Niedersachsen – die neusten Beiträge

Wahlfächer Abitur?

Hallo liebe Helfer, ich hatte bereits schonmal so eine ähnliche Frage gestellt, aber daraus wurde ich nicht wirklich schlau und starte noch einen Versuch und hoffe, dass mich hier irgendwer weiterbringen wird:-) Ich gehe in den 10. Jahrgang eines Gymnasiums in Niedersachsen und mir wurde gesagt, dass wir ca. im 2. Halbjahr (also nicht mehr so lange hin) unsere Fächer wählen sollen. Dabei gibt es ja 3 Profile: ein sprachliches Profil (A), ein gesellschaftliches Profil (B) und ein naturwissenschaftlisches Profil (C). Ich habe mir bereits schon überlegt NICHT das C-Profil zu wählen. Das A-Profil gefällt mir schon etwas mehr und ich könnte mir auch vorstellen, dieses anzustreben. Jedoch habe ich keine Ahnung, wie dann dieses Profil aufgebaut ist. Man muss ja eine Sprache nehmen, da fällt die Wahl auf Englisch. Kann mir jemand erklären, wie dann so ein A-Profil aussehen könnte? Also Möglichkeiten von P1-P5 nennen? Oder grundlegene Infos? Und was bedeutet es, wenn das Abitur nicht anerkannt wird? Das habe ich mal irgendwo mitgekreigt. Die Person hatte dann zu viele Unterkurse oder so.

Und es wäre sehr lieb, wenn IHR mir das erklärt. Aus Wikipedia werde ich nicht wirklich schlau und auf unserer Schulpage steht das nicht. Meine Eltern kann ich nicht fragen, das 1. mein Vater selber kein Abi gemacht hat und selbst Fragen offen hat und 2. mein Mutter ihr Abi nicht in Deutschland absolvirte. Meine Lehrer werde ich in den Ferien nicht fragen:-) Wenn ihr irgednwelche anderen Seiten findet, wo ihr euch denk 'WOW, das ist verständlich erklärt! Das versteht auch eine 16-jährige, die keine Ahnung von irgednwas hat', her damit:D

Danke schonmal! Habt einen schönen Tag und ich wünsche euch allen schonmal einen guten Rutsch:-)

Schule, Abitur, Gymnasium, Niedersachsen, Profil, Wahlfach

Warum sind in Niedersachsen/Norden überall Brezeln & Laugenbrötchen nur so mittelmäßig und teuer?

Hallo!

Ich war gerade beim Bäcker und habe mich mal wieder geärgert. Studiere und lebe seit ein paar Monaten in Osnabrück, Niedersachsen, habe zuvor in der Nähe von Nürnberg (Franken/Bayern) gewohnt.

Ich esse sehr gern Laugengebäck, vor allem Laugenbrötchen mit Kürbiskernen oder Mohn/Sesam. Aber ab und zu auch mal Brezeln bzw bei uns heißen die eigentlich Brezen. Jedenfalls egal aber zu welchem Bäcker man geht, überall das selbe Trauerspiel: Sehr kleine, "luftige" (also sehr leichte, ohne wirklichen "Inhalt") Laugenbrötchen die dafür mehr als doppelt so teuer sind als in Nürnberg. (95 Cent Osnabrück zu 45 Cent Nürnberg). Trotzdem werden diese Luftnummern überall – wenn auch in kleinen Stückzahlen – angeboten, egal ob beim Bäcker nebenan oder bei regional scheinbar renommierten Bäcker-Ketten (Brinkhege, Wellmann). Auch Brezeln sind hier wirklich lächerlich klein und dafür viel zu überteuert. (80 Cent zu 50 Cent)

Ist das ein großes Geheimnis wie man diese Laugenbrötchen/Brezeln richtig bäckt? Oder ist das so schwierig und nur mit speziellen Backverfahren aufwendig herzustellen? Gibt es zu wenig Abnehmer, hat das kulturelle Hintergründe oder warum kann denn hier kein Bäcker mal anständiges Laugengebäck zu einem vernünftigen Preis anbieten?

Ich weiß es gibt größere Probleme auf der Welt, aber das kann ich einfach nicht verstehen. Vielleicht könnt ihr mir helfen?

Bäcker, Brötchen, Niedersachsen, Norden, Osnabrück, Brezel, Laugengebäck

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