Beispielsweise könnten zusätzliche Mitarbeiter entlassen werden, sodass diese Budget in bessere Spieler und Kontakte beim DFB investiert werden. Zudem könnten mit einem Sondervermögen des Mutterkonzerns paar Millionen (für B04 Spielgeld) liquidiert werden um so die Nummer 1 zu bleiben.
Es besteht die ernsthafte Gefahr so zu verkommen wie der 1. FC Köln.
Bayer 04 ist kein Verein wie jeder andere – Bayer 04 ist die Zukunft.
Während Köln noch von Stallgeruch, Tradition und Derbys träumt, spielt Leverkusen längst im Konzert der europäischen Elite.
Deshalb: Sondervermögen für B04!
Arbeitsplätze kann man ersetzen, aber ein Champions-League-tauglicher Sechser ist unbezahlbar. Was sind ein paar entlassene Mitarbeitende gegen den Sieg in Wembley?
Leverkusen kauft Talente für 5 Millionen im Vorbeigehen – Köln feiert dagegen einen Linksverteidiger, als hätte man den Messias aus Belgien importiert.
Die Wahl ist klar: Entweder man investiert in die Zukunft – oder man landet wie der 1. FC Köln im sportlichen Niemandsland, wo Tradition das einzige ist, was noch Tore schießt.
Bayer 04 über alles – für Pharma, Fußball und die europäische Vorherrschaft.
Man sieht wie schwierig der Wandel zur Europäischen Elite ist und es gilt nun alle Kräfte zu bündeln und zu kämpfen, um die Nummer 1 zu bleiben.
Zur Erinnerung: 5 Millionen? Das ist bei Bayer Leverkusen der Preis für einen talentierten U19-Spieler mit Perspektive – kein Grund für Sonderberichte. Während Köln noch daran arbeitet, einen soliden Linksverteidiger aus Belgien zu verpflichten, holt Leverkusen Champions-League-erfahrene Spieler mit Marktwerten im zweistelligen Millionenbereich. Und das fast geräuschlos.
Aber klar: Köln hat eben “Stallgeruch”, viel Tradition – und spielt dafür im sportlichen Niemandsland. Der Unterschied ist eben: Während man dort vom nächsten Derbysieg träumt, plant Leverkusen Titelverteidigung und Angriff auf Europas Elite.