Beruf und Büro – die neusten Beiträge

Tipps für das Arbeiten im Labor?

Guten Nachmittag,

ich habe in diesem Semester mein Praktikum in OC absolviert. Dort musste ich ganz normal in einstufigen Synthesen Stoffe synthetisieren.

Dieses Praktikum habe ich jedoch nicht bestanden, da meine Reinheit zu schlecht war (ich muss in der Reinheit und in anderen Bereichen wie Laborpraxis, die die Gesamtpunkte ergeben, jeweils die Hälfte der Punkte erreichen). Ich habe bei neun Versuchen Reinheitspunkte erhalten können, bei sechs Versuchen habe ich mit null Punkten abgeschnitten. Es ist ersichtlich: Ich arbeite scheinbar nicht gewissenhaft genug.

Das Praktikum muss ich nun im folgenden Sommersemester erneut besuchen und um mir den Start etwas zu erleichtern, habe ich mir alles aufgeschrieben, was ich noch im Kopf behalten habe (wie gehe ich mit einem Rotationsverdampfer, Schmelzpunktmessgerät, einem IR-Messgerät um, die mache ich eine DC, wie arbeite ich mit elementarem Na oder Br, etc). Zudem kam, dass in diesem Semester einige Termine anfielen, weshalb ich sehr sehr viel Zeit verloren habe - davon abgesehen, dass ich sehr ängstlich und unsicher im Arbeiten war. Letzteres ist weg und jetzt weiß ich ja, dass ich keine Angst haben muss, deshalb werde ich im kommenden Jahr wohl nicht mehr ganz so langsam arbeiten.

Meine viel größere Frage: Wie sorge ich für eine angemessene Reinheit? Ich kriege es nie gebacken, auch wenn ich mich an das Skript halte, fraktionierend destilliere, ordentlich wasche...ich bin ratlos, ich weiß absolut nicht, warum mir die Reinheit so schwer fällt (noch weniger verstehe ich, warum für jemanden, der auf Lehramt studiert, die Reinheit eine Rolle spielt, wenn man auch ohne die Punkte das Praktikum bestanden hätte - falle nur wegen der Reinheit durch). Habt ihr Chemiker vielleicht Tipps für mich? Ich wäre euch unendlich dankbar! Vielleicht schaffe ich es dann ja nächstens Jahr mal...

LG

Schule, Chemie, Labor, Praktikum, Universität, reinheit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten ohne Studium?

Ich bin 20 männlich und habe einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10. Ich arbeite zur Zeit in einem Getränkemarkt, wo ich mittlerweile aufgrund der Arbeitsatmosphäre ungern hingehe. Ich bin noch jung und mir wird ständig nahegelegt, dass ich eine Ausbildung machen soll, was sich auch sinnvoll anhört. Ich bin seit ich von der Schule raus bin, einer von denen, die nicht wissen was sie arbeiten wollen und sich nicht vorstellen können, jeden Abend Nachhause zukommen, zuessen und dann schlafen zugehen um am nächsten Tag sich wieder den Rücken kaputt zumachen. Jedoch ist mir in den letzten Tagen etwas aufgefallen... Die Arbeitsatmosphäre muss stimmen !

Ich war früher als ich 13 war in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie gewesen, da ich Panikattacken gekriegt habe. Ich bin da eigentlich sehr, sehr gerne gewesen und war traurig als ich gehen musste. Die Pädagogen bzw. Erzieher bewundere ich bis Heute !

Heute bin ich ein gut gelaunter, verständnisvoller und starker Mensch geworden und würde es als Traumjob wahrnehmen, wenn man psychisch kranke Kinder und Jugendliche begleiten kann und beibringen könnte mit ihren Schwächen klar zukommen.

Lange Rede kurzer Sinn:

Gibt es eine Möglichkeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie zuarbeiten ohne ein Studium dafür zumachen ? Mit einer Ausbildung oder einem Abiturabschluss würde ich klar kommen. Ansonsten könnte ich dort höchstens als Hausmeister mitwirken :D

Studium, Schule, Karriere, Psychologie, Psychiatrie, Sozialpädagogik., Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wirtschaftsrecht - Mathe?

Hallo Leute :)

Nach dem Bestehen des Abiturs habe ich mich für das Studienfach Wirtschaftsrecht an der Uni Kassel beworben. Was mich anfänglich begeistert hat, kommen nun auch langsam Bedenken auf, ob es denn das richtige Studienfach für mich ist. Ihr müsst wissen, dass ich nie eine große "Leuchte" in Mathe gewesen bin, habe im Matheabi 3 Punkte geschrieben, wobei ich auch zugeben muss, dass ich auch nicht sonderlich viel gelernt hatte. Laut einigen Foren, besteht Wirtschaftsrecht zu 60% aus Jura und 40% aus BWL, also auch aus Mathe, wovor ich einbisschen Schissel habe, da meine Freundin (ebenfalls keine Matheleuchte) mir davon berichtet hatte, wie sie mal BWL angefangen hatte zu studieren und aufgrund des hohen Matheanteils und dem daraus resultierenden Mangel an Verständnis kaum klar gekommen ist und das Studium abbrach. In der Grundschule habe ich Mathe immer verstanden und war auch ziemlich gut, in der Mittelstufe habe ich vieles nicht verstanden und auch mal die ein oder andere 4 im Zeugnis stehen gehabt, habe aber auch nie richtig gelernt, habe zum Beispiel auch keine Nachhilfe genommen oder zu Hause alles auch nie nachgearbeitet, was wir im Unterricht besprochen hatten. In der Oberstufe lief es anfangs ziemlich gut, hatte mich auf den Dreierbereich (7/8 Punkte) verbessert, was meine Motivation, für Mathe zu lernen und auch mal Lernvideos anzuschauen, steigerte . In der 12 und 13 war ich auch nicht schlecht, je nach Thema habe ich auch mal eine 3 geschafft, das Problem war mein Lehrer, der mich immer fertig gemacht und bloßgestellt hatte in der Klasse, wodurch ich meine neugewonnene Motivation verlor und den Matheunterricht als qualvoll zu empfinden begann, das war so schlimm, dass ich eben auch keine richtige Motivation für Mathe im Abitur hatte und einfach nur bestehen wollte, deswegen auch "nur" die 3 Punkte. Deswegen wollte ich euch um Rat fragen, wie hoch ist denn der Mathenteil in Wirtschaftsrecht? BWL- Fächer wie Rechnungswesen etc. sind ja auch nicht ganz ohne... Ist das Studienfach für eine 'Matheniete' machbar? Mein Bruder meint, dass BWL gar nicht richtiges Mathe sei, aber im Internet stand, dass eben auch Analysis etc. ein Bestandteil davon sind :'-(

Studium, Schule, Mathematik, Wirtschaft, Recht, Abitur, Universität, Wirtschaftsrecht, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Erfahrungen Fernuni Psychologie?

Hallo!

Ich überlege an einer Fernuni Psychologie zu studieren, da mich Das Fach eigentlich schon immer begeistert hat und ich irgendwie das Gefühl habe BWL (Bin grad im 1.Semester an einer Hochschule, hatte im Abi übrigens 1.6 drum zu schlecht für eine Pràsenzuni in Psychologie hier) ist eher daran interessiert die Reichen nich reicher zu machen und es iwie nichts ist wo man dem Menschen irgendwie wirklich weiterhilft... Weiss nicht ob ich das glücklich macht auf Dauer.

Bin jetzt eben am Überlegen entweder an der Fernuni Hagen oder Apollon zu studieren. Letzteres ist halt teurer (300 im Monat) das andere wäre wie ein normales Studium auch kostet... Hat aber keine klinische Psychologie dabei (was man glaub ich eigtl eher für ne Therapeuten Ausbildung braucht was nicht meine Richtung wäre) ... Nur ein Master ohne dem wird schwierig zu finden, es gibt aber die Möglichkeit zu wechseln an eine Präsenzuni... Hab nur Angst dass durch die angeblich sehr schwere Klausuren (75% kriegt man 4.0) keinen guten Schnitt dafür zu kriegen..

Naja hab natürlich auch Angst wegen Job und Gehaltsaussichten später im Vergleich zu Bwl.. Weiss nicht bin bisschen im Zwiespalt... Bwl ist zwar auch interessant aber nur so 1/3 bei Psychologie ist das was ich mir so an Material von der Uni mal angeschaut hab deutlich mehr...

Meine Frage ist was ihr dazu meint und ob wer Erfahrung am der Fernuni Hagen hat oder bei Apollon und ob es wirklich so schwer ist gute Noten zu bekommen und in Hagen man sehr allein dasteht bei Fragen und Betreuung etc.... Danke!

LG

Sanny

Studium, Schule, Psychologie, BWL, Fernstudium, Fernuniversität, FernUniversität Hagen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beruf und Büro