Wieso gibt mir die Schule keine genaue Auskunft über die Prüfungstermine?

Ich hole zurzeit die Mittlere Reife auf einer Mittelschule in Bayern als Externer Teilnehmer (Bin erwachsen, berufstätig und kein Schüler dieser Schule) nach und habe bisher nur folgende Termine erhalten:

07.05 oder 08.05: Englisch (Mündlich)

13.05, 14.05 oder 15.05: Deutsch Referat

04.06 - 11.06: Projektprüfung

18.06.: Deutsch (schriftlich) ab 8:30

19.06: Englisch (schriftlich) ab 8:30

20.06: Mathe (schriftlich) ab 8:30

26.06 oder 27.06: Natur & Technik (mündlich)

27.06 oder 28.06: Geschichte/Politik/Geographie (mündlich)

Leider weiß ich bei den meisten Prüfungen immernoch nicht, zu welcher Uhrzeit und am welchen Tag genau ich zur Schule kommen soll. Normalerweise dauern die mündlichen Prüfungen immer 15 Minuten, deswegen kann es nicht sein, dass ich für eine mündliche Prüfung mehrere Tage freinehmen und in der Schule warten muss, bis ich drangenommen werde.

In meiner E-Mail, wo ich die Termine bekommen habe, steht, dass ich in die Liste schauen soll. Leider habe ich die Liste bis heute nicht bekommen und ich habe den Schulleiter darauf mehrmals angesprochen.

Ich habe aber das Gefühl, dass er sich um nichts kümmert und ich ihm alles aus der Nase ziehen muss, damit ich bestimmte Informationen bekomme. Leider ist er auch sehr inkompetent.

Ich habe zwar auch die Skripte zu GPG & NT bekommen, aber immernoch nicht den genauen Prüfungsablauf und einen Skript zur mündlichen Englisch Prüfung, des Deutsch Referats und der Projektprüfung.

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Ist Bayern die Krönung Deutschlands?

Schönen Abend meine lieben Freunde und Hasser,

Ist Bayern die Krönung Deutschlands, das beste, schönste und einfach bezauberndste Bundesland Deutschlands?

Hier ein paar Fakten zu Bayern, zusammengefasst von ChatGPT 4.0:

Bayern, das größte Bundesland Deutschlands, hat eine beeindruckende Erfolgsbilanz in politischer, wirtschaftlicher und Forschungsarbeit. Hier sind einige der bemerkenswerten Aspekte:

Wirtschaftliche Stärke:
Bayern verzeichnet das bundesweit höchste Wirtschaftswachstum und hat eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten.
Es ist ein Zentrum für Unternehmensgründungen und Patentanmeldungen.
Die Tourismusbranche hat sich nach der Corona-Krise wieder gut erholt1.
Politische Dominanz:
Die Christlich-Soziale Union (CSU), die einzige auf ein einzelnes Bundesland begrenzte Volkspartei, ist seit 1957 ununterbrochen in der Regierungsverantwortung.
Von 1962 bis 2008 und erneut von 2013 bis 2018 hatte die CSU die absolute Mehrheit der Landtagsmandate inne2.
Bayern übt einen erheblichen Einfluss auf die Bundespolitik aus.
Forschung und Innovation:
Bayern verfügt über eine vielfältige und exzellente Forschungslandschaft.
Rund 75 Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsinstitute betreiben Forschung in den verschiedensten Disziplinen.
Die Forschungsaktivitäten reichen von Grundlagenforschung bis hin zur Erforschung großer gesellschaftlicher Herausforderungen wie Gesundheit, Klimawandel und Energie3.
Kernfusions-Forschung:
Bayern hat einen „Masterplan Kernfusion“ entwickelt, um eine führende Rolle in dieser Zukunftstechnologie zu übernehmen4.
Wirtschaftliche Erfolge des FC Bayern München e.V.:
Trotz der Pandemie hat der FC Bayern gesund gewirtschaftet.
Der Verein ist der drittwertvollste der Welt und hat seinen Wert in den letzten acht Jahren vervierfacht.
Die Bilanz weist ein Eigenkapital von 138 Millionen Euro auf, und das Darlehen für den FC Bayern Campus wurde vollständig zurückgeführt5.
Bayern ist ein dynamisches Bundesland, das sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft und Forschung eine wichtige Rolle spielt. 🌟🇩🇪

Quelle: ChatGPT 4.0 mit Unterstützung von DALLE

Bild zu Frage
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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom Genderverbot in Bayern?

Nachtrag: Hierüber habt Ihr in den letzten Tagen mitunter am meisten diskutiert: Das Genderverbot in Bayern. Weitere Einblicke, Infos und Hintergründe hat Euch Hakim deshalb in einem Artikel zusammengestellt - auch sind einige von Euren Antworten darin zitiert. Du bist neugierig? Hier geht's direkt zum Artikel!

Wir wünschen Euch frohe Ostern!

In bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden ist die Nutzung von Sonderzeichen wie Gendersternchen künftig verboten. Die Reaktionen hierzu fielen unterschiedlich aus...

Verbot von Gendersternchen im offiziellen Schriftverkehr

Da die bayerische Staatsregierung fortan keine "ideologiegetriebene" Sprache mehr im dienstlichen und öffentlichen Schriftverkehr möchte, wird ab 01. April die Verwendung von Sonderzeichen zur Geschlechterumschreibung verboten. Das bedeutet expizit, dass Gendersternchen (z.B. "Bürger*innen"), Binnenmajuskel ("LehrerInnen") oder Doppelpunkt ("Arbeiter:innen") künftig unzulässig sind.

Für Staatskanzleichef Florian Herrmann sei es wichtig, in offiziellen Schreiben auf Sprachmuster zurückzugreifen, die "klar und verständlich" seien. Das Verbot gilt für Verwaltung, Schulen und Hochschulen und umfasst offizielle Schreiben, Internetseiten von öffentlichen Einrichtungen, Elternbriefe oder Schulbücher und beschränkt sich auf den Schriftverkehr. Die mündliche Kommunikation ist von dieser Regelung ausgeschlossen. Ziel sei es, eine einheitliche und klare Regel für den gesamten Staatsbereich aufzustellen.

Obgleich Schülern bei der Nutzung von Gendersternchen in Schularbeiten keine Konsequenzen hinsichtlich der Bewertung drohen, sollen Lehrer diese Schreibweise als "nicht korrekt" anstreichen. Für alle Lehrer bzw. Beamten gilt die Pflicht, sich an die Geschäftsordnung sowie die festgelegten Regeln zu halten. Bei Missachtung, z.B. wenn eine Lehrkraft im schulischen Kontext ebenfalls auf Gendersternchen zurückgreift, können beamtenrechtliche Konsequenzen drohen. Allerdings möchte das Kultusministerium bei möglichen Verstößen zunächst auf Dialog und weniger auf Strafe setzen.

Angesichts der förderalen Struktur und Bildungspolitik Deutschlands gibt es in dieser Hinsicht keine einheitlichen Regeln, die das gesamte Land betreffen.

Gendersprache mit "stark exkludierender Wirkung"?

Für den CSU-Politiker und Staatskanzleichef Florian Herrmann gehe es darum, "die Diskursräume in einer liberalen offenen Gesellschaft tatsächlich offenzuhalten und nicht weiter zu verdrängen". Für ihn hätte die ideologisch aufgeladene Sprache eine "stark exkludierende Wirkung", vor allem, da Teile der Bevölkerung diese ihm zufolge mit "großem missionarischen Eifer" und großem "moralische[n] Druck" proklamieren würden.

Ferner verwies er darauf, dass das Genderverbot auch den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung entsprechen würde. Innenminister Joachim Herrman (CSU) möchte, dass Rechts- und Verwaltungsvorschriften in Bayern in Zukunft so formuliert werden, "dass sie jedes Geschlecht in gleicher Weise ansprechen". Hierfür wären u.a. Paarformeln wie "Schülerinnen und Schüler" denkbar.

Erste Reaktionen auf das Verbot

Für die AfD-Landtagsfraktion würde mit dem Verbot eines ihrer zentralen Vorhaben umgesetzt. Die Fraktion bezeichnete das Gendern als eine "Linksgrüne, genderideologische Schreib- und Sprechvorgabe", die am Ende des Tages einer Bevormundung der Bürger gleichkäme. SPD-Bildungsexpertin Nicole Bäumer hingegen ist der Meinung, dass Menschen nach ihrem persönlichen Geschmack schreiben und sprechen dürfen sollten. Sie sagte, dass CSU und Freie Wähler lieber Maßnahmen gegen den Lehrermangel ergreifen sollten, anstatt "die Lehrkräfte mit populistischen Scheindebatten [...] zu gängeln".

Kritik gab es auch von der Arbeiterwohlfahrt (AWO), die sich bewusst für eine "vielfaltssensible Sprache" entschieden hätte, um - da Sprache Denkmuster prägt und Stereotype aufbrechen kann - ausnahmslos alle Menschen anzusprechen.

Der Deutsche Lehrerverband spricht sich klar für das Verbot aus. Verbandspräsident Stefan Düll betonte, dass es im gesamten amtlichen Sprachgebrauch stets darum gehe, deutlich zu machen, dass alle Menschen und nicht nur bestimmte Gruppen angesprochen seien. Ihm zufolge gebe es auch respektvolle und gendersensible Formulierungen, die ohne besondere Hervorhebung auskämen. Für ihn könnten Gendersternchen ebenfalls "ausgrenzend verstanden werden".

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Genderverbot in Bayern?
  • Was haltet Ihr von der Aussage, dass Gendersprache "ideologiegetrieben" sei?
  • Wie bewertet Ihr die Ernsthaftigkeit des Verbots seitens der CSU?
  • Welche sprachliche Lösung wäre Eurer Meinung nach für den öffentlichen Bereich angebracht?
  • Inwieweit sollte der Staat individuelle Sprachgewohnheiten regulieren dürfen?

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/gendern-sternchen-verbot-sprache-bayern-1.6468805

https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-beschliesst-verbot-von-gendersprache,U7T9VzC

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-genderverbot-reaktionen-1.6471197

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Ich finde die Entscheidung gut, da... 75%
Ich kritisiere das Verbot, weil... 20%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 5%
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