Der Zweitligist 1. FC Köln möchte tatsächlich Ansprüche in Höhe von 1,5 Millionen Euro am Transfer von Florian Wirtz zum Liverpool FC geltend machen, der sich kurz vor der Vollziehung befindet.
Natürlich ist das für Bayer Leverkusen nur Spielgeld, wenn man wollte könnte man aus Mitleid hier auf 10 Mio aufrunden, allerdings ist diese Vorgehen des Zweitligisten in vielerlei Hinsicht abstoßend, da Wirtz ein Leverkusener aus dem Hause Bayer ist.
Man sieht im am Spielstil an, dass er kein Kölner ist (er ist gut) und es wäre eine Verschwendung des Talents gewesen, wenn er beim Zweitligisten Köln geblieben wäre. Köln hat hier eher den Erfolg verhindert, und ist gegenüber Bayer Leverkusen etwas Schuldig.
Ein Lösung wäre ein Rechtsverfahren, um das Vorhaben der Kölner abzuwenden schließlich hat Bayer Leverkusen ihn zum Profi gemacht und nicht die Ziegen.