Hallo,
seit dem 07.01.20 ist unser Hund mit 7 Jahren gestorben. Wir haben ihn einschläfern lassen.
Ich bin mit ihm aufgewachsen und für meine Eltern war es ein Kind. Die Trauer war in der gesamten Familie dramatisch groß - zurecht.
Jedoch habe ich Bedenken an meinem Vater (44). Bis heute bekommt er Tränen, wenn er Bilder oder Videos sieht, wenn wir in guter Stimmung sind und wieder das Thema von unserem Hund mit einbringen, was er zu der Situation gemacht hätte, wird er plötzlich ganz abweisend und traurig und ja. Nachts kann er öfter nicht schlafen, auch heute hör ich ihn im obersten Stockwerk, obwohl er früh aufstehen muss, das ist öfter bei ihm weil er an den Hund denkt. Und mir das dann immer sagt.
Er weiß selber, dass er sehr sentimental bei dem Thema wird und es sehr schlecht verarbeiten kann, aber nach 5 Monaten? Ich habe ihn auch extrem geliebt, es gibt auch seltener Phasen wo ich sehr traurig bin und an ihn denke, aber bei meinem Vater ist das extrem.
Kann man da irwas machen, weil das ist doch extrem, wenn wir das Thema mit dem Hund ansprechen, dass er dann schon fast in einem depressiven Verhantensmsuter fällt.
Was ist eure Meinung dazu? Vielen Dank und LG