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Bewerbungsschreiben Empfangsmitarbeiterin, brauche Hilfe!?

Hallo zusammen,

ich würde mich über Hilfe und Feedback zu meinem Anschreiben freuen!

Vorab: ich bin keine gelernte Empfangsmitarbeiterin oder Bürokraft sondern war jahrelang als Produktionshelferin tätig. Seit einem Jahr arbeite ich als Sachbearbeiterin für das Dokumentenmanagement und wurde gekündigt. Ich würde jedoch sehr sehr gern als Empfangsmitarbeiterin arbeiten und dazu das Anschreiben:

Bewerbung auf Ihr Stellenangebot als Empfangsmitarbeiterin

 Sehr geehrte(r) xxx,

durch Ihre Stellenausschreibung auf Ihrer Internetseite xxx habe ich von diesem Stellenangebot erfahren und bewerbe mich somit auf diese interessante Stelle.

Derzeit befinde ich mich in einem Beschäftigungsverhältnis als Sachbearbeiterin für das Dokumentenmanagement in der Firma xxx in xxx.

Zu meinen Aufgaben gehören das Aufrechterhalten des Managementsystems, die Pflege der Dokumente, die Planung und Teilnahme an Audits.

Mit den aktuellen Versionen von Word, Excel und Outlook bin ich bestens vertraut.

Zu meinen Persönlichkeitsmerkmalen zählen Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und große Sorgfalt. Ich arbeite konzentriert, gewissenhaft, teamorientiert und selbstständig.Im Umgang mit Besuchern zeichne ich mich durch Eigeninitiative und Serviceorientierung aus.

Daher bin ich sehr zuversichtlich, dass ich mich sehr schnell in ihrem Unternehmen zurechtfinden und einbringen kann.

Gern arbeite ich mich schnell und engagiert in neue Aufgabengebiete und Anwenderprogramme ein. Zudem bin ich bereit, an Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen. 

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

 

 

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Warum wird man in der Schule in ein Raster geworfen?

Servus Leute

Ich will eure Meinung zu meiner Meinung mal wissen bzw zu meiner Denkweise.

Ich Persönlich finde das wir in der Schule keine Selbständigkeit beigebracht bekommen, wir werden auch nicht auf das Leben vorbereitet.

Ab der 8. Klasse wird uns gesagt „Alles was wir jetzt machen braucht ihr in eurem späteren Berufsleben,. Oder wenn ihr des so und so macht kommt das nicht gut bei eurem Chef an.

Und in der 9. Klasse lernt man Bewerbungen schreiben und was man alles beachten muss das es toll ist und alles, aber warum wird mir nicht gezeigt wie ich ein Unternehmen am besten aufbaue oder wie ich zum Chef werde... warum wird mir nur beigebracht wie ich für jemanden anderen arbeiten muss, und warum geht die schule davon aus das ich einen Beruf Lernen will.

Ich wachse in einer Familie auf wo mein Opa und meine Oma Lokalitäten geführt hatten. Wann lerne ich was über Steuern über den Best möglichsten Umsatz, oder wann lerne ich was über Geldanlagen?

Wann lerne ich diese Dinge? Mein Vater hat jetzt ein Transportunternehmen und meine Mutter ist einfach Hausfrau. Das leben läuft ohne das jemand von beiden jemals einen Beruf gelernt hat. Und eine Sache will ich mal sagen, als Unternehmer hast du mehr Möglichkeiten als als Arzt. Keiner schriebt dir vor wann du urlaub hast. Keine schriebt dir vor wann du Pause hast. Keine setzt dich unter druck Außer du selbst. Und ich wundere mich... warum wird nicht über dieses Leben aufgeklärt, warum nur Ausbildung Ausbildung Studium Ausbildung. So jetzt habt ihr meine Meinung, was denkt ihr über die ganze Sache.

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Pro und Contra eines Chemiestudiums?

Hallo,

ist hier jemand, der/die Chemie studiert hat und mir sagen kann, was die Vor- und Nachteile in diesem Fach waren? Wem würdet ihr es empfehlen, wem nicht?

Ich studiere momentan Philosophie (und Sprachen) und bin auch von Natur aus sehr philosophisch angelegt (frage bis ins letzte Detail, bis es gar keine Details mehr zu geben scheint).

Aber ich habe schon vor meinem Studium mit dem Gedanken gespielt, nach dem Philosophie Studium ein naturwissenschaftliches Studium ranzuhängen (die Tendenz war immer Chemie, warum, weiß ich auch nicht so genau - mir schien es immer, als würde die Chemie am tiefsten in die Materie gehen, und tief in die Materie zu gehen, ist ja genau das, was ich mag).

Also, und glaubt ihr, dass jemand, der sich vorwiegend mit Sinnfragen beschäftigt, Fragen, die die Wissenschaft (noch) nicht beantworten kann, richtig ist in so einem Studium?

Meine Noten im Abitur in den naturwissenschaftlichen Fächern waren gut und ich hatte Mathe-Leistungskurs. Also an den "Fähigkeiten" würde das Studium bei mir wahrscheinlich nicht scheitern.

Die berufliche Perspektive ist mir im Übrigen nicht so wichtig, Kritik für die Aussichtslosigkeit meines Philosophie Studiums habe ich bereits reichlich geerntet, also wäre es nett, wenn ich davon verschont werde :D Danke..

Ok. Kurz noch mal: Würdet ihr ein Chemie Studium (sehr gut, wenn eigene Erfahrung der Begründung zugrunde liegt) weiterempfehlen?

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Abendschule oder Vollzeit?

Guten Morgen!

Ich bin mir ziemlich unsicher, was ich machen soll..

Habe meine Mittlere Reife und nun auch eine abgeschlossene Ausbildung, zum Kaufmann für Büromanagement. Da ich aber mein GESAMTES Schulleben auf die leichte Schulter genommen habe, sind beide Abschlüsse nicht sonderlich Sehenswert.

Beides habe ich in Bayern gemacht. Ich hab wirklich für so gut wie gar nichts gelernt. In Hessen ist die Schule ja deutlich einfacher. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass ich ein gutes Abitur schaffen werde, wenn ich nach Hessen gehe und meiner Faulheit entgegen wirke!

Zurzeit bin ich am überlegen, ob ich mein Abitur nach mache, oder meinen Fachwirt angehe.

Da mein Arbeitsvertrag im Januar endet (Firma wechselt unglücklicherweise den Standort und baut Personal ab), hatte ich die Idee, mein Abitur Vollzeit in einem beruflichen Gymnasium nachzumachen.

Das wäre natürlich auch nochmal die letzte Möglichkeit, nicht zu arbeiten, sondern in die Schule zu gehen. Ich bin jetzt 18 Jahre alt, werde aber noch diesen Monat 19. Das heißt, bis ich nächstes Jahr mit dem Abitur anfange, wäre ich bereits 20. Ob das dann überhaupt noch geht, muss ich mich mal informieren..

Natürlich würde ich zuerst nochmal mit meinen Eltern sprechen, ob das für sie überhaupt okay ist, wenn ich weiterhin daheim wohne. Es wird auch bestimmt eine "ganz schöne" Umgewöhnung, kein Geld mehr zu verdienen.

Jedoch verdiene ich durch mein Hobby etwas Geld. Aktuell ca. 250€ im Monat (auf die Hand). Ich spiele Fußball. Da ich in Kontakt mit einem weiteren Verein stehe, welcher eine Liga höher spielt als mein aktueller, verdiene ich ab nächstem Jahr evtl nochmal ein klein wenig mehr. So könnte ich meine Spritkosten z.b. decken.

Klar ist es meine Entscheidung, aber was würdet ihr machen? Ich bin mir mega unsicher..

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Kritik/Verbesserungsvorschläge zur Bewerbung unten?

Hi ich habe mich vor kurzem als Praktikantin in einem Kindergarten beworben, jedoch wurde ich nicht angenommen und würd gerne wissen, ob es vielleicht an meiner Bewerbung bzw Anschreiben lag. Also wäre es echt nett wenn ihr sie mal durchgehen könntet und eventuell Verbesserungsvrschläge hättet oder Kritik;

Bewerbung als Praktikantin

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich leider die mündliche Abiturprüfung nicht bestanden habe, habe ich beschlossen mich für ein zwölfmonatiges Praktikum im Kindergarten (Name des Kindergartens) zu bewerben, um die Fachhochschulreife zu erlangen. 

Da ich bereits durch zuvor durchgeführte Praktika, im Rahmen von Schulprojekten, im Kindergarten und in der Grundschule Erfahrung in der Arbeit mit Kindern sammeln durfte, bin ich davon überzeugt, dass ich den Anforderungen, die mich während dem Praktikum erwarten werden, gewachsen bin. Ich kann gut mit Menschen in Kontakt treten und bin sehr kommunikativ. Ebenso hat mir die Arbeit mit Kindern schon immer spaß gemacht und ich konnte zusätzlich Erfahrung sammeln, da ich zwei jüngere Geschwister (2 Jahre und 12 Jahre) habe. Aus diesem Grund besteht mein Zukunftswunsch darin, im sozialen oder sprachlichen Bereich beruflich tätig zu werden.

Das Kindergartenalter ist die wichtigste Zeit, in der sich das Kind befindet und deshalb finde ich es wichtig sie in diesem Zeitraum zu unterstützen, ihnen die Möglichkeit zu geben sich freientfalten zu können, sowie sich sprachlich und sozial weiterzuentwickeln. Das ist die Aufgabe jeder Erzieherin und ich würde sehr gerne dabei helfen und den Alltag der Erzieher im Kindergarten (Name des Kindergartens) genauer kennenlernen.

Selbstverständlich gehört dieses Praktikum zum praktischen Teil der Fachhochschulreife dazu und darf deshalb nicht vergütet werden.

Ich freue mich über eine positive Antwort von Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

(Unterschrift)

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