Niedersachsen – die neusten Beiträge

Reiseziel-Spiel: Welches wählst du?

Das ist ein fortsetzender bzw. mehrteiliger Beitrag: Eine Art "Reisezielempfehlung mit gewissen Bedingungen. Ziel ist es diverse Inspirationen zu erhalten - für dich und für mich.

Den Anfang machen Orte in Deutschland, der Ort in dem wohl die meisten User hier leben.

Es muss Ein Ziel sein. Beschränke dich bitte. nenne darum ein dein Ziel mit einer "Aktion/Atrraktion" deiner Wahl. Das darf alles mögliche sein. Sei es Deenkmal, Landschaft. Ausichtspunkt, Hotel, Verkehrsmittel, Gewässer, Wald, Museum oder was dir sonst noch einfällt, das dich an deinem Ziel beeindruckt hat oder sonstwie gut gefallen. Wichtig: Du darfst nur ein Ziel nennen mit einer Attraktion im weitesten Sinne.

Ein Beispiel: Seebach (Schwarzwald zur besseren Einordnung), Mummelsee, der Mummelsee weil,...

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Ich wünsche mir viele Teilnehmer, dennoch nur wenn ihr wirklich Lust drauf habt. Soll heißen beschreibt so gut es geht warum ihr grade diese oder jene Empfelung gebt. Wägt also auch wirklich ab wenn ihr euch zwischen zwei nicht entscheiden könnt. Ggf. ist es dann eine Hilfe wenn man sie ganz individuell für einen selbst gegenüber stellt, oder ganz bewusst über "Geheimtipps" nachdenkt...

P.S ich sehe da viel Potenzial in dem Beitrag. Wiedereinstellen und selbst verfolgen ist dringend erwünscht

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Studienwahl: Lehramt vs Jura

Hallo, ich stelle mir die Frage, was ich davon besser studieren sollte.

Vor allem im Hinblick auf Berufschancen, Sicherheit, Gehalt aber auch der Work-life-balance.

Ich hab 2023 Abitur gemacht, dann an der Fernuni Hagen ein Semester Jura studiert. dann allerdings aufgrund einer Erkrankung abgebrochen. Nun bin ich wieder stabil und möchte ab Oktober wieder studieren.

Jura hat mir spass gemacht, ich habe es damals allerdings eher schleifen lassen. Das, was ich aber gelernt habe, habe ich ganz gut verstanden und es ist interessant.

Allerdings geht mir Lehramt nicht mehr aus dem Kopf. Aufgrund des Interesses, jungen Menschen tagtäglich etwas beibringen zu können, sie zu fördern und zu fordern und jeden Tag neue Aufgaben.

Zudem der relativ sichere Beruf, mit Verbeamtung ist der Beruf in der Work-Life Balance einfach super, auch wenn natürlich viel neben dem eigentlichen Unterrichten auf einen zukommt, das nehme ich aber gerne in Kauf.

Allerdings hört man von Referendaren, Lehrern etc., dass es sich für die ganze Arbeit nicht lohnen würde, zudem es wohl schwieriger aussieht mit der Verbeamtung. Dieser Aspekt ist mit der Gehalts-/ Jobsicherheit aber eigentlich ausschlaggebend.

Meine Fächer wären entweder Sport und Deutsch, Sport und Englisch oder Deutsch und Geschichte, sehr wahrscheinlich an der Uni Göttingen.

Zwei-Fach-Bachelor, Gymnasien. Damit kann ich dann später aber natürlich auch an Real-/ oder Gesamtschulen gehen.

Jura würde ich in Mainz studieren, zweite Wahl wäre Bielefeld.

Bei Jura hat man ein unfassbar hohes Arbeitspensum, natürlich auch schon im Studium. Es ist unfassbar breit, viel Stoff und manchmal finde ich es chaotisch (finden der richtigen Rechtsnormen für den jeweiligen Fall etc.).

Hier hat man natürlich sehr viele Möglichkeiten mit einem guten Abschluss, auch im öffentlichen Dienst.

Hierbei muss ich aber sagen, dass wenn ich Jura studieren würde, möchte ich später auch einen gut bezahlten Job (Grosskanzlei) haben, da muss ein Top (zwei) Examen her.

Zu mir:

  • Sportlich (Gehe 5 mal die Woche joggen, kann allerdings kaum Turnen, bin sehr ungelenkig), spiele auch seit 12 Jahren Fussball
  • Habe 2 Bücher selbst geschrieben und veröffentlicht
  • Interesse an Gesundheitsthemen, Förderung, Prävention etc.
  • Gebe online Nachhilfe, manchmal auch an Gruppen von Schülern seit 2 Jahren
  • Eltern sind beide Juristen
  • Bin analytisch, emphatisch, organisiert, gebe immer 101% fühle mich aber schnell überfordert vor allem da ich wie gesagt sehr zielstrebig bin und alles perfekt erreichen will
  • Bin eher zurückhaltend/ introvertiert
  • Möchte einen sicheren, gut bezahlten Job, einflussreich, etwas wo ich aktiv zu Verbesserungen beitragen kann
  • Beste Fächer in der Schule waren: Biologie (15 Punkte Abitur), Geschichte LK ("..."), Deutsch LK (11 Punkte)

Zusammenfassend:

Herz sagt Lehramt (wahrscheinlich erfüllender für mich, aber Unsicherheit bezüglich Einstellungschancen?)

Kopf sagt aber Jura (Sicherheit, mehr Möglichkeiten, Gehalt, höheres Ansehen)

Was empfehlt ihr mir? Sieht es für Lehrer in Zukunft wirklich so schlecht aus?

Wie findet ihr die Kombinationen an der Uni Göttingen für das Lehramt an Gymnasien? Oder sollte ich doch lieber Jura nehmen?

Beide dauern ja ungefähr gleich lang, bei Jura habe ich dann vielfältigere Möglichkeiten, sowie Gehälter und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Jura 100%
Lehramt 0%
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Oldenburg: Linke greifen YouTuber an, Polizei lässt ihn allein?

Nach dem bisher unaufgeklärten Tod des Schwarzen Lorenz A. durch Polizeischüsse hat in Oldenburg eine linke Demonstration stattgefunden. Der rechte YouTuber Weichreite wollte diese dokumentieren.

Allerdings wurde er bei der Demonstration vor den Augen der Polizei von Linksextremisten bedrängt. Anstatt körperlich dazwischen zu gehen und den YouTuber zu schützen, baten zwei Polizisten die linksextreme Meute bloß Abstand zu halten. Dann verschwanden sie ganz.

Die Folge: Ein linksextremer Mob jagte den YouTuber durch Oldenburg und griff ihn körperlich an. Erst nach längerer Zeit gingen Polizeibeamte dazwischen - und anstatt alle Täter einzukesseln schleiften sie den YouTuber weg.

Dazu muss man wissen: An einer Versammlung darf man auch dann teilnehmen, wenn man anderer Meinung ist. Die Polizei muss insbesondere Medienvertretern ihre Arbeit ermöglichen. Sie ist zudem verpflichtet gegen polizeirechtliche Störer vorzugehen und nicht gegen deren Opfer.

Hier das Video des Vorfalls:

https://www.youtube.com/watch?v=KPAa2kG5IfI

Es wird jedoch noch besser: Die Polizei dankte den Teilnehmer nach der Demonstration in einer Pressemitteilung für ihr "besonnenes Verhalten". Der körperliche Übergriff auf den YouTuber wird komplett verschwiegen (siehe hier). Stattdessen wird dieser als "Provokateur" dargestellt, der selbst schuld sei:

Der ÖRR in Form des NDR behauptete sogar wahrheitswidrig die Demonstration sei "absolut friedlich" verlaufen:

https://x.com/OERRBlog/status/1915856854074196267

Warum macht die Polizei ihren Job nicht und geht stattdessen gegen Medienvertreter vor, anstatt diese zu schützen?

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Oldenburg: Warum bedankt sich die Polizei bei Gewalttätern?

Nach dem Tod des Schwarzen Lorenz A. durch Polizeischüsse fand gestern in Oldenburg eine linke Demonstration statt. Dabei wurde der rechte YouTuber Weichreichte, der die Demonstration filmen wollte, durch Teilnehmer beschimpft, durch die Stadt gejagt und zum Schluss körperlich verletzt (aufgeschlagenes Knie, kaputte Hose). Polizisten hatten ihn zuvor alleine gelassen, obwohl er körperlich bedrängt wurde. Hier alles auf Video:

https://www.youtube.com/watch?v=KPAa2kG5IfI

Die Oldenburger Polizei lässt die Gewalt gegen den YouTuber in ihrer zugehörigen Pressemitteilung indes komplett unter den Tisch fallen und dankt den Teilnehmern absurderweise sogar für ihr angebliches "besonnenes Verhalten" (siehe hier):

Wie "besonnen" dies war, lässt sich in obigem Video unschwer erkennen. In der Pressemitteilung geht die Polizei dann sogar noch einen Schritt weiter und macht das Opfer gar zum Täter:

So äußerte eine sich am Rand des Versammlungszuges aufhaltende Person im Bereich Lange Straße/Heiligengeistwall fortwährend verbale Provokationen in Richtung der Demonstrationsteilnehmenden. Da der Mann dies auch nach mehrmaliger Aufforderung durch die Polizei nicht unterließ, wurde gegen ihn ein Platzverweis ausgesprochen und durchgesetzt.

Der gewaltsame Hetzjagd wird komplett verschwiegen. Auf dem gesamten Video sind zudem keinerlei "Provokationen" durch den YouTuber zu sehen. Was hingegen zu sehen ist, ist, wie dieser durch Demonstranten massiv bedrängt wird und die Polizei nichts dagegen unternimmt.

Aber selbst, wenn der YouTuber eine anderslautende Meinung geäußert hätte, wäre dies sein gutes Recht und die Polizei juristisch verpflichtet gewesen ihn zu schützen. Maßnahmen hätten sich hier in erster Linie gegen die Störer, die ihn bedrängt haben, richten müssen und nicht gegen das Opfer.

Stattdessen hat die Polizei es aus Bequemlichkeit bzw. "Deeskalation" genau umgekehrt gehandhabt: Offenbar, weil eine Person mit einem offenkundig rechtswidrigen Platzverweis zu belegen einfacher ist als diese mit viel Personalaufwand zu schützen. Dass dies auch anders geht, wenn der politische Wille da ist, zeigt der Fall Karoline Preisler, die auf Anti-Israel-Demonstrationen immer mit einem Trupp Polizei geschützt wird:

Wie kann es sein, dass die Polizei einen bedrängten Mann alleine lässt und sich bei den Teilnehmern einer Demonstration für deren "besonnenes Verhalten" bedankt, nachdem diese ihn durch die Stadt gejagt und verletzt haben?

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