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Meinung des Tages: 3. Modernisierungsgesetz in Bayern - Soll Bürokratie abgebaut werden, auch wenn dabei Umweltauflagen gelockert werden?

(Bild mit KI erstellt)

In Bayern sorgt ein neues Gesetz zur Entbürokratisierung für heftige Debatten – während die Staatsregierung schnellere Genehmigungen will, fürchten Kritiker massive Folgen für Natur- und Umweltschutz..

Weniger Bürokratie auf Kosten der Umwelt?

Die Staatsregierung in Bayern plant ein neues Gesetz, das die Bürokratie reduzieren soll. Es wäre das dritte sogenannte Modernisierungsgesetz. Es soll unter anderem das Zuwendungsrecht, die Umweltverträglichkeitsprüfungen, der Immissionsschutz, der Brandschutz und das Baurecht vereinfacht werden.

Kritik am Gesetz

Theoretisch liest sich das dritte Modernisierungsgesetz wie jeder andere Entwurf auch. Es soll unter anderem das Zuwendungsrecht, die Umweltverträglichkeitsprüfungen, der Immissionsschutz, der Brandschutz und das Baurecht vereinfacht werden.

Kritiker wie Grünen-Abgeordneter Johannes Becher sehen darin allerdings einen "Angriff auf die Umwelt" unter dem Deckmantel der Entbürokratisierung. Besonders umstritten: Die Schwellenwerte für Umweltverträglichkeitsprüfungen bei Projekten wie Skipisten oder Beschneiungsanlagen sollen von 10 auf 20 Hektar angehoben werden.

Auch die SPD lehnt das Vorhaben ab und warnt vor einem „Verscherbeln der Alpen“. Sie vermisst ein zeitgemäßes Verständnis für Umwelt- und Klimaschutz.

Gegenstimmen aus der Regierung

CSU-Umweltsprecher Alexander Flierl hält die Kritik für überzogen. Deutschland müsse wettbewerbsfähig bleiben, zumal Nachbarländer ähnliche oder höhere Schwellenwerte hätten. Die Auswirkungen auf die Umwelt würden dennoch geprüft.

Auch Marina Jakob (Freie Wähler) weist die Vorwürfe zurück. Es gehe nicht nur um Schwellenwerte, sondern um effizientere Verfahren.

AfD-Politiker Gerd Mannes begrüßt die Pläne ausdrücklich – mehr Skipisten würden unnötige Reisestrapazen vermeiden.

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Ja, Effizienz ist wichtiger 43%
Nein, Umweltschutz hat Priorität 29%
Müsste nach Einzelfall beurteilt werden 29%
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Wie seht ihr es wegen der Nichtverlängerung von Thomas Müller?

Hi Leute, am Samstag hat Thomas Müller sein letztes Bundesliga Spiel gemacht. Die Spiele bei der Klub WM ab kommenden Monat werden seine allerletzten Spiele für den FC Bayern sein. Ich als riesiger Bayern Fan fand es von den Bossen unfair und respektlos wie mit ihm umgegangen wurde und dass man nicht zusammen diese Entscheidung trifft (was Eberl im Januar noch gesagt hat) und man ihm dann im April keinen neuen Vertrag geben will und er es aus den Medien mitbekommt und nicht mal von Verantwortlichen selbst. Dazu muss man aber sagen dass diese Entscheidung der Bayern Bosse getroffen wurde um auch Gehalt zu sparen weil er ja sportlich nicht mehr so eine große Rolle gespielt hat, darum geht es mir aber nicht wirklich, man wollte glaube ich einfach nicht den Spieler über den Verein stellen. Bei allem Respekt ich liebe Thomas Müller als Spieler und vom Charakter und ich bin ihm für alles dankbar was er für unseren Verein gemacht hat,aber ist es das Wert einen Spieler der jetzt bis ab dort wo Musiala sich verletzt hat Sportlich nur noch eine kleine Rolle spielt der die 2. oder 3. Wahl des Trainers ist und somit evtl. Die Entwicklung oder auch die Chance für jüngere Spieler sich zu beweisen gefährdet ?Klar wenn man jetzt sieht Manuel Neuer ist mit 39 4 Jahre älter als Müller mit dem Unterschied aber dass er die unumstrittene Nummer 1 (noch ist bei Bayern) und seit seinem Comeback eine gute Form gezeigt hat wobei auch dort finde ich muss man irgendwann bei allem was er erreicht hat auch sich mehr auf die Entwicklung jüngerer Torhüter fokussieren dass ist jetzt aber was anderes. Ich finde in so einem Fall wie bei Müller muss man halt irgendwann ein Ende setzen. Auch wenn Eberl und Freund dies Respektvoller und fairer Thomas Müller gegenüber machen konnten. Wie seht ihr das?

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Findet ihr es schade, dass der Transrapid in München nie gebaut wurde?

Wenn Sie ... vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow in London oder sonst wo, meine se ... Charles de Gaulle äh in Frankreich oder in ...äh... in ... in...äh...in Rom.
Wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen, dass zehn Minuten... Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen, um ihr Gate zu finden. Wenn Sie vom Flug ... vom ... vom Hauptbahnhof starten - Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in ... an den Flughafen Franz Josef Strauß.
Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern ... an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen.

Die TUM hat den Transrapid befürwortet (Quelle). Die FDP ebenfalls (Quelle). Leider wurde er nie gebaut. Aber vielleicht bekommen wir ja irgendwann einen Hyperloop.

Nein 51%
Ja 49%
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