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American Bully Anmeldung und Haltung?

Heeey Leute,

Ich bräuchte dringend Hilfe von Leuten die sich gut damit auskennen beziehungsweise selbst schon damit Erfahrung gemacht haben...somit keine Hypothese, Vermutungen oder sonstiges Halbwissen.

Und zwar ich möchte mir die kommende Woche einen American Bully zulegen und wie es sich gehört auch Anmelden und Versichern.

An sich wird die Rasse bei den Amerikaner als  eigene Rasse anerkannt, doch hier ist es nicht gelistet, weder als Kampfhund, noch als überhaupt anerkannte Rasse.

Die Frage ist jetzt darf ich den als normalen Hund beziehungsweise allgemein als Hund halten?

Ich selbst wohne in Dortmund, also NRW und würde ihn aus Hannover holen, also Niedersachsen.

Bei dem Besitzer wird er auch nicht als Listenhund geführt und er sagte mir, dass die Hunde Landesweit nicht als Listenhunde geführt werden und da es sich bei dem Pocket Bully um einen nicht ins Rasterfallende Kampfhundrasse handelt.

Doch mit Absprache des Ordnungsamt meinte sie, dass ich bei der Anmledung keine Chancen hätte, da es ein entfernter Verwandter eines Pittbulls ist und auch kein Wesenstest helfen würde...

Meine Frage ist, ob das alles so stimmt wie sie es sagt oder gibt es hier Halter bei denen es nicht so war?

Das gilt für die Bundesländer Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg oder gar Niedersachsen. Da ich überall Verwandte habe könnte ich den Hund wenn möglich auch bei ihnen melden lassen, da es von Bundesland zu Bundesland immer anders ist.

Ich würde mich riesig über hilfreiche Antworten freuen und wäre auch sehr dankbar dafür, da ich den Hund unbedingt haben möchte und der Kauf auch schon so gut wie abgewickelt ist.

Bitte die Hundespezialisten unter euch um Hilfe. :(

Hund, Haltung, Infos, american, Anmeldung, Auskunft, Baden-Württemberg, bully, BW, Niedersachsen, NS, SA, Sachsen, wesenstest, Nordrhein-Westfalen

Von der Waldorfschule aufs Gymnasium?

Ich gehe seit 9 Jahren auf eine Freie Waldorfschule in Süddeutschland (Baden-Württemberg) und bin seit einigen Monaten dabei über einen Schulwechsel auf unser benachbartes Gymnasium nachzudenken. Ich hab in den Unterrichten oft Langeweile und gehe seit Wochen mit dem Gefühl nach hause nichts gelernt zu haben. So weit so gut, ich bin mit einem Freund den Stoff durchgegangen den sie aktuell machen und es sieht eigentlich alles relativ verständlich aus, ich würde also relativ gut mitkommen. Bis auf die typischen Problemfälle Mathematik und Französisch da wir einen unfähigen Mathe Lehrer haben und unser Französisch außerordentlich unverständlich ist.

Nun gibt es bei mir fünf konkrete Fragen:

1) Muss ich einen Aufnahmetest schreiben? Wenn ja, in welchen Fächern?

2) Macht es mehr Sinn jetzt zum zweiten Halbjahr zu wechseln( und zwei Wochen) oder sollte ich dann zum Klassenwechsel Ende des zweiten Halbjahres in die 10. Klasse des Gymnasiums wechseln (9. Waldi- 10. Gymi) ?

3) Wie schnell werde ich runter gestuft bzw. Muss eine Klasse wiederholen wenn ich nicht ganz mitkomme?

4) Da ich bisher noch nie die Schule/Klasse gewechselt habe habe ich logischerweise auch keine Erfahrungen dabei, muss ich also irgendwas beachten und wenn ich mich dann am Ende für einen Wechsel entschieden habe; wo fang ich an/ welche Schritte müssen zuerst getan werden ?

Und zuletzt 5) Sollte ich schon vor dem Wechsel z.B. Nachhilfe nehmen um auf zu arbeiten oder erst wenn ich dann letztendlich "aktiv" am Unterricht teilnehme/ auf der Schule bin ?

Vielen Dank schon mal 🙏

Schule, Unterricht, Abitur, Baden-Württemberg, Gymnasium, Schulwechsel, Waldorfschule, Aufnahmetest

Wie weit darf Geiz gehen-Geburtstag, Generation Geiz, Baden Württemberg...?

Also eigentlich ist es in menschlichen Beziehungen ein „Geben – und nehmen“. Das muss jetzt nicht am Geburtstag oder Weihnachten sein- sondern auch wann anders- man kann ja auch bspw. nachfeiern. Leider habe ich auch andere Erfahrungen gemacht.:

Wohne zwecks Studium im Schwabenland, da treffen ggf. (alte) Mentalität und die neue Generation zusammen?

  1. die Leute kommen immer (sehr) gerne wenn du was organisierst, einlädst, aufrufst: das fängt bei Vortrinken, weggehen, Grillen, Geburtstag…. an
  2. zurück kommt fast nie was also dass man auch gefragt wird ob man wo mithin möchte etc., auch gibts viel Unverlässlichkeit bei Zusagen...
  3. will sogut wie niemand etwas beisteuern oder sich Mühe geben- es ist normal dass sich niemand anbietet

Also wohne jetzt seit 1,5 Jahren nahe Stuttgart. Und es hat bisher von meinen Freunden hier nur eine! Geb. gefeiert. Ich habe nachgefeiert (Grillparty) und es hat sich von 12 eingeladenen Personen nur eine freiwillig gemeldet etwas mitzubringen. Dann habe ich 2 Leute noch persönlich angeschrieben die haben dann was gemacht 😀 aber nicht wirklich gerne . Die Eine für dich ich extra Tofu, und 1,5 KG Gemüse geschnippelt hab, eine Marinade zubereitet habe + Aluschalen gekauft ist dann 2,5 STD später gekommen und hat ihren Salat ohne zu fragen wieder mitgenommen. Von den 9 Leuten die gekommen sind haben 3 Leute ein Geschenk mitgebracht^^ Und selbst wenn ich bei meinem Freund irgendwo mit hingehe beteilige ich mich auch.

Finde die Generation/Mentalität: Geiz, alles mitnehmen was geht- mir steht mehr zu als anderen und ich mache keinen Finger krumm schon traurig. Zumal es ja eigentlich um ein nettes beieinandersein geht, aber so- wenn niemand sich um etwas kümmern und/oder etwas bezahlen möchte sieht man sich ja gar nicht mehr. Zur Beerdigung und das war´s? Mir vergeht da wirklich die Lust auf feiern oder irgendwas organisieren wenn im Endeffekt immer ich alles organisiere und bezahle- das ist ja wie ein Erzwingen von sozialen Kontakten und die Leute kommen dann halt wenn sie etwas abgreifen können Wenn überhaupt etwas stattfindet dann nur in ner Kneipe/Restaurant wo der Gast dann alles selber bezahlen muss: Sparen Sparen Geiz ...

Ich hatte letzten Monat noch 200€ auf meinem Konto, das Grillfest hat mit Getränken 90 gekostet. Ca 10h wahrscheinlich sogar mehr Arbeit war damit (mit auf-abbau, einkaufen, kochen schnippeln...) verbunden. Ich bin so aufgewachsen, selbst schon als Kind, dass man auf einen Geburtstag fast immer anbietet etwas mitzubringen: ob Kuchen, Salat, Nudelsalat, Dessert und Muffins- Selbst vor über 10 Jahren haben Geburtstagskinder immer im Wert von ca. 10 Euro etwas bekommen. Auch dass man sich anbietet zu helfen. Also bspw. wenn man in der Nähe wohnt etwas beim Aufbau helfen kann etc.Ist das zu viel verlangt oder was haltet ihr davon- ich bin einfach nur echt mega enttäuscht. Und wie gesagt es geht hierbei nicht nur um einzelne Leute oder Situationen sondern um eine Gesamtsituation.

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