Wieso bekämpfen wir die Erderwärmung und wieso sagt man uns dass es wenig Bäume auf der Welt gibt?

1) Ich bin ein Bayern und spazeire öfters da bei uns am Land: Hier gibt es so viele Bäume, die ganze Landschaft ist grün und es gibt üebrall so mini Wälder.

Also es kann nicht die Rede sein, dass keine Bäume gibt und dadurch die Umwelt regeneriert wird.

Die Bäume in Bayern leisten einen sehr hohen Beitrag für Klimaschutz. Anstatt CO2 Steuer sollten andere Länder der Bayern Geld geben, weil wir so viele Bäume haben und diese für Klimaschutz verwenden.

2) Die Erderwärmung ist eigentlich garnicht so schlecht. Denn mit Erderwärmung müssen wir immer weniger heizen. Wenn es kalt wird, müssen wir heizen und das belastet die Umwelt noch mehr. Also je heißer desto geht es der umwelt besser.

Außerdem wenn wir eine Umfrage machen würden, wären 80% der Deustche für Sommertage auch über Winetrmonate.

Jetzt werde die "Hochintelligenten" kommen und sagen, ja aber die Eisberge shcmelzen bla bla: Zu denen sage ich nur eins! : Die Eisberge schmelzen und dadurch steigt der Wasserstand. Das Wasser geht nicht verloren aus der Atmosphere. Das Wasser bleibt zu 100% auf dieser Erde! Beruhigt euch endlich. Paar Länder verlieren nur etwas Land aber das ist agrnicht schlimm. Dann musst du halt einfach noch kürzer zum Strand fahren ;-)

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Salihamidzic und Kahn entlassen: Die richtige Entscheidung?

https://www.tz.de/sport/fc-bayern/entlassen-trotz-meistertitel-kahn-und-brazzo-beim-fc-bayern-wohl-zr-92307159.html

Gestern wurde ja bekannt das beie (Ex-)Vorstandsmitglieder entlassen wurden.

Wie solche Infos noch am letzten (dies Jahr wichtigsten) Spieltag "durchsickern" zu lassen...

Versteht mich nicht falsch. Diese Saison war für den FC Bayern eine mit viel Wirbel auf aber vorallem Neben dem Platz.

Und ich persönlich war nie ein Fan von Brazzo in seiner Rolle als Hauptverantwortlicher... Ich hätte ihm schon längst die Tür gezeigt oder ihn seines Amtes enthoben (eventuell ihn aber auch anderweitig eingesetzt)...

Während ich bei Kahn nicht ganz nachvollziehen kann warum man sich auch von ihm (zeitgleich) getrennt hat.

Für mich persönlich, war Salihamidzic der jenige mit dessen Personalpolitik bzw. Entscheidungsmanagement ich nie einher ging.

Anders bei Kahn: Bayern-Legende welcher das auch nach außen hin verkörperte was der FCB sein will/ist.

Und ja, auch Kahn hat Fehler gemacht - mit Sicherheit aber für mich war Brazzo die größere Fehlbesetzung...

Richtig das beide gehen mussten 57%
Kahn hätte man auch noch eine Chance geben können 17%
Salihamidzic hätte man auch noch eine Chance geben können 13%
Das Problem liegt nicht bei beiden, sondern... 13%
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Was sagen denn die Atomkraftbefürworter zu dem radioaktiven Fallout nach Tschernobyl in Deutschland?

Und das global ein Super-GAU theoretisch sogar alle 10 bis 20 Jahre möglich ist? Das sagen nicht etwa Hardcore-Atomkritiker, sondern das renommierte Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie – in einer jüngst im Fachblatt Atmospheric Chemistry and Physics veröffentlichten Studie.

Die Wahrscheinlichkeit eines Atomunfalls ist 200-mal höher als bislang angenommen. Weltweit am meisten gefährdet ist der Südwesten Deutschlands.

Die 20 Sandproben aus Kindergärten und Spielplätzen wiesen eine durchschnittliche radioaktive Belastung von 49.300 Becquerel pro Quadratmeter auf, das sind 109 Becquerel pro Kilogramm. Spitzenreiter war der Be zirk München–Ost, wo in einer Sandprobe 109.000 Becquerel pro Quadratmeter (243 bcq/kg) ermittelt wurden. Zum Vergleich: Die durchschnittliche radioaktive Belastung des Bodens in der BRD vor dem Tschernobyl–Unfall lag bei 1.300 bcq/qm. Der Spielsand in München ist demgegenüber 84 mal höher belastet.

Daß sich die Bodenbelastung nicht auf den Spielsand beschränkt, machten die Münchner Wissenschaftler mit einer zweiten Meßreihe deutlich. 25 Proben von Gartenerde zeigten ebenfalls erhebliche Spuren des Tschernobyl–Fallouts: In Haingersdorf (Niederbayern) maß das Institut 200.000 bcq/qm, in Bräunlings sogar knapp 300.000 bcq/qm. Durchschnittlich waren die 25 Proben mit 50.000 bis 80.000 Becquerel kontaminiert. „Die erhoffte Auswaschung der radioaktiven Partikel hat nicht stattgefunden“, erklärte Brenner die hohen Werte.

In Deutschland können Waldprodukte wie zum Beispiel einige Pilzarten oder Wildschweine aus Gebieten, die 1986 höher kontaminiert wurden, noch problematisch sein.

Auch interessant, der folgende Link mit einem Bericht über den Umgang der Behörden in Bayern mit dem Reaktorunglück in Tschernobyl:

https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-land/tschernobyl-draussen-spielen-verboten-rosenheim24-1217379.html

https://taz.de/Alle-zehn-Jahre-ein-Super-GAU/!5093128/

https://taz.de/!1865216/

https://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/notfall/tschernobyl/umweltfolgen.html

Was sagen denn die Atomkraftbefürworter zu dem radioaktiven Fallout nach Tschernobyl in Deutschland?
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