstruktiven Ideen was ändern, aber sie bedenkt nicht, dass viele dies gar nicht zum Ziel haben, sondern dass ein psychologisches Moment aus der Vergangenheit besteht (dass die Ursachen auch für den zukünftigen Erfolg der Partei schon lange gelegt wurden, und gar nicht ursächlich änderbar sind - zumindest nicht innerhalb weniger Jahre).

Manche sagen, man "müsse richtig diskutieren", auch das halte ich für nur wenig aussichtsreich, was soll das ändern, wenn Partei 1 "Remigration" will, die Partei 2 aber nicht? Wenn ich ein Brötchen haben will, will ich ein Brötchen, und wer Remigration will, der will das eben (und nicht nur eine "richtige Diskussion").

Auch würde es nicht helfen, wenn die CDU einfach das machen würde, was AfD-Wähler fordern, denn dann hätte man von der ganzen Aktion gar nichts, weil man das gerade nicht möchte (von den Inhalten her). Und macht sie es anders (so wie jetzt), hilft es auch nichts, weil dann eben wie jetzt weiter AfD gewählt wird.

Eine echte Lösung sehe ich gar nicht.
Ein Verbot ist nicht erwünscht, das Wegregieren offensichtlich nicht erfolgreich.
Offenbar ist Remigration ein erwünschtes Konzept, das auch laut Dobrindt nicht verboten werden kann, aber von ihm auch nicht wegregiert werden kann.

Etwas pessimistisch, ich weiß...

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Ich habe sowohl im Familien- als auch Bekanntenkreis Menschen, die AfD wählen. Allerdings ist da nicht eine/einer darunter, der wirklich rechtsextreme Anwandlungen hat und kaum einer, der das Parteiprogramm als ausgewogen gut erachtet.

Es geht diese Leuten primär um ein paar wenige Kernthemen wie u.a. die Lösung der Migrationsthematik.

Wenn die jetzige Regierung vor allem auf europäischer Ebene einen Weg findet, dann wird ein nicht unerheblicher Teil sich m.E. auch wieder von der AfD abwenden. Das wird aber nicht einfach, betrachtet man diverse politische "Störfeuer" aus der linken Mitte der Politik, die das Interesse der Mehrheit der Bevölkerung einfach nicht wahrhaben wollen.

Einfach wird das sicher nicht, aber die Zukunft wird nicht mit Pessimismus gestaltet sondern mit Optimismus und "machen".

Ein Verbotsverfahren sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht, soweit wir das aufgrund der wenigen Informationen des Nachrichtendienstes einschätzen können.

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Stellenzuwachs ist nicht gerechtfertigt

Ich gehe nicht davon aus, dass Hr. Scholz aufgrund seiner Amtszeit, vor allem aber Amtsführung, relevant Nachfragen nach Auftritten bekommt, die in Bezug zu seiner Kanzlerschaft stehen. Wissen wird es hier aber keiner. Insofern mutmaße ich, dass die Mitarbeiteranzahl zu hoch ist.

Bei Hr. Merz wird es schlichtweg darauf ankommen, wie viele Themen er direkt an sich und damit das Kanzleramt zieht. Da es hier um die Gestaltung unserer Zukunft geht, sehe ich an dieser Stelle deutlich mehr Grund, neue Stellen auszuweisen, als bei Hr. Scholz. Kleiner Seitenhieb: Die Kosten für die 24 h-Bereitschaft für Makeup und Friseuse werden ja eingespart. 😉🤣

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Nein

Es gibt diverse Gründe für Menschen, die AfD zu wählen. Natürlich ist es bedauerlich, dass dabei auch rechtsextreme Positionen mit unterstützt werden. Ich gehe aber davon aus, dass die jetzige Regierung eine Politik für die Mehrheit macht und deswegen auch der Zuspruch zur AfD wieder sinken wird.

Tatsächlich diskutiere ich aber gerne mit allen Menschen - auch mit konträren Ansichten. In der Regel fehlt es dann nach meiner Erfahrung aber gerade bei den extremen "Parteiansichten" an Hintergrundwissen, sowohl in der Sache als auch bzgl. des jeweiligen Parteiprogramms.

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Tatsächlich ist da niemand dabei, den ich hervorheben würde. Es ist für mich erschreckend, wie man gerade auf nationaler Ebene ein derart unsinniges und für Deutschland schädliches Parteiprogramm vertreten kann - und das gerade unter dem Aspekt, dass die MdBs der AfD einen deutlich höheren Bildungsabschluss aufweisen, als z.B. bei den Grünen oder der Linken.

Nur als Referenz: Ich (CDUler) finde Hr. Gysi z.B. sehr eloquent und empathisch, obwohl er bei der Linken ist - ich differenziere da sehr wohl.

Wenn ich mich aber in meinen direkten Wahlkreisen (nördlich Stuttgart) um mich herum umschaue, dann sind die AfD-Kandidaten fast ausschließlich intellektuelle "Rohrkrepierer".

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Die bisherige und geplante Politik wird vor allem im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung sein, auch der Anteile, die ihre Stimme der AfD gegeben haben. Davon ist - auch rein "historisch" gesehen - ein erheblicher Teil ehemalige CDU-Wähler.

Es gilt m.E. nicht darum, die "AfD nichtig zu machen" sondern die Sorgen und Nöte der Menschen zu lösen oder zumindest Lösungsansätze aufzuzeigen (manches dauert auch etwas länger - z.B. auf EU-Ebene). Das führt dann automatisch zu mehr Zuspruch.

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